Prepper im Visier?

  • Habe ein Statement dazu auf FB und der Website veröffentlicht, weil unweigerlich wieder Medienanfragen per Mail reinkommen werden.

    Zitat
    Info zu aktuellen Nachrichtenberichten über Prepper: Aktuell gibt es speziell in Deutschland vermehrt Medienberichte wonach Personen die sich selbst als "Prepper" bezeichnen mit Terrorismus und Staatsfeindlichkeit in Verbindung gebracht werden. Es gab Hausdurchsuchungen und Ermittlungen gegen diese Personen die sich offenbar über einen verschlüsselten Messenger-Dienst über einen Zusammenbruch des Staates unterhalten und gemeinsam Schießtrainings absolviert haben.
    Wir als Austrian Preppers möchten uns entschieden davon distanzieren mit Terrorismus oder Staatsfeindlichkeit in Verbindung gebracht zu werden. Wir sind keine Doomsday-Prepper die Waffen horten und auf den Weltuntergang warten. Wir haben auch keinesfalls den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung als Ziel. Wir bereiten uns lediglich für alltägliche Krisen wie Unwetter, Hochwasser, Stromausfälle, usw. vor, wie sie die letzten Jahre und Jahrzehnte oft genug vorgekommen sind. Natürlich hat der eine oder andere unserer User auch eine Waffe zu Hause wie es gesetzlich auch erlaubt ist. Das hat aber mit Preppen wenig zu tun und es finden auch keine gemeinsamen Schießübungen statt.
    Wir sehen dieses Vorgehen, speziell die Verbreitung von solchen Nachrichten durch die Medien, einzig als einen Versuch die eigenverantwortliche Vorsorge in ein schiefes Licht zu rücken. Es ist eminent wichtig, dass sich jeder Bürger an die Zivilschutzvorgaben hält und entsprechend Wasser, Nahrung und Ausrüstung für 14 Tage vorhält. Diese Info des Zivilschutzverbandes zu leben kann und sollte nicht kriminalisiert werden.
  • Ich denke es kommt hier einfach vieles zusammen. Reißerische Überschriften gepaart mit sensationsgeilen Medien die den Begriff Prepper noch nie gehört haben, oder ihn nur aus dem US-Fernsehen kennen. Hausdurchsuchungen mit "Blendgranaten" halte ich für ein Gerücht. Was sollte sowas rechtfertigen?

  • Man muss hier unterscheiden finde ich. Die einen bereiten sich auf den (teilweisen) Zusammenbruch von Strukturen vor und wenn das stimmt was die Medien berichten haben die anderen in Norddeutschland neben dem vorbereitet auf den Zusammenbruch auch gleich festgelegt wenn sie im Zuge der Krise loswerden wollen.
    Das eine ist das vorbereiten auf das dass etwas kommt und das andere ist Verschwörung zum mord.
    Das diejenigen die diese Verschwörung geplant haben leider aus "unserem" Umfeld stammen ist nun mal so, aber sowas kann jedem Tischtennis ode Schach Club auch passieren und ist schon passiert.

  • Wenigstens einmal ein Fall, wo die straffe Moderierung und Reglementierung des Forums, über die Manche vielleicht insgeheim meckern, hilfreich ist.
    Durch die, Ausklammerung aller Themen die mit Politik und Schusswaffen zu tun haben, erspart sich jeder Forenbetreiber sicher eine Menge Bauchweh.

    Trotzdem haben gerade aktuelle Berichte in manchen Publikationen gezeigt wie unterschiedlich die externe von der eigenen Wahrnehmung sein kann, darüber sollte man mal nachdenken.
    Als Verlgleich nenne ich hier einmal die Sanktionen gegen Österreich unter der Regierung "Schüssel I".
    Bis dahin hatte ich angenommen wir Österreicher seien im Ausland sehr beliebt, alles prima Mozartkugel, Sängerknaben und Lipizzaner.

