Vor- und Nachteile von digitalen Helfern

  • Vielleicht komisch aber..

    Ich persönlich brauch bis jetzt gar keine "sinnvolle" und geschweige "hilfreiche" APPS. Bin sicherlich zu Alt dafür..

    APPS verleiten einem in einer falschen Sicherheit. Man vertraut denen mittlerweile so fest, dass man ohne sie am Axsch ist, wenn sie mal nicht funktionieren oder das Handy verloren geht. Weil die meisten dieses Gefühl "Ohne" nicht kennen.

    Mit gespeicherten Karten genau das gleiche.

    Bin wirklich kein Gegner von Handy/ Smartphone hab sogar 2!. Aber ich halte es vom Anfang an so, dass sie für mich das Denken nicht übernehmen sollen und müssen.

    Notrufnummern kann man auswendig lernen. So gehen sie auch nicht verloren. Genau so wie die Nummern von meinen nächsten Angehörigen.

    Karten von der Umgebung in dem ich mich bewegen tue, brauch ich nicht. Da ich meine Augen nicht für ein Bildschirmchen brauche, kann mir die Strassen/Wege/Tankstellen/Restaurants/Läden/Anhaltspunkte usw. in Natura merken.

    Ich muss aber zugeben, das ich über einen sehr guten Orientierungssinn und Zeitgefühl verfüge.

    Für Meldungen und sonstige Nachrichten, läuft bei mir im Hintergrund (Zuhause, bei der Arbeit, im Auto) immer ein Radio (Nachrichtensender).

    Mehr brauche ich nicht. Sollte auch nicht. Ich will nicht überall auf dieser Welt mitmischen und alles mitbekommen.


    Überlegt doch mal. Vor 40 und mehr Jahren, gab es solche "süchtig machenden Spielereien" nicht. Die Menschheit hat bis jetzt überlebt.

    Was würde denn Heute wenn es Zack! Und nix geht mehr passiert?

    Könntet ihr wirklich das gleiche durchziehen OHNE? Als Prepper sicherlich.... ;) ODER?

    Wie viele Male habt ihr schon heute aufs Smartphone geschaut? Geschäftlich ausgeschlossen. Ich schätze Privat 4/5 Geschäftlich 1/5.


    Ben Wenn mein Beitrag nicht hierher passt, bitte verschieben oder löschen. Danke!

  • Ich persönlich genieße die Vorzüge der modernen Technik.


    Verschiedenste Apps die mir alle möglichen nützliche Infos geben, unter anderem:


    • Wetter (mit Temperaturverlauf und Regenwahrscheinlichkeit nach Uhrzeit)
    • Verkehrsmeldungen, inkl. Umfahrungsrouten je nach Verkehrslage
    • Abfahrtszeiten öffentlicher Verkehrsmittel in Echtzeit
    • Laufapp mit Tracking der Strecke, Höhenmeter, Pace, usw. zur einfachen Kontrolle des Trainingsfortschritts
    • usw.

    Das ist natürlich Fluch und Segen zugleich, sollte eines der Dinge ausfallen. Aber wenn man auf so einen Ausfall (mental) vorbereitet ist, weniger tragisch.

  • Für mich ist es ein Unterschied ob man moderne Technik nutzt oder von ihr abhängig ist.


    Eine Wetter App sagt dir immer was wo möglich ist, wie trocken/windig/... es ist. Im Radio hört man es auch, alle Stunden und gröber.

    Oder GPS. Ich liebe GPS Navigation, ich habe auch Karten offline verfügbar. Aber eine Papierkarte liegt trotzdem im Kofferraum. Oder die Telefonnummern. Ich habe so um die 600 Kontakte im Handy, die wichtigsten 30 - 40 habe ich ausgedruckt und die wichtigsten 2 weiß ich auswendig.


