Ein Prepper auf Dienstreise

  • An das Team: Ich habe vergeblich einen Thread gesucht, wo das Thema rein passt. Sollte ich einen übersehen haben, könnt ihr den Beitrag bitte dort hin verschieben? danke!

    Wie ich schon in der Vorstellung von @Tom Moore angekündigt habe, fehlt mir eigentlich ein bissl die Idee wie ich den Preppergedanken mit dem Thema Fliegen/Dienstreise vereinen kann.

    Aus gegebenem Anlass:
    Ich fliege demnächst beruflich weg. Aufenthalt 1 Woche. Distanz nach Hause ca. 1200 Kilometer. Kein Meer dazwischen. Kleidung, Schuhwerk, Ausrüstung,..... alles nicht angemessen, geschweige denn geeignet, um im Falle des Falles zu Fuss nach Hause zu kommen. Sprich wenn der Flieger nicht fliegt, hätt ich ein Problem - außer per mehrfacher Anhalter, die mich sukzessive heim bringen/Zug(sofern er fährt)/was auch immer.
    Und ja - ich rede von einer Krise und/oder Ausnahmesituation. Im Normalfall geht spätestens am nächsten Tag ein Flieger heim.

    Wo sind die Dienstreisenden unter euch? Wie geht ihr damit um? Lasst ihr`s drauf ankommen und nehmt so wie ich nix mit? Denn - natürlich könnte ich meinen TT Rucksack packen und zusätzlich zur Laptop-tasche und zum Trolli (wo das reguläre Zeug drin is) am Buckel schnallen. Aber die Devise ist nicht auffallen.

    Und wie ich das unter einen Hut kriegen soll, dazu habe ich keine so rechte Idee...

    Bin auf eure Gedanken gespannt und hoffe auf gute Ideen.

  • Dienstreisen betreffen mich ebenfalls mit schöner Regelmässigkeit. Meine Lösung heisst Flugangst. Du kriegst mich nicht in ein Flugzeug. Ich lege alle Dienstreisen mit dem Auto zurück. Und im Auto habe ich eh alles dabei. Auto-EDC, Laptop und Trolley. Nachteil dieser Lösung: Man ist recht lange unterwegs, Autos halten nicht sehr lange. Vorteil: Unabhängig, alles dabei und vom Kilometergeld kaufst halt das nächste Auto ;)

    Daher wäre für mich vergleichbar die Reise mit dem Zug, auch wenn das weniger Einschränkungen bietet als fliegen. Bei sowas hab ich dann meinen Trolley und meinen EDC-Rucksack. Im Rush24 ist dann noch genug Platz für Laptop und Netzteil. Der normale Kram mit Ladekabel fürs Telefon, usw. ist sowieso mit dabei. Und ja, bei sowas laufe ich dann auch mit dem Rush bei Kunden ein. Hat noch keiner dumm geschaut oder was gesagt.

    Und zum Extremfall: Wenn ich tatsächlich nur mit Trolley und Laptop irgendwohin müsste, nun, Prepping heisst ja nicht nur Ausrüstung horten und schleppen. Heisst ja auch improvisieren können und Ideen haben.

  • Bei einer Woche hast du eh einen Koffer mit. Da kann man schon einiges Nützliches drinnen verteilen. Ich habe im Gepäck immer einen erweiterten EDC mit.
    Wanderhose und ev. Sportschuhe sollten vielleicht noch in den Koffer passen.

    Vorab informiere ich mich, wo geeignete Geschäfte in der Nähe sind, wo ich mich schnell mit dem Nötigsten eindecken kann (Bargeld nicht vergessen).
    Wo es Mietautos geben würde, schau ich mich auch um.

    Am Ankuftstag gehe ich immer gleich in einen Supermarkt und decke mich mit Knabbereien und Getränken ein. Minibar muss ja nicht sein.
    Da könntest du sicher noch ein paar Getränke und Futterdosen kaufen, die man dann halt im Hotelzimmer am Abreisetag zurück lässt. So könntest du wenigstens die ersten Tage autark überstehen.