    Ich versuche als Austrian-Prepper den Zivilschutzgedanken hochzuhalten und wie die Pfadfinder "stets bereit" zu sein. Einige Medienmeldungen sind zwar doof, aber gleichzeitig eine Möglichkeit darüber nachzudenken ob man was tun kann, dass es nicht zu solchen Verallgemeinerungen kommen kann die mögliche Terroristen (wir werden sehen was genau rauskommt) in einen Topf stecken mit Leuten die sich privat mit Zivilschutz, Krisenvorsorge, Outdoor, Champen, Kochen, Tomaten anpflanzen, Einwecken usw beschäftigen.

    Folgende Punkte fallen mir dazu ein:
    - Nochmaliges durchforsten unserer Außendarstellung mit Betonung der "Politikfreien Zone"
    (ist ja jetzt in Regeln, FAQs und Bens Info vom 16.9.2017, aber man könnte u.U. die Stichworte "politikfrei" und "Zivilschutz" noch irgendwo zentraler platzieren, oder eine eigene Charter diesbezüglich.
    - (engere) Zusammenarbeit mit Zivilschutzverbänden
    - Die Umwidmung des Spendentopfes für eine Rechtsschutzversicherung für den Betreiber, die die Belange des Forums mitabdeckt (auch wenn Ben sowas wahrscheinlich eh hat, dass dann das Geld aber dafür genommen werden kann)

    Bitte das alles nur als Denkanstoß verstehen.

  • Danke @Ali Mende

    Solche Situationen sind in der Tat einer der Gründe warum gewisse Themen oder "Gedankenspiele" nicht erwünscht sind. Ich hab keine Lust auf ne Hausdurchsuchung, auch wenn man nichts finden würde. Aber mit einer hochschwangeren Frau spart man sich diese Umstände lieber. Ist glaube ich für jeden nachvollziehbar.

    Ich denke durch das Forum und die Website kann sich jeder Interessent (oder jede Behörde) einen guten Überblick davon machen was wir hier tun.

    Rechtlich gesehen mache ich mir absolut keine Sorgen und kann ruhig schlafen, da das Forum und die Beiträge der User sich in einem einwandfreien Rahmen bewegen.

  • Zitat von Gamdschie im Beitrag #26
    Man muss hier unterscheiden finde ich. Die einen bereiten sich auf den (teilweisen) Zusammenbruch von Strukturen vor und wenn das stimmt was die Medien berichten haben die anderen in Norddeutschland neben dem vorbereitet auf den Zusammenbruch auch gleich festgelegt wenn sie im Zuge der Krise loswerden wollen.
    Das eine ist das vorbereiten auf das dass etwas kommt und das andere ist Verschwörung zum mord.
    Das diejenigen die diese Verschwörung geplant haben leider aus "unserem" Umfeld stammen ist nun mal so, aber sowas kann jedem Tischtennis ode Schach Club auch passieren und ist schon passiert.



    Was mich bei solchen Berichten (lies: Hetzkampagnen) immer stört: Da wird eine willkürliche Übereinstimmung herausgepickt und dann als "Ursache" präsentiert. Ich wette, die beiden (der Anwalt und der Polizist) haben auch sonst noch viele Gemeinsamkeiten. Vermutlich essen sie z.B. regelmäßig Brot - es wundert mich, dass noch nicht alle Bäcker in Norddeutschland als Beitragstäter ins Visier der Ermittler (und Medien) geraten sind!

    There is no such thing as too much backup!

  • Naja, die Anmerkung mit dem Brot/Bäcker ist jetzt aber entbehrlich.