    Es ist echt praktisch, was es so an hilfreichen Apps am Handy gibt, aber ein Leben ohne sie geht genauso.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Ich persönlich brauche und habe sehr wohl sinnvolle und hilfreiche Apps. Teilweise weil ich muss (meine Bank zwingt mich seit neuestem, Überweisungen & Co per App zu authorisieren), teilweise weil ich will (die ÖBB Scotty-App z.B. nutze ich hunderte Mal pro Jahr).


    Neben Google Maps (inkl. Offline-Karten) habe ich auch OSM (ebenfalls mit Offline-Karten), Wetter-Apps (inkl. Unwetterwarner), alle möglichen Streaming-Radios (ich höre z.B. sehr gerne die Ö1-Journale, allerdings zeitversetzt da ich mir z.B. mittags nicht die Zeit aus den Rippen schneiden kann, um eine Stunde am Stück Nachrichten zu horchen), ...


    Den Hinweis mit "vor xx Jahren hat es das alles auch nicht gegeben" quittiere ich mit einem: Dafür gab es damals Pocken (ist zugegegbenermaßen aber schon ca. 50 Jahre her), Contergan, sauren Regen, FCKWs in großem Überfluss uvm.

    Nicht alles was anders ist, ist auch besser.


    Wichtig ist halt immer, wie Abhängig man sich von solchen Möglichkeiten macht.
    Unser Alltagsauto z.B. hat aucheine automatische Abblendvorrichtung und generell Scheinwerfer, Rückwertskamera und -sensoren, Notbremsassisten, ASR, ABS, ...

    Ich nehme es gerne und genieße auch die Vorzüge davon. Und im Gegenzug hat mein BOV nichts davon. Und auch damit kann ich umgehen.

    Die Technik an sich ist nicht der Fluch. Lediglich die Art und Weise, wie man sie benützt...

    There is no such thing as too much backup!

  • Diese Geräte sollen das Denken nicht übernehmen, sie sollen den Alltag erleichtern. Ich habe mit solchen Geräten Informationen in der Hosentasche die ich sonst nichtmal in einen LKW reinkriegen würde.


    Und das Argument "Gabs vor 40 Jahren auch nicht" kannst Du auch für alles anwenden: Autos, Geschirrspüler, Busse, Bahnen, Kindergärten, Schulpflicht, Gesundheitssystem & Krankenversicherungen, Strom, fließend Wasser und Toilette zu Hause, etc... Wären zwar etwas mehr als 40 Jahre, aber vor Erfindung der ganzen Dinge existierte die Menschheit auch schon ein paar Tage ;)

  • Ich könnte sicher nicht das Gleiche durchziehen ohne die eine oder andere App am Handy oder Internetseite. Aber das ist ja auch der Punkt, wenn es keine Vorteile bringen würde, hätten sie sich nicht durchgesetzt.

    Sobald eine App einen Vorteil bietet, wird sie auch genutzt. Für uns ältere, die durchwegs alle ohne Smartphones aufgewachsen sind (bis auf vielleicht die Jüngsten hier), gibt es auch immer den Weg zurück, weil wir es selbst ja kennen. Für die "digital natives", also Alle, die schon mit dem Smartphone in der Hand auf die Welt gekommen sind, wird das sicherlich anders ablaufen, aber auch nicht im Chaos enden, jeder Geschirrspüler-Besitzer kann auch von Hand abwaschen, jeder Computerbesitzer auch mit der Hand schreiben und jeder der eine Karte am Handy oder Computer lesen kann, kann auch eine Papierkarte lesen.

    Worauf ich hinaus will ist, dass es sicher für einige nicht einfach wäre, ohne diese Dinge auszukommen, die Möglichkeit sich dadurch heute viel Zeit und Geld zu sparen ist halt echt ein Vorteil, aber wenn diese Dinge nicht mehr funktionieren, läuft eh alles andere auch nicht mehr, also wird das das geringste Problem sein.

  • Und genau aus den Grund ist es meiner Ansicht nach unheimlich wichtig Kindern zu vermitteln, dass es auch analog geht.


    Ich achte sehr darauf, dass meine Kids zu jeder digitalen Möglichkeit auch die dazugehörige Analoge kennen.