    Viel mehr kann man auf einer Geschäftsreise mit Kollegen, wo man nicht auffallen möchte, nicht machen finde ich.
    Aber denk daran, falls was los ist, möchten deine Kollegen auch nach Hause. Je nach Personenanzahl und Transportmittel ist das möglich, oder auch nicht. Du musst dir überlegen ob du in der Gruppe bleibst, oder du dich verabschiedest.

    Ohne Transportmittel oder Mitfahrgelegenheit sind 1200km echt weit.

    Als Alternative könntest du dir vorab ein Paket ins Hotel schicken lassen, was dein „Get Home Bag“ enthält und vor Abreise wieder nach Hause schicken. Aber die 1200km bleiben dir trotzdem…
    Du könntest dir auch vorab ein Mietauto nehmen und es in der Nähe parken. Dann hättest du schon mal was Fahrbares. Treibstoff ist aber dennoch ein Problem. Aber je nach Wagen kannst du die Distanz auf jeden Fall schon mal halbieren.
    Kostet halt einiges für Paket und Auto… ich mache das nicht so.

  • Spinnen wir mal den Extremfall durch: Geschäftsreise, 1200km Entfernung und dann der totale Zusammenbruch, Heimweg nur noch zu Fuss möglich, keine besondere Ausrüstung dabei. Dann stelle ich mir automatisch die Folgenden Fragen:

    1. Wo und wie schlafe ich unterwegs?
    2. Woher kann ich noch Getränke bekommen? Woher unterwegs?
    3. Was esse ich? Was kann ich noch mitnehmen?
    4. Wie orientiere ich mich?

    Ist jetzt zwar kein Zuckerschlecken und ich befürchte für die meisten nicht zu machen, aber bleiben wir in der Theorie:

    1. Decken vom Hotel mitnehmen, die meisten haben noch so eine Plastikauflage auf der Matratze. Die ist wasserdicht.
    2. Minibar, Hotelbar, Wasserleitung (wenn noch verfügbar)
    3. Siehe Smeti. Und Vorräte für den ganzen Weg kann eh niemand mitführen zu Fuss. Da muss sowieso unterwegs nachversorgt werden. Von wo / wem auch immer.
    4. Beschilderung, den Strassen folgen. Ist zwar meist länger, aber dafür auch leichter zu laufen.

    Es gibt also immer Möglichkeiten. Klar, die eigene Ausrüstung erleichtert das Leben ungemein, aber wenn sie nicht da ist müssen eben Alternativen her.

  • Zitat von Hood im Beitrag #1
    ca. 1200 Kilometer. . . . . im Falle des Falles zu Fuss nach Hause zu kommen. Laptop-tasche und Trolli (wo das reguläre Zeug drin is) Ideen.

    1200km zu Fuss ist hart. Bei nicht realistischen 40km/ Tag bleiben 30 Tage.

    Was ich in so einer Situation meist bei mir habe ist ein 24l Leichtrucksack 330g, ein Seideninlet ca 300g, ein Notbiwaksack ca 250g, Regenponcho 200g, 4 Rettungsdecken 240g, Stirnlampe 90g. Einige Schnüre und eine kleine Knotenbroschüre. Das ganze Geraffel wiegt keine 2kg und hat ein Volumen von unter 2 Liter. Zusätzlich noch das möglichst metallarme (Flughafen) EDC. Meist trage ich dünne halbhohe Waldviertler, die sollten vorest einmal einige 100km durchhalten.

    Einmal Gewicht reduzieren.

    Festplatte rausschrauben und den Restlaptop gegen irgendwas eintauschen.

    Den Trolli solange zum Organisieren verwenden solange die Wege befestigt sind dann zurücklassen.

    Da im Flieger Messer ein no go ist, sofort Messerähnliches besorgen, einfach zuerst einmal das Besteck vom Imbiss.