    Gib auf Youtube nur "prepper" ein und schau dir an was du bekommst. Da kommt dann jede Menge Zeug über Doomer und das reicht den Meisten schon. Bevorratung und Kriesenvorsorge ist heutzutage einfach nicht mehr "normal", also im Sinne von "was die Mehrheit macht". Was jahrhundertelang zum täglichen Leben gehörte ist überholt. Wir leben eben in einer Zeit des "Alles haben und zwar sofort" und das darf man den Menschen einfach nicht vorwerfen, weil die Mehrheit nichts anderes kennt und auch nichts anderes erwartet.
    Selbst einige Katastrophenopfer in Österreich machen sich keine großen Gedanken, im Nachbarort haben eh noch die Geschäfte offen und es gibt offene Tankstellen. Dass mal großflächig was passiert liegt nun mal für den Großteil der Bevölkerung gar nicht im Bereich des Möglichen, weil dafür einfach die Erfahrung fehlt bzw. das Interesse an solchen Ereignissen an anderen Orten in der Welt einfach nicht vorhanden ist.
    Wenn man liest, dass Puerto Rico wohl monatelang ohne Strom auskommen muss, wird das vielleicht noch als tragisch empfunden, dass so etwas auch bei uns passieren könnte wird aber nicht in Betracht gezogen, bzw. macht sich niemand Gedanken darüber, was das heißt, monatelang keinen Strom zu haben.
    Wenn man von diesen Vorstellungen der Durchschnittsbevölkerung ausgeht, wird ein Prepper vor allem in die Doomer-Ecke gestellt und dadurch als etwas Sonderbares, vielleicht auch "Abnormales" gesehen. Liest man in solchen Nachrichten-Beiträgen auch noch von erwartetem Systemzusammenbruch und Anhängern von Verschwörungstheorien, die Waffen sammeln und eine Todesliste führen, ist es eigentlich nachvollziehbar, warum man sich so sehr auf das Prepper-Thema konzentriert. Davon, dass Prepper nicht gleich Doomer ist, haben leider nicht viele eine Ahnung und dieses Thema wird in kurzer Zeit wieder aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden sein. Jemanden, der sich ernsthaft mit dem Thema Kriesenvorsorge auseinandersetzen will wird so eine Art der Berichterstattung auch nicht davon abhalten können, also im Endeffekt ist es nur "viel Lärm um Nichts!" und click-bait für die Nachrichten-Portale.

  • So rein vom Gedanken her, müßte jeder Prepper eigentlich die Staatsmacht unterstützen wo nur irgend möglich. Je länger der Staat steht desto besser.
    Das dem nicht immer und bei jedem so ist wundert mich ehrlicherweise schon ein wenig.

    Ist ja fast so wie eine Lebensversicherung abzuschließen und zu hoffen, daß man bald stirbt...

  • Zitat von Kern im Beitrag #31
    So rein vom Gedanken her, müßte jeder Prepper eigentlich die Staatsmacht unterstützen wo nur irgend möglich. Je länger der Staat steht desto besser.
    Das dem nicht immer und bei jedem so ist wundert mich ehrlicherweise schon ein wenig.
    Ist ja fast so wie eine Lebensversicherung abzuschließen und zu hoffen, daß man bald stirbt...


    Du heisst nicht zufällig Christian?

    Du verkennst anscheinend fundamental um was es "diesen Preppern" geht. Keiner wünscht sich einen Zusammenbruch von Recht und Ordnung! Und wie man sieht, hat auch dein von nichts wissender Namenskollege ein "Schutzbedürfnis" das einen Platz verschandelt und uns teuer kommt. Soweit zur "Staatsmacht"...

  • Zitat von Wolfzeit im Beitrag #30
    Naja, die Anmerkung mit dem Brot/Bäcker ist jetzt aber entbehrlich.

    Gib auf Youtube nur "prepper" ein und schau dir an was du bekommst. Da kommt dann jede Menge Zeug über Doomer und das reicht den Meisten schon.
    ...
    Wenn man von diesen Vorstellungen der Durchschnittsbevölkerung ausgeht, wird ein Prepper vor allem in die Doomer-Ecke gestellt und dadurch als etwas Sonderbares, vielleicht auch "Abnormales" gesehen. Liest man in solchen Nachrichten-Beiträgen auch noch von erwartetem Systemzusammenbruch und Anhängern von Verschwörungstheorien, die Waffen sammeln und eine Todesliste führen, ist es eigentlich nachvollziehbar, warum man sich so sehr auf das Prepper-Thema konzentriert. Davon, dass Prepper nicht gleich Doomer ist, haben leider nicht viele eine Ahnung und dieses Thema wird in kurzer Zeit wieder aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden sein. Jemanden, der sich ernsthaft mit dem Thema Kriesenvorsorge auseinandersetzen will wird so eine Art der Berichterstattung auch nicht davon abhalten können, also im Endeffekt ist es nur "viel Lärm um Nichts!" und click-bait für die Nachrichten-Portale.



