Wenn nicht sofort alle daheim bleiben, haben wir nächste Woche in Wien ein Thema
Mehr als die Hälfte der derzeit für Covid-19-Erkrankte vorgesehenen Intensivbetten in Wiens Krankenhäusern sind belegt. Die Situation sei „Besorgnis erregend“, sagte Markus Pederiva, der Sprecher des Wiener Gesundheitsverbunds, am Freitagnachmittag.
Es wurde aber auch in den letzten Jahren sehr viel "kaputtgespart" in allen möglichen Sektoren, und trotz jahrelanger Warnungen vor einer Pandemie hat so gut wie KEINE Regierung vorgesorgt, jetzt haben wir den Salat
Ja da ist was dran - in den Medien war Krankenhaus meist nur mehr in Zusammenhang mit "Rechnungshofkritik" und "Zusammenlegung" zu hören.
.. aber ungeachtet dessen, machen uns unvebesserliche Zeitgenossen aktuell die wirklichen Probleme. Wie H.- P. Hutter in den letzten Tagen schon mal singemäss zum Besten gab: "so schwer wäre es ja nicht, Abstand, Hygiene und MNS einzuhalten...".
Aber wenn die Reserven zu groß sind beschweren wir uns über unnötige Leerstände. Und wenn wir 5 % mehr Sozialversicherung zahlen müssen ist auch jeder dagegen.
Ich beschwere mich da eher über energetische Schutzringe um Krankenhäuser und so ...
Die Supermarktketten in Österreich – von denen zwei ihre Hauptsitze in Salzburg haben – seien auf den Ansturm von Kunden wegen der erwarteten Verschärfungen der CoV-Maßnahmen vorbereitet. Die Lager seien voll, teilen auch Einzelhändler mit. Bei Hofer wird schon wieder viel mehr Klopapier als sonst verkauft.
ZitatDerzeit gebe es aber „kaum Bevorratungskäufe“ – wie das Hamstern im Jargon der Wirtschaft genannt wird.
Auch unter normalen Menschen heißt das Bevorratung...
Habe mich gestern bei meinem SPAR umgesehen, Hamsterer gab es nicht, aber 7 Paletten Klopapier zusätzlich zum normalen Bestand. Der beste Lockdown-Indikator 
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Ich frage mich ja: Was kommt nach dem Lockdown?
Wenn wir jetzt einige Wochen runterfahren und die Zahlen etwas drücken, werden wir dennoch spätestens im März den nächsten Lockdown brauchen, wenn wir weiter diese halbherzigen Maßnahmen vorschreiben.
Bissl Masketragen, max. 100 Personen indoor treffen und fleißig am Skilift anstehen, wird nicht dazu führen, dass irgendwas anders wird.
Die Menschen müssten eigenverantwortlich die Maßnahmen mittragen und zum Beispiel im Supermarkt nicht nur Maske (richtig!) tragen, sondern auch Abstand halten. Auch auf unwichtige Wege verzichten und so oft daheim bleiben, so oft es geht.
Oder die Verkehrsbetriebe müssten massiv mehr Busse einsetzen, um die Abstände auch dort einhalten zu können. (btw: Flixbus stellt den Betrieb vorübergehend ein, die hätten genug Busse - jaja, ich weiß, die Bürokratie)
Oder die Unternehmen müssten, sofern möglich, Mitarbeiter verpflichtend ins Home Office schicken.
Wenn dahingehend sich nix verbessert, ändert sich auch nichts. Das führt geradewegs in einen nächsten Lockdown im Frühjahr.
Wir können ja auch nicht jetzt ein paar Jahre so weiter machen.......
hochfahren, runterfahren, hochfahren.......... 
Selbst wenn eine Impfung kommt............
es heißt ja jetzt schon es wird wie bei der Grippe, jedes Jahr neu impfen.
Es bleibt einfach vorerst bei Mundschutz, Abstand und mehr Hygiene.
So dämlich und nervig das ganze ist, bis der letzte kapiert hat das es nicht hilft wenn der Mundschutz um den Hals baumelt...
Die derzeitigen Maßnahmen sind so ähnlich wie Pestmaskentragen im Mittelalter - da hat man auch untaugliche Mittel angewandt, weil man die tatsächlichen Übertragungswege nicht kannte.
https://english.elpais.com/soc…ggXjMO6hlkm6oZ26_toqK_SW4
FFP3 Masken für alle, immer wenn andere im Raum oder in der Nähe sind. Und gut is.
Dass jetzt ein halbes Jahr vergangen ist und es in der ganzen EU IMMER NOCH KEINE FFP3 Masken für alle gibt, ist eigentlich ein Wahnsinn....