    Internet Suche - Lexikon

    Maps - Karten

    .....


    Abgesehen davon gibt es in unserem Haushalt keine E-Books. Für mich gibt es keine Alternative zu einem echten Buch. ;)


    Das digitale Zeitalter bietet unheimlich viele Vorteile. Aber auch die Gefahr zu einen digitalen Zombie zu werden.

    Von den her gesehen steht die Zombieapokalypse kurz bevor ;)

    semper paratus
    semper fidelis in familia
    semper verus est ipse

  • Diese Geräte sollen das Denken nicht übernehmen, sie sollen den Alltag erleichtern. Ich habe mit solchen Geräten Informationen in der Hosentasche die ich sonst nichtmal in einen LKW reinkriegen würde.

    Sicher sollen sie (wenn man sie benützen will) den Alltag erleichtern. Es geht mir darum, dass sie mittlerweile den Alltag zu fest erleichtern und das macht süchtig nach immer mehr, es gibt viele die ohne nicht mehr können und wenn es mal weg sein würde, was würde dann geschehen?


    Wer unterhält sich heutzutags noch verbal? Die wenigsten. Und das finde ich sehr schade und macht mir ein klein wenig Angst.


    Viele (ich eingeschlossen..PC) sind sicherlich schon mal in diese Falle hereingetappt: Wollte mal schnell die E-Mails lesen, schwupp 2 Std. vorbei..


    Oder auf eine Whats App geantwortet, schwupp damit den ganzen Abend mit hin und herschreiben verbracht..

    Anstatt: Komm doch rüber, ich mach ein Käffchen und wir unterhalten uns..


    Mittlerweile sind bei vielen, solche Geräte die "Chefs" und nicht umgekehrt. Man meint, man hätte es im Griff, dabei ist es genau das Umgekehrte.

    Ich weiss, ist schwierig es zuzugeben.


    Wenn bei einem längeren Stromausfall solche Gerätchen, dann nicht mehr funktionieren würden, würde da das Chaos losbrechen.

    Wie bei einem Junkie auf Entzug! Vielen wüssten gar nicht mehr wie man ein Gespräch führt..! Oder noch schlimmer! Wie man etwas von Hand herstellt oder bedient!


    Das neueste, was ich in einem Geschäft letztens ausprobiert habe ist sogar ein Kühlschrank der die Einkäufe selber bestellt. Er schreibt mir quasi vor, was ich essen soll und bei der Bestellung hätte ich auch nichts mehr zu Melden. Er würde es bei seinem Händler kaufen, Online natürlich. Bei den Einkaufspreisen hätte ich auch keine Einsprachmöglichkeit.. usw..

    Wer wäre dann in diesem Fall noch der Herr und Meister?

    Ich hab den Verkäufer angelächelt und ihm mitgeteilt, dass er dieses Ding sich selber kaufen sollte.

    Ich bräuchte ein normales Kühlschrank der sich nicht mit mir unterhalten soll/muss.

    Der hat dieses Ding über eine halbe Stunde "Angehimmelt" EIN KÜHLSCHRANK! So weit sind wir mittlerweile...

  • Ich bin ein "Nerd" und verwende ständig Apps (sicherlich 50x am Tag) für alle möglichen Situationen - Kommunikation, Öffis, Navi, Einkaufsliste, Wetter, Warn-Apps sowieso, Kurse von Aktien/Bitcoin/Gold, Shopping u.a.m. Beim Wandern hab ich Papierkarten nur mehr als Backup dabei, regulär tracke ich den Weg am Handy oder Tablet. Nur Bücher lese ich eigentlich nicht am Handy (m.E. unpraktisch) und Musik höre ich unterwegs nie, weil ich meine Umgebung wahrnehmen möchte (und zu Hause gibts Besseres als das Handy zum Musikhören).


