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  • Zitat von Ben im Beitrag #19
    Wenn man bereits gegen etwas geimpft wurde, kann man einen Antikörpersuchtest durchführen lassen um zu sehen ob eine Auffrischung notwendig ist, habe ich mal gelesen.

    Hab ich das richtig in Erinnerung?


    Ja, Titerbestimmung, wie Scavenger schon schrieb. Ist meist etwas günstiger als die Impfung und vermeidet unnötige Belastungen des Organismus durch Aktiv-Immunisierung -- denn Aktiv-Immunisierung ist schon eine Belastung, auch wenn sie in Summe einen wichtigen und positiven Beitrag für die Gesundheit leistet. Damit kann man zB merken, dass die Zeckenimpfung (FSME) typisch nur alle 6 Jahre notwendig ist, aber das ist eben auch individuell verschieden.

  • Zitat von Cephalotus im Beitrag #16
    Ich bin so gegen alles geimpft was mir bedrohlich werden kann.

    Also diese klassische Mehrfachimpfung, Gelbfieber, FSME, Tollwut, Cholera, Typhus, Hepatitis A+B, usw...

    Noch nie hat mir irgendeine Impfung Probleme bereitet, dafür retten die jährlich hunderttausende Leben. Einfach mit der Zeit vergleichen als es diese Impfungen moch nicht gab. Könnte ich mich gegen Pocken impfen lassen würde ich auch das tun und sei es nur als Krisenvorbereitung, für den fall, dass.

    Wegen mir können die Impfgegner gerne an den enstprechenden Krankheiten zugrunde gehen, sobald die Krankheiten mal wieder ausbrechen. Bleibt mehr für mich zum Essen übrig. Leid tut es mir nur um die Kinder, die das nicht selber entscheiden können(dürfen.

    MfG



    Erst mal vorab, es gibt auch Sachen, gegen die man selbst heutzutage nicht geimpft werden kann...

    Danke für die guten Wünsche, ich werde mich aber als hiermit geouteter Impfkritiker nicht dazu hinreißen lassen, den teilweise blinden Impfbefürwortern und ihren Kindern ähnliche Komplikationen zu gönnen, im Gegenteil.

    Ca. 95 % aller Bürger in unserem Land sind nicht auf Krisen vorbereitet und bezeichnen uns 5 % Prepper deshalb auch als Freaks oder Spinner. Genauso titulieren die 95 % Impfbefürworter gegenüber den Impfkritikern. Als Impfgegner wird man nicht geboren. Also haben diese Personen Informationen oder Erlebnisse gehabt, die diese (gesunde) Skepsis gegen den irreversiblen Eintrag von nicht nachprüfbaren Stoffen in den Körper hervorgerufen haben.

    In meinem Umfeld habe ich folgende Erfahrungen machen dürfen, wobei es jeweils nicht erwiesen ist, inwieweit die Impfung Auslöser war.

    - Ich musste als Kind jeweils von mehreren Personen fixiert werden, um mir die Nadeln gewaltsam in den Körper schieben zu können. Daraus erwuchs eine gewisse Abneigung gegen Ärzte an sich und gegen Impfungen im speziellen. Seit ich selbst über meinen Körper bestimmen darf, schiebt mir keiner mehr ohne akute Notlage Nadeln in mich rein.

    - Der Bruder meiner BEVA starb wenige Tage nach einer Masernimpfung im Alter von 2 Jahren an einer Hirnschwellung (70-er Jahre)

    - Mein jüngstes Kind hatte nach einer Sechsfachimpfung im Babyalter regelrechte Fieberkrämpfe, bei einer weiteren war sein kleiner Arm angeschwollen und tagelang blau. Wer das als Elternteil einfach wegsteckt, ist wohl auch sonst hart im Nehmen.

    - Die Aussage des befreundeten Allgemeinmediziners, der seine Kinder nicht impfen würde, gab mir ebenfalls zu denken.