    Man benötigt täglich mindestens 500g Trockennahrung. Einfach einmal alles greifen was geht, Minibar Airportlounge Imbissstände .....

    In Shoppingcenters gehen bei Stromausfall die üblichen Rollgitter vermutlich nicht runter, Stirnlampe rauf Lebensmittel einpacken und dem nächsbesten Bediensteten freundlich einige Scheine reichen.

    Die Ausgangstüren des Shoppingcenters müssten Panikfunktion haben.

    Bei einer günstigen Alteisentonne eine Eisenstange raussuchen, damit einen Altkleidercontainer aufbrechen und Brauchbares raussuchen.

    Für die erste Nacht in der Pampa, aus einer Altpapiertonne Karton und einige Packen Zeitungen als Unterlage und Zudecke suchen.

    Baustellen und Bauzäune bieten unerschöpfliche Materialquellen (Folien Draht Bänder Verpackungsmaterial Styroporplatten Sichtschutztransparente . . .).

    Hat man dann endlich die freie Natur erreicht dann sind die Tipps von Reini Rossmann empfehlenswert.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Für die Navigation verwende ich sehr gerne https://www.openstreetmap.org
    Im Fußgängermodus (Fuß GraphHopper) werden oft gute Routen über Wald und Feldwege angezeigt.
    Hab ich genug Vorlaufzeit mach ich mit dem Handy zusätzlich Bildschirmfotos oder speichere Screenshots mit dem Snippingtool. Luxus wäre dann natürlich noch einen Teil der Strecke ausdrucken zu können.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Mitfahrgelegenheit auf 1200 km klingt für mich eher unwahrscheinlich. Wenn es einen Grund gibt dass du nicht "normal" zurück kommst findest du ziemlich sicher auch keine Mitfahrgelegenheit (selbst wenn alles gestohlen wurde und du mittellos da stehst kannst du dir im "normalfall" alles organisieren

  • Ich bin auch teilweise mit dem Flieger Jobmäßig unterwegs. Bei meinem letzten Trip nach Bukarest haben ich meinen EDC dahingehend umgerüstet.
    Ich gehe nicht davon aus, dass ich aus Bukarest heim hatschen muss, wenn das wirklich eintritt habe ich einfach Pech und muss improvisieren.
    Ansonsten habe ich im EDC außer Messer und andere Dinge die ich nicht im Handgepäck haben darf alles mit. In Bukarest z.B. ist für mich wichtig einen Wasserfilter und Medikamente gegen verschiedene Durchfallerkrankungen mit zu haben.

    Ich passe in so einem Fall meinen EDC immer dahingehend an was ich am Zielort ehestens "brauchen" kann, der Rest bleibt daheim.

    Never argue with an idiot, they drag you down to their level and beat you with experience.

  • Eine Dienstreise ist immer ein Kompromiss - leider. Ich unterscheide hier zwischen Handgepäck und Koffer den ich aufgebe.

    Im Handgepäck (Trolly und/oder Laptoprucksack) sind hilfreiche Sachen die aber den Sicherheitsdienst am Flughafen nicht stören.
    * Taschenmesser Victorinox Rally
    * EH-Tasche inkl. kleiner Schere
    * https://www.amazon.de/gp/produ…3J4/?tag=httpswwwaustr-21 + USB-Kabel
    * Paracord
    * https://www.amazon.de/Easy-Pro…GXC/?tag=httpswwwaustr-21
    * Rettungsdecke
    * Taschenlampe Olight SiR II Baton
    * Wasserfilter Sawyer Mini
    * Feuerzeug
    * Rite in the Rain Block & Faserschreiber/Kugelschreiber
    * Feuerstahl ==> Da hatte ich schon 1 x Probleme damit, aber in Düsseldorf sind sie manchmal komisch
    * Energieriegel
    * 2 Müllsäcke
    * Wasserdichter Packsack klein