    Ich versuche aber bewusst, auch Handy-lose und daher App-freie Zeiten zu haben, um nicht komplett abhängig zu werden. Denn das seh ich als größten Nachteil: Man gewöhnt sich an die ständige Beschäftigung und wird zum "Smombie" (Smartphone-Zombie).

  • Das es süchtig macht, hängt davon ab wie man diese Geräte verwendet. Ich für meinen Teil werde sicherlich nicht danach süchtig eMails von Kunden zu lesen oder auf Dienstreisen zu gehen ;)


    Prinzipiell ist mir klar worauf Du hinauswillst und was Du meinst. Aber egal welche Technologie Du verwendest, es wird immer jemanden geben, der sich davon zu 100% abhängig macht. Beim Ausfall derselben ist derjenige halt am A****. Ist aber irgendwo auch nicht mein Problem oder meine Sorge wenn jemand ohne sein Smartphone nicht mehr kommunizieren kann.


    Irgendwo hatte ich mal gelesen, das bei der Erfindung des Buchdrucks die warnenden Stimmen laut wurden. Vor "Lesesucht" wurde gewarnt und davor das sich die jungen Leute nun nichts mehr merken könnten.

    Als die Videorecorder aufkamen das gleiche Prinzip: Es wurde gewarnt vor verwahrlosten Jugendlichen welche die Schule schwänzen würden und sich den ganzen Tag nur noch Videos reinpfeifen.

    Dann kamen die Computer und Konsolen in Mode. Wieder die gleiche Warnung. Die Kids würden zu Zombies - und neu bei Computerspielen - und zu Massenmördern.

    Nun sind es die Smartphones und es wird davor gewarnt das die Digital-Natives - übertrieben dargestellt - tot umfallen bei Stromausfall.


    Alleine schon die jüngere Geschichte hat gezeigt dass es immer Leute gibt, die vor der vermeintlich bösen Technik und ihren Missbrauch warnen. Und das es immer andere Leute geben wird, die es übertreiben und die Warnungen der anderen zu bestätigen scheinen. Dass der Großteil der Menschen neue Technik einfach nutzt wenn sie da ist und nicht tot umfällt wenn sie weg ist, sehen die wenigsten.

  • Mediensüchtig bin ich leider auch: Gebt mir ja kein Buch in die Hand, 3 Stunden sind da um wie nichts...

    Und ja, auch vor dem Handy sitze ich deutlich länger und regelmäßiger, seit ich hier im Forum herumhirsche 😁😁😁.

    Jedes Medium hat, auch vernünftig genutzt, Vor- und Nachteile. Die richtige Mischung macht uns sicher, autark und gut gerüstet...

  • Erwachsene aufgeklärte Menschen die iin einem Forum im Internet, welches rein statistisch mindestens einer über sein Handy aufruft, darüber diskutieren wie gut oder schlecht die neuen digitalen Technologien sind..............................................


    lasst euch das mal auf der Zunge zergehen........


    Ich finds lustig,


    aber btt:

    Ich selber halte es auch so, dass ich alles neue gerne nutze sofern ich eine Erleichterung darin sehe. Aber ich komme auch aus der priviligierten Generation die noch auf Bäume geklettert ist, Kühe emolken hat und trotzdem zum Abitur schon blind mit Computer und Handy umgehen konnte.

  • Internet Suche - Lexikon

    Wir haben zwar Wände voll Bücher aber Lexika haben wir glaub ich keins. Vielleicht irgendwo in einer Schachtel aus dem Jahre ähhh ... also eher älter und wenig aktuell.

    Er schreibt mir quasi vor, was ich essen soll und bei der Bestellung hätte ich auch nichts mehr zu Melden. Er würde es bei seinem Händler kaufen, Online natürlich. Bei den Einkaufspreisen hätte ich auch keine Einsprachmöglichkeit.. usw..