    - Auf die Anfrage bei einer Amtsärztin bezüglich Impfungen bei Kleinkindern bekam ich als Antwort, dass die Entscheidung nicht einfach sei und man auf das Bauchgefühl der Mutter hören solle. Toll, nicht?

    - Das Baby eines bekannten Paares bekam nach der ersten Impfung massive, nicht mehr heilende Ausschläge am Körper. Nach einer Ärzte-Odyssee wurde letztendlich ärzteseitig darauf gedrungen, sofort alle Impfungen abzusetzen. Seither wird es langsam etwas besser.

    All diese Sachverhalte haben mich dazu veranlasst, der blinden Impfwut skeptisch gegenüber zu stehen. Aus meinem Bekanntenkreis lassen tendenziell die nicht so hoch gebildeten Eltern ihre Kinder gegen alles und jedes impfen, die mit höheren Bildungsabschlüssen selektieren eher oder verzichten ganz auf die Immunisierung.

    Hier noch einige Gedanken: Warum gab es z.B. bei der Schweinegrippe für die Eliten anderen Impfstoff als für das gewöhnliche Volk? Siehe hier:http://www.sueddeutsche.de/wissen/schwei...impfung-1.31152

    Kann es sein, dass auch bei unseren Kindern die besseren Menschen bessere Impfstoffe bekommen? Wer kann das nachprüfen?

    Würdet ihr, nachdem euch ein Kind an den Folgen einer Impfung starb, weitere Kinder impfen lassen, im Angesicht der doch so hohen Risiken durch Nichtimpfung?

    Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion lostreten und werde mich auch nicht mehr zu diesem Thema äußern. Hier ging es ausschließlich um die Darlegungmeiner

    Argumente.

    Und nicht vergessen: Die Menschheit hat tausende Jahre ohne Impfungen überstanden und sich trotzdem (oder gerade deshalb?) weiterentwickelt.

  • Was mich wirklich interessieren würde, wäre ein Statistik mit z.B. wieviele Menschen nach der Masernimpfung (ohne besonderer Vorerkrankung) gestorben sind und im Vergleich dazu wieviele Menschen im selben Zeitraum an Masern gestorben sind.

    Ich selbst habe ein Risikokind und es trotzallem impfen lassen, gsd kam es zu keinen Problemen. Aber natürlich habe ich nachgefragt und unser Arzt (nicht der impfende Arzt) meinte, die Impfung (selbst wenn es zu Nebenwirkungen wie Fieber usw. kommt) ist das kleinere Übel, risikoreicher wäre es nicht zu impfen.

  • Zitat von PreppiPeppi im Beitrag #22

    Und nicht vergessen: Die Menschheit hat tausende Jahre ohne Impfungen überstanden und sich trotzdem (oder gerade deshalb?) weiterentwickelt.



    Die Menschheit hat auch tausende jahre ohne Strom, Internet und Fernseher verbracht. Ob das gut oder schlecht ist ...

    Es ist auf alle Fälle gut das es bei uns keine Pest, keine Lepra, keine Cholera, keine Kinderlähmung und ähnliches mehr gibt. Und das die Säuglingssterblichkeit von 1:50 auf 1:3300 gesunken ist, das das zu erwartende Lebensalter auf über 80 Jahre gestiegen ist. Und, und, und ... Es gibt zig Beispiele wie die moderne Medizin - zu der ich auch Impfungen zähle - unser Leben verbessert hat. Früher brauchte man 10 Kinder, damit wenigstens 2 davon erwachsen werden und den Hof übernehmen.

    Jeder soll es halten wie er will, auch was die Impfungen betrifft. Aber wenn dann das Kind doch an Kinderlähmung oder Gehirnhautentzündung erkrankt, dann soll auf einmal die Allgemeinheit die Kosten übernehmen ...

    Aber jeder wie er will, solange er damit keine Gefahr für den Rest der Gesellschaft darstellt.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Zitat von PreppiPeppi im Beitrag #22

    Und nicht vergessen: Die Menschheit hat tausende Jahre ohne Impfungen überstanden und sich trotzdem (oder gerade deshalb?) weiterentwickelt.