    Im Koffer sind dann Sachen die nicht durch die Kontrolle kommen würden oder die zu groß/schwer/störend im Handgepäck sind.
    * Turnschuhe
    * Wasserflasche zum zusammenrollen - https://www.amazon.de/gp/produ…VON/?tag=httpswwwaustr-21
    * Seidenschlafsack (Hütteninlet) https://www.amazon.de/Cocoon-C…C6FA?tag=httpswwwaustr-21
    * Größeres, feststehendes Messer, meistens ein Mora
    * Faltbaren https://www.amazon.de/Ultralei…9VY/?tag=httpswwwaustr-21
    * Kleines Microfaserhandtuch
    * 2 x NRG5
    * Landkarte/Europakarte
    * Stirnlampe + AAA Batterien
    * https://www.amazon.de/Bramble-…CZ4/?tag=httpswwwaustr-21
    * https://www.amazon.de/gp/produ…TMD/?tag=httpswwwaustr-21

    Und natürlich dann noch die üblichen Sachen wie Geld, Kopien der Dokumente, Navi Software am Handy, ... Auch wenn die Liste viel aussieht, es wird wenig Platz benötigt.
    Falls ich nur mit dem Trolly oder Laptoprucksack unterwegs bin, dann wird einiges aus der "Kofferliste" in meiner Jacke bzw. in einer Bauchtasche verstaut.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • hallo Hood,

    ich bin ebenso der selben Meinung wie Don Pedro. Bitte beachtet unbedingt die Einreisegesetze der Länder welche Ihr bereist. Nicht überall trifft man hier auf, nennen wir es mal "Prepper Verständnis"

    Prepper sein heißt für mich aber auch Vorfeldsicherung, und das fehlt mir hier noch ein wenig.

    Unumgänglich muss ich mich bereits im Vorfeld mit meiner Zieldestination auseinandersetzen und mir eine zumindest oberflächliche Taktik zurechtlegen.
    Wo befinden sich Krankenhäuser, Botschaften, Polizei,-Rettung,- Feuerwehrstationen, militärische Einrichtungen, Zivilschutzeinrichtungen, Brunnen, Höhlen, Eisenbahnlinien neuralgische Wegpunkte etc. Dieses sollte bei jeder Reise bedacht werden. An diesen Punkten sollte es möglich sein, seine Ausrüstung für eine mögliche Rückreise zu Fuss zu erweitern.

    To be on the safe side of life !

  • Wenn ich auf Dienstreise bin, habe ich zwischen 30 und 50 Touristen dabei.(nicht mein Brötchenberuf, mein Freizeitvergnügen 😁) Mein EDC sieht dann ganz anders aus und so ziemlich alles habe ich schon gebraucht. Was mir bei den Aufzählungen noch fehlt, ist Basiswissen der Landessprache. Braucht gar nicht viel zu sein, ein paar Wochen brav lernen öffnet gerade in Krisensituationen Türen, so habe ich es definitiv öfter erlebt.
    Das meiner Meinung nach Allerwichtigste hänge ich als Fotodatei an. Es war in einem Hotel zur freien Entnahme, falls es nicht im Forum sein darf, bitte löschen!

  • Zitat von Don Pedro im Beitrag #9
    Im Handgepäck (Trolly und/oder Laptoprucksack) sind hilfreiche Sachen die aber den Sicherheitsdienst am Flughafen nicht stören.* Taschenmesser



    Im Handgepäck? Ein Messer?

  • Zitat von Hood im Beitrag #13
    Im Handgepäck? Ein Messer?



    Das Victorinox "rally "sollte" keine Probleme bei der Sicherheitskontrolle darstellen. Zumindest EU weit.

    To be on the safe side of life !