    Nö, der Vergleich mit dem Bäcker passt schon. Der ist nämlich ähnlich weit hergeholt wie der Prepper-Zusammenhang.

    Sollte das mit den Todeslisten gegen Linkspolitiker udgl. wahr sein, hat das weder mit Preppern noch mit Doomern primär was zu tun. Das ist nix anderes als "ganz normaler" Rechtsradikalismus! Weder Prepper noch Doomer arbeiten ja aktiv auf den Zusammenbruch des Systems hin, zumindest nicht origniär - sie bereiten sich lediglich darauf vor. Ein eigentlich recht offensichtlicher Unterschied, aber für manch einen Politiker und Journalisten immer noch zu subtil...

    Ob also die beiden Festgenommenen nun Preppen oder Brot essen als Gemeinsamkeit haben (bzw. welche davon von den Journalisten/Politikern "identifiziert" wurde) ist komplett willkürlich.

    Sowohl unter Brotessern als auch Preppern gibt es Nazis und Linksradikale, Gläubige und Atheisten, Pazifisten und Waffennarren, ...

    There is no such thing as too much backup!

  • Zitat
    Du heisst nicht zufällig Christian?


    Nein.

    Zitat
    Du verkennst anscheinend fundamental um was es "diesen Preppern" geht.


    Bitte kläre mich auf.

    Zitat
    Keiner wünscht sich einen Zusammenbruch von Recht und Ordnung!


    Kannst du wirklich für alle sprechen?

    Zitat
    Und wie man sieht, hat auch dein von nichts wissender Namenskollege ein "Schutzbedürfnis" das einen Platz verschandelt und uns teuer kommt


    Ich verstehe dich nicht?

  • Zitat von Bardo Thodol im Beitrag #33

    Nö, der Vergleich mit dem Bäcker passt schon. Der ist nämlich ähnlich weit hergeholt wie der Prepper-Zusammenhang.
    Sollte das mit den Todeslisten gegen Linkspolitiker udgl. wahr sein, hat das weder mit Preppern noch mit Doomern primär was zu tun. Das ist nix anderes als "ganz normaler" Rechtsradikalismus! Weder Prepper noch Doomer arbeiten ja aktiv auf den Zusammenbruch des Systems hin, zumindest nicht origniär - sie bereiten sich lediglich darauf vor. Ein eigentlich recht offensichtlicher Unterschied, aber für manch einen Politiker und Journalisten immer noch zu subtil...
    Ob also die beiden Festgenommenen nun Preppen oder Brot essen als Gemeinsamkeit haben (bzw. welche davon von den Journalisten/Politikern "identifiziert" wurde) ist komplett willkürlich.
    Sowohl unter Brotessern als auch Preppern gibt es Nazis und Linksradikale, Gläubige und Atheisten, Pazifisten und Waffennarren, ...



    Worauf ich hinaus wollte ist, dass wohl jeder Brot isst, aber nur sehr wenige preppen. Alleine dadurch, sind diese zwei Punkte nicht vergleichbar.

    Was den Zusammenhang zwischen preppen und Rechtsradikalismus (oder generell Extremismus) betrifft, bin ich der selben Meinung wie du, es gibt keinen! Leute die davon keine Ahnung haben, werden aber nach einem perfiden Plan, einem Muster suchen, schon alleine, weil sie sich damit beruhigen können. Ist der "Feind" einfach identifizierbar, kann man etwas dagegen machen. Niemand will sich eingestehen, dass man solche Leute nicht identifizieren kann. Wie toll es da doch erscheint zu sagen, die Prepper sinds, als zuzugeben, dass man das einfach nicht sagen kann, weil jeder Mensch eigenverantwortlich dies oder das denkt, ohne Plan oder Muster.