    Auf die obigen Punkte gehe ich nicht ein, weil sie lediglich deine Meinung widerspiegeln und es steht dir frei sie hier kundzutun. Zum letzten Satz muss ich aber was anbringen. Nämlich die Kindersterblichkeit:

    Zitat
    Bei Jäger-und-Sammler-Gesellschaften und bis weit in die historische Zeit hinein lag die Sterblichkeit so hoch, dass etwa 27 % der Kinder das erste Jahr nicht überlebten, 47 % starben vor Erreichen der Pubertät.[6]

    Im Mittelalter war die Kindersterblichkeit in Europa sehr viel höher als heute. Das Lexikon des Mittelalters gibt an, dass mehr als die Hälfte der Kinder keine 14 Jahre alt wurden. In der Frühen Neuzeit begann die Kindersterblichkeit langsam zu sinken; deutlich sank sie erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert.



    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderster...che_Entwicklung

    Das Argument von wegen "früher war das auch so", "früher ging es auch", "früher war das auch kein Problem", usw. ist einfach ein absolut unpassender Vergleich, weil man die Voraussetzungen in jeglicher Hinsicht nicht vergleichen kann zwischen sagen wir mal 1918 (z.B. keine Antibiotika bekannt, spanische Grippe wurde mit heißen Umschlägen behandelt) und 2018.

  • Zitat von 12er_scout im Beitrag #11
    Hallo!
    Ich bin realtiv gut durchgeimpft. Das hat zum einen berufliche Gründe, wie auch private, da ich in meiner Freizeit auch im internationalen Katastrophenhilfsdienst bin. Dadurch habe ich neben den "normalen" Impfungen lt. Impfplan (Mumps, Masern, Röteln, FSME) auch noch Hepatitis A+B, Tollwut, Japanische Enzephalitis.
    Von der Grippeimpfung halte ich persönlich nichts, darum lasse ich mich auch nicht impfen.



    Abgesehen von der Tollwutimpfung (habe gar nicht gewusst, dass man die Impfen kann

    ) sieht's bei mir ähnlich aus. Bin komplett durchgeimpft. Auch Diph/Tet/Polio. Impfgegner fallen für mich in die selbe Schublade wie Staatsverweigerer und Chemtrail-Gläubige. Keine sehr schöne Schublade, nur so nebenbei bemerkt ;-D

    There is no such thing as too much backup!

  • Spannend finde ich ja schon die - teils mit wissenschaftlich-statistischen Methoden, teils primär emotional geführte - Diskussion zum Thema "sind Impfungen überhaupt wirksam, oder ist das nur ein Hoax der Pharmaindustrie, die steigende Lebenserwartung und der Rückgang oder sogar Ausrottung gewisser lebensgefährlicher Krankheiten wie Pocken und Masern liegt an ganz anderen Dingen wie ausreichend Nahrung und besserer Hygiene". Bei der Unmenge an Daten, die heute zu allen möglichen Themen verfügbar sind, lässt sich ja auch praktisch jede Sichtweise "statistisch beweisen". Und wenn man die absurden ("es gibt gar keine Viren" - Stefan Lanka; "die Zahl der Sterbefälle durch Impf-Nebenwirkungen ist höher als die Zahl der geretteten Leben" ) und kriminell motivierten (Stichwort: Andrew Wakefield) Positionen mal ignoriert, gibt es durchaus auch bedenkenswerte kritische Stimmen zum Thema Impfung - teils weil auch massive wirtschaftliche Interessen dahinterstehen, teils weil es doch eine gewisse Beschädigung der elterlichen Autonomie ist, wenn man "vorgeschrieben bekommt", wogegen das eigene Kind geimpft werden soll.