  • Stimmt, die Klingenlänge des Victorinox Rally ist unter der Grenze und damit zulässig.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Das mit dem Victorinox im Handgepäck kann ich so nicht bestätigen.
    Ich habe meines einmal im Handgepäck vergessen und es wurde mir abgenommen.
    Einer Freundin wurde, unter ganz bösen Blicken, ein Mini-Taschenmesser aus dem Schminktascherl abgenommen.
    Auch Nagelfeilen und Co. sind ganz böse.

    Never argue with an idiot, they drag you down to their level and beat you with experience.

  • Mir wurde schon allerhand Messer- und Scherenzeug abgenommen. Auch Feuerzeuge als ich noch geraucht habe. Hier hab ich ein bisschen davon erzählt: Als ich ein EDC gebraucht hätte ...

    Im Grunde ist das Problem, dass jede Fluglinie ihre eigenen Richtlinien hat, aufbauend auf den Flughafenrichtlinien. D.h. wenn z.B. eine Fluglinie heute entscheidet, dass sie überhaupt keine Scheren erlaubt, dann hilft dir das auch nix, wenn der Flughafen sie erlaubt. Dir kann die Beförderung verweigert werden.

    Ein paar Tipps für Fernreisen (um aus Europa heimzukommen, sollte kaum eine Herausforderung sein):

    1. Im Ausland halte ich es mit Minimalismus.
    2. Was du wirklich brauchst ist Geld und Kontakte die dir im Notfall helfen. D.h. ich sehe mir vorab vor allem in Asien an, wen ich dort kenne und lasse mir eine Telefonnummer und Adresse (in Landessprache bzw. Schrift, z.B. Pinyin) geben für Notfälle und führe das ausgedruckt mit.
    3. Weiters versuche ich für jedes Land in das ich reise vorab ein paar Brocken der Landessprache zu lernen. Das hilft ungemein.
    4. Ist der Flug gecancelt gehts in ein Hotel. Dank Kreditkarte kein Problem.
    5. Werde ich ausgeraubt, habe ich immer eine kleine Menge lokaler Währung griffbereit. Das reicht in 99% der Fälle.
    6. Verliere ich meine Brieftasche habe ich die Infos meiner Notfallkontakte, eine Reisepasskopie und die Adresse der Botschaft / des Konsulats nochmal ausgedruckt unter der Schuhsohle.
    7. Ich habe immer ein Wegwerfhandy mit lokaler Sim-Karte dabei, welches ich mir vor Ort kaufe. PS: Die Fluglinien werden ab 3 Handys skeptisch.

    Mehr fällt mir im Moment auf die Schnelle nicht ein. Mir ist aber auf all meinen Reisen kaum etwas passiert.

  • Danke euch allen für den input!! Ich werde mir das in ruhe durch den kopf gehen lassen und mal drüber nachdenken.

  • Sicher kann auch während der Dienstreise ein blackout passieren. Aber du kannst ja kaum 14 liter Wasser mitschleppen nur weil du 1 woche unterwegs bist.

    Ich würde schon schauen dass du ein bisschen was hast... müsliriegel und 1 oder 2 Flaschen Wasser. Aber ich denke auf Dienstreise muss man einfach mit einem gewissen Kompromiss zurecht kommen. Feuerstein versteckt in Modeschmuck der gleichzeitig aus paracord besteht etwa anstelle von Feuerzeug. Und natürlich wie eh gesagt wurde Geld in verschiedenen Währungen und an verschiedenen Körperteilen getragen.

  • Zitat von Ben im Beitrag #17

    Im Grunde ist das Problem, dass jede Fluglinie ihre eigenen Richtlinien hat, aufbauend auf den Flughafenrichtlinien. D.h. wenn z.B. eine Fluglinie heute entscheidet, dass sie überhaupt keine Scheren erlaubt, dann hilft dir das auch nix, wenn der Flughafen sie erlaubt. Dir kann die Beförderung verweigert werden.

    .



    die Sicherheitskontrolle wird ja nicht von der Fluggesellschaft durchgeführt. die schauen doch nicht mit welchem Flieger du fliegst...