  • @Kern
    Ich zitiere hier aus der letzten Antwort von Bardo Thodol, der genau das sagt, was ich auch meinte: "Weder Prepper noch Doomer arbeiten ja aktiv auf den Zusammenbruch des Systems hin, zumindest nicht origniär - sie bereiten sich lediglich darauf vor. Ein eigentlich recht offensichtlicher Unterschied, aber für manch einen Politiker und Journalisten immer noch zu subtil..."

    Was ich mit dem Ballhausplatz-Thema meine ist, dass ich die von dir genannte "Staatsmacht" wie sie sich momentan präsentiert, nicht gut heisse und auch nicht unterstütze. Warum ich da auf die Anti-Terror Mauer komme, muss ich wohl nicht ausführen. Das heisst aber in keinster Weise, dass ich möchte, dass Recht und Ordnung zusammenbricht. POTENTIELL führt uns die "Staatsmacht" und das System aber in so eine Richtung und darauf gilt es sich vorzubereiten. Ich habe noch NIE von irgend jemanden gehört oder gelesen, der wie BT oben anführt, aktiv dem Systemende zuarbeitet und lediglich ein normaler Prepper, mit Augen zum Sehen und einem Gehirn zum Denken, ist. Mediale Verzerrung und Lügerei zu diesem Thema lasse ich mal ganz beiseite.

    Du fragst, ob ich für alle sprechen kann. Ja kann ich, denn wir reden hier von Preppern und Recht und Ordnung. Für subversive Elemente sollte man andere Namen verwenden.
    Tiefer möchte ich in das Thema hier nicht einsteigen, weil es wahrscheinlich gegen die Forenregeln verstösst, aber zum Schluss: Kritik am bestehenden System und sich auf die Auswirkungen der jetzigen Politik und deren Hintermännern vorzubereiten, ist nicht dasselbe, wie sich an Aktivitäten zu beteiligen, die der Gesellschaft, sprich meinen Mitmenschen, schaden. Der Begriff Staatsmacht ist hier völlig fehl am Platze und wird, wenn's so weitergeht auch nur mehr mit Brüssel gleichzusetzen sein.

    Aber vielleicht haben wir nur unterschiedliche Begrifflichkeiten für ähnliche Ansichten und ich habe dich falsch verstanden :-) ...

  • Leute, bleiben wir beim Thema und verzichten bitte auf Spitzen und Wortklauberei.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • @Wolfzeit: Der Vergleich mit dem Brot essen war natürlich bewusst überzeichnet! Aber ich denke, wir verstehen uns

    Ansonsten sehe ich es so wie @Wolkenbruch: Dass ich mit der aktuellen (und vermutlich auch mit der kommenden) Regierung zu 100% zufrieden bin würde ich nicht sagen. Allerdings ist mir so ziemlich jede Art von demokratisch gewählter Regierung lieber als ein Despot oder gar keine!

    Was mich wundert: Keine wie auch immer geartete Zivilschutzeinrichtung hat sich bisher aus der Deckung gewagt und versucht, der Schmutzkübelkampagne Einhalt zu gebieten! Ich persönlich wäre froh, wenn alle Polizisten für sich und ihre Familien vorgesorgt hätten - denn dann könnten und würden sie in einer Krise vermutlich viel eher dazu neigen, ihren Dienst aufrecht zu erhalten!

    @Ben: Ließe sich deinem Facebook-Post vielleicht noch eine Information beifügen: Nämlich, dass sich Prepper ja nicht (nur) für den Zusammenbruch des Staates vorbereiten, sondern für jegliche Art von Krisen. Diese können ja durchaus von sehr persönlicher Natur sein (Verlust von Gesundheit, Job o.ä.), und solche Krisen sind sogar wesentlich wahrscheinlicher als der oft zitierte "Tag X", an dem die ganze Staatsmacht kollabiert!

    LG,

    Bardo Thodol

    There is no such thing as too much backup!