    Nun ist es aber so, dass eine gewisse kritische Menge von Impfverweigerern nicht nur sich selbst und ihren Kindern, sondern sehr wohl auch der Allgemeinheit Schaden zufügen. Denn erstens kosten chronisch erkrankte weil nicht geimpfte Patienten die Allgemeinheit unnötigerweise Geld und Ressourcen; zweitens wird die Ansteckung von (zB wegen Immunschwäche oder immunsupprimierender Behandlungen) nicht-impfbaren Personen wahrscheinlicher, wenn in der Bevölkerung ein größerer Anteil nicht geimpft ist - die österreichsche Bioethikkommission hält aus diesem Grund in gewissen Fällen sogar staatlich verordnete Impfpflichten für gerechtfertigt; und drittens bieten ungeimpfte Menschen dank der heute insgesamt sehr wirksamen medizinischen Versorgung den Erregern ein "Experimentierfeld" für genetische Weiterentwicklung - d.h. wenn eine größere Zahl von Menschen nicht geimpft ist, sich ansteckt, aber nicht stirbt, sondern dank medizinischer Behandlung den Bazillus längere Zeit in sich trägt, dann steigt das Risiko von Mutationen, gegen die die aktuellen Impfungen weniger oder gar nicht wirksam sind. Oder extrem formuliert: Impfgegner können Seuchen auslösen.

    Deshalb kann das Thema nicht einfach unter "soll halt jede/r machen wie er glaubt" abgehakt werden; vielmehr ist es die Aufgabe der öffentlichen Hand, für mehr Informationen zu sorgen, damit bedauerliche Einzelfälle und persönliche schlechte Erfahrungen, Ignoranz und Gerüchteküche oder auch einfach wirtschaftliche Interessen nicht zu einer breiten Fehlinformation über die Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit von Immunisierungen führen.

  • Für mich und eigentlich meine ganze Familie bin ich ein Impf-Befürworter, da bei uns im großen Familienkreis noch nie irgendein Impfschaden aufgetreten ist; nicht einmal eine kleine Beule oder Rötung, die größer als die einer Mücke wäre. Alleine auf die Grippeimpfung haben wir verzichtet, da wir generationenübergreifend vielleicht durch die bäuerliche Herkunft ziemlich gut mit Abwehrkräften ausgestattet sein dürften. Meine Impffreudigkeit rührt vielleicht auch daher, dass ich unsere Familiengeschichte bis in das 16. Jh. genealogisch untersuchte und in den Matriken immer wieder Phasen ersehen konnte, wo in wenigen Wochen bis zu einem Drittel der Ortsbevölkerung durch gasierende Krankheiten einfach wegstarb. (Wenn man dann noch ein bisserl tiefer nachgräbt, dann kann man sehen, dass gerade diese hohen Sterberaten mit Zeiten korrelieren, wo die vorangegangenen Ernten durch Katastrophen (von lokalen Hochwasserereignissen bis zu eingeschränkte Solarstrahlung durch Vulkaneruptionen) schlecht und die Abwehrkräfte der Menschen vermutlich durch die schlechte Ernährungslage vermindert waren.) Auch habe ich mich nach einem Besuch in Gettysburg mal in den amerik. Bürgerkrieg eingelesen und erfuhr, dass ja bei den Kontinentaltruppen ja anfänglich nur ein Zehntel der Soldaten im Feld starb und der große Rest an den Pocken im Lazarett. Erst durch die ersten Pocken"impfungen" (Ritzmethode) wurden "geordnete" Verhältnisse hergestellt, sodass dann die Soldaten dort starben, wofür sie aufmarschierten.
    Generell kann ich mir aber schon vorstellen, dass es Menschen gibt, die Impfungen nicht so gut vertragen und ich habe dafür auch größtes Verständnis, wenn diese Impfungen vermeiden wollen. .....nur Verständnis habe ich keines für jene Leute, die den geschäftstüchtigen Scharlatanen mit ihren Alternativprodukten auf dem Leim gehen und glauben, dass überall das böse Aluminium in toxischen Dosen drinnen wäre oder die Pharmaindustrie sowieso gleich bewusstseinsändernde Stoffe beimischen würde

  • @Bardo Thodol: Ja, Tollwut kann man impfen. Sind in Linz beim Magistrat 3 Impfungen zu je € 80,-. Das "Problem" bei der Tollwut ist, dass man nur präventiv impfen kann und nach einem Biss eine weitere Impfung benötigt. Ohne Impfung und Biss von einem infizierten Tier ist es eher "suboptimal" um es harmlos auszudrücken.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Zitat von 12er_scout im Beitrag #30
    Bardo Thodol: Ja, Tollwut kann man impfen. Sind in Linz beim Magistrat 3 Impfungen zu je € 80,-....