    Kann mir nicht vorstellen, dass nur ein einziger Kühlschrank verkauft wird mit dem man nicht zumindestens zusätzlich sein Lieblingsfutter mitbestellen kann. Ich hätte eher Sorge bis die Krankenversicherung nicht mehr zahlt, weil man zu viel Würstchen und Bier bestellt hat. ;)

  • Guten Morgen,

    Fluid, ich bin ebenfalls 40+ bedingt durch meine Arbeit bin in der Arbeitsüberlasser Branche, arbeite ich viel am PC.


    Die Tools und Apps sollen dir nur helfen, oder den Alltag usw. erleichtern.


    Es gibt Apps die mich interessieren und mir helfen, aber auch andere die eventuell besser wären, nur komm ich mit der Bedienung nicht zurecht.

    Andere kommen damit problemlos zurecht...


    Liegt aber nicht am Alter, mein Vater 78j. kam mit div. Apps zurecht, weil Interesse vorlag.

    Ohne diesem Interesse und einfach zu sagen bin zu alt dafür - wird jede App unnötig und wertlos ;)


    Lg JR


    Ps.: den Kühlschrank habe ich, aber wenn ich nicht will, behält er einen kühlen Kopf und bestellt nichts.

    Reine Einstellung.

  • Bis jetzt habt ihr mehr oder weniger nur die Vorteile dieser APPS hervorgehoben. Gibt es von eurer Seite aus gesehen auch Nachteile?

    Traut ihr euch darüber zu schreiben?

    Nimmt mich Wunder. Lasst die Tasten glühen!

  • Der Nachteil ist, dass man sich "abhängig" davon macht bzw. zu sehr darauf verlässt.


    Ich merke das an mir, dass es mich nervt, wenn eine App aufgrund einer Störung nicht wie gewohnt funktioniert. Ist natürlich eine Kleinigkeit, aber eine nervige.

  • Man ist immer von der Technik abhängig. Wenn nicht vom GPS dann vom Kompass. Wenn nicht von Google Maps dann von der passenden Landkarte. Wenn nicht von der ÖBB App dann von der Aktualität des Fahrplanes.


    Analoge Medien brauch halt keinen Strom, man ärgert sich aber genauso wenn sie falsch/fehlerhaft/nich existent/"offline" sind.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Also ich würde die Abhängigkeit nicht als Nachteil anführen, da das ein universeller Nachteil von allem ist (auch von unserem Körper beispielsweise).

    Ein Nachteil wäre für den einen oder anderen die Tatsache, dass manche Apps nur online zur Verfügung stehen und so bei einem Ausfall der Netzinfrastruktur unbrauchbar werden, ein anderer, dass man teilweise seine Daten hergeben muss und dadurch mit personalisierter Werbung bombardiert wird. Ich glaube, damit habe ich die für mich eher unzufriedenstellenden Seiten der Apps erwähnt.

    Für mich sind Apps Werkzeuge, wenn sie funktionieren ist es gut, wenn nicht, werden sie nicht verwendet. Ich kann verstehen, dass viele sich über die Nachteile mehr Gedanken machen als über die tatsächlichen Vorteile, aber bedenkt auch, würdet ihr euch die gleichen Gedanken über eine Hacke machen? Was sind die Vor- und die Nachteile einer Hacke? Oder einer Säge? Wenigstens kann man sich mit einer App nicht ins Bein hacken oder einen Finger abschneiden.

  • Man kann aber in einem Notfall, wenn man sich blind auf solche APPS und digitalen Helferleins verlässt, sich ziemlich fest das Leben versauen.

    ... Wie mit der Hacke oder Säge. Da gebe ich dir ganz Recht. Aber mit diesen 2 Werkzeugen, gibt es keine globalen Schäden.

    Liege ich da falsch?:/

    Opsi zu gehen, weil so ein APP nicht funktioniert.. Wen will man da zur Rechenschaft ziehen?


    Wenn ich eine Landkarte falsch interpretiere und dabei Opsi gehe, ist es meine Schuld. Bei einer APP, wird es schwierig sein einen Schuldigen zu finden.

    Da wird der Eine auf dem Anderen zeigen, bis niemand mehr Schuld daran hat.