Guten Morgen,
der Bayrische Rundfunk hat gestern auf seiner Website folgenden Artikel veröffentlicht:
https://www.br.de/nachrichten/…nd-wollen-prepper,RfvNy7M
[Nachtrag: Leider leitet der Link wenn er von hier aus genutzt wird auf eine 404 Fehlermeldung. Kopiere ich ihn in die Adresszeile meines Browsers ist das auch der Fall. Keine Ahnung warum das so ist. Es ist der original Link den ich mir von der BR-Website kopiert habe. Wenn ihr den Bericht lesen möchtet bitte das Thema des Beitrages in eine Suchmaschine euer Wahl eingeben]
Mir hat zunächst einmal noch gefallen, dass relativ zu Beginn des Artikels auf das Bundesamtes für Bevölkerungsschutz Bezug genommen wird, das Empfiehlt für den Notfall vorzusorgen:
"Einmachgläser, Gulaschkonserven und Kanister voller Wasser: Vorsorgen für den Notfall, etwa bei einem Stromausfall oder einer Überschwemmung, das hält auch die Bundesregierung für sinnvoll. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz empfiehlt deshalb einen Vorrat für zehn Tage anzulegen."
Ab dann driftet der Artikel meinem Empfinden nach in eine schwierige Richtung.
In diesem, doch relativ kurzen, Gesamttext nutzt der Autor über zehn Mal Begriffe wie radikal, extrem oder rechts. Auch wenn hier nie alle Prepper in eine Ecke gestellt werden und auch vom "Familienvater" die Rede ist bleibt für mich ein fader Beigeschmack.
Dem "normalen" Leser bleiben meiner Befürchtung nach eher die negativ behafteten Begriffe nach dem lesen im Gedächtnis.