    Mir wurde als aktueller Stand verkauft, dass 3 Tollwutimpfungen 10 Jahre "vorhalten", die vierte Impfung dann für den Rest des Lebens ausreichen wird. Da die Tollwutimpfungen recht teuer sind habe ich mir daher gleich alle 4 geben lassen. Die 4. war bei mir mit 1 Jahr Abstand zur Dritten. Ich ghee für solche Sachen immer zum Reisearzt (ich brauch die ja auch tatsächlich für die Reisen), das hat noch den Nebeneffekt, dass mir die Krankenkasse nahezu jede Impfung bezahlt.

    Gelbfieber soll nach neuen Erkenntnissen auch für das ganze Leben reichen, leider verlangen manche Länder bei der Einreise eine Impfung alle 10 Jahre.

    Ein Bekannter meiner Eltern ist an vermutlich durch Zecken ausgelöster Hirnhautenzündung gestorben. Das ist eine Art langsam dahin zu siechen, die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht.

    MfG

  • drum hau ich mir grad als Jäger alle 5 Jahre das FSME Jauckerl in den Oberarm,..klaub mir schließlich gefühlte 100 Zecken pro Jahr vom Balg,.. und ja, Borreliose hab ich auch schon n paarmal ausgefasst, aber mit Antibiotikasalbe geht des auch weg

    Besser ich kanns und brauchs nicht, als ich brauchs und kanns nicht

  • Sehe ich genau so, die paar Euro die eine FSME Impfung (Auffrischung) kostet sollten jedem die eigene Gesundheit wert sein, besonders wenn man viel draussen unterwegs ist.
    viele Grüße Yeti

  • vor allem is kein aufwand,.. geh in die Apoteke, kaufs dir, und haus dir zuhause einfach rein,.. Einstichstelle desinfizieren, rein in den Muskel kurz ziehen, wenn Blut kommt, bist in ner Ader, also n bisserl versetzen, halbes volumen laaaangsam inizieren, fertig

    Besser ich kanns und brauchs nicht, als ich brauchs und kanns nicht

  • Zitat von Temudjin im Beitrag #34
    vor allem is kein aufwand,.. geh in die Apoteke, kaufs dir, und haus dir zuhause einfach rein,.. Einstichstelle desinfizieren, rein in den Muskel kurz ziehen, wenn Blut kommt, bist in ner Ader, also n bisserl versetzen, halbes volumen laaaangsam inizieren, fertig



    Naja, ...

    In nicht Krisenzeiten und solange ich die Möglichkeit habe würd ichs doch von nem Arzt bzw Krankenschwester machen lassen.

  • IM is keine große Sache, kannst auch den Oberschenkel nehmen,.. IV is n bissl schwieriger, da musst genau in der Ader bleiben,.. aber is wie gesagt nicht schwieriger als Nägel schneiden,.. machs schon seit knapp 20 Jahren selber,. alle 5 Jahre... hatte aber auch erweiterte San beim BH

    Besser ich kanns und brauchs nicht, als ich brauchs und kanns nicht

  • FSME kann ich zum Glück beim Firmenarzt machen lassen (zahle nur die Kosten für das Serum).
    Eine ehm. Schulkollegin von mir hatte als kleines Kind FSME und hat leider bleibende Schäden davongetragen. Da riskiere ich lieber einen vergleichsweise kurzen Fieberschub, als ein Leben lang auf die Hilfe meiner Familie (oder sonstigen Dritten) angewiesen zu sein!

    There is no such thing as too much backup!