Mit den Milliarden, die jetzt verbraten werden, hätte man in der Zwischenzeit das Land mit FFP3 Masken zuschütten können.
Und ich wette: in einem halben Jahr gibt es immer noch keine FFP3 Masken. Dafür Lockdown Nr 5.
Christkindlmarkt nun doch wieder nicht abgesagt
Ob da wohl jemand Profit vor Menschenleben stellt? 
Alles anzeigenDie derzeitigen Maßnahmen sind so ähnlich wie Pestmaskentragen im Mittelalter - da hat man auch untaugliche Mittel angewandt, weil man die tatsächlichen Übertragungswege nicht kannte.
https://english.elpais.com/soc…ggXjMO6hlkm6oZ26_toqK_SW4
FFP3 Masken für alle, immer wenn andere im Raum oder in der Nähe sind. Und gut is.
Dass jetzt ein halbes Jahr vergangen ist und es in der ganzen EU IMMER NOCH KEINE FFP3 Masken für alle gibt, ist eigentlich ein Wahnsinn....
Mit den Milliarden, die jetzt verbraten werden, hätte man in der Zwischenzeit das Land mit FFP3 Masken zuschütten können.Und ich wette: in einem halben Jahr gibt es immer noch keine FFP3 Masken. Dafür Lockdown Nr 5.
Hast du den Artikel auch gelesen? Da steht nichts von FFP3-Masken. Es steht "face masks" und, dass diese zu tragen alleine NICHT ausreichend ist, sondern zusätzlich noch regelmäßig gelüftet werden muss.
Hast du schon einmal über mehrere Stunden eine FFP3-Maske getragen? Probier das mal aus, dann bist du wahrscheinlich nicht mehr der Meinung, dass diese immer zu tragen sind, wenn andere Menschen im selben Raum sind. Ich trage sie regelmäßig und meine Frau arbeitet bei unserem Hausarzt. Sie hatte im Frühjahr schon und nun wieder den ganzen Arbeitstag die Maske oben. Es gibt wirklich angenehmeres.
Dein Ansatz ist zwar grundsätzlich gut, aber "Masken für alle vom Staat" alleine hilft ja nichts. Ein (großes) bisschen Selbstverantwortung gehört auch dazu. Was ist denn mit den kostenlosen MNS passiert? Die wurden gleich nach dem Geschäftsbesuch weggeworfen, denn was nichts kostet ist nichts wert.
Ja, es ist mühsam immer über die Selbstverantwortung zu sprechen, aber es ist notwendig, um diese Sch***e wieder in den Griff zu bekommen.
12er_scout Ich habe den Artikel natürlich gelesen UND verstanden. Die nicht wirklich nützenden "face masks" sind ja eben die MNS Dinger, die bei uns als Allheilmittel angepriesen werden - eben wie Pestmasken. Schutz bieten sie weder gegen das Austreten von infektiösen Aerosolen noch vor dem Einatmen solcher infektiöser Aerosole.
Und ja, ich habe FFP3 Masken und ja, ich habe sie lange getragen (verwende sie auch gegen Feinstaubbelastung bei verschiedenen Arbeiten). Kann mir keiner sagen, dass man die nicht während einer U-Bahnfahrt tragen kann. Oder beim Einkaufen.
Eines zeigt sich in der Corona-Krise: auf Selbstverantwortung, Hausverstand, Disziplin etc. kann man kein Krisenmanagement bauen. Ich kann es nicht mehr hören: "Wenn alle brav sind, dann wird alles gut". Es gibt bei weitem nicht genug Brave und daher sind wir jetzt wo wir eben sind.
Ja, die Selbstverantwortung. Wo ist sie nur hingekommen?
Wenn man dem Volk nichts mehr zutraut, und ein Verbot nach dem anderen macht, dann geht mit jedem neuen Gesetz das Pflänzchen Selbstverantwortung ein bisschen mehr ein. Gesetze und Regeln sind wichtig, aber alles mit Maß und Ziel. Nur weil es einige wenige gibt, die Regeln brechen muss man nicht immer der Masse die Vorschriften machen sondern sich um die wenigen kümmern, weil sonst passiert das was wir jetzt haben das sich niemand mehr an Regeln halten möchte obwohl es gerade jetzt sehr wichtig wäre. Wir müssen einerseits in die Bedienungsanleitung von der Mikrowelle schreiben, das man keine Tiere hinein geben darf, und reden auf der anderen Seite von Selbstverantwortung oder gar Hausverstand?
Wir wissen alle, das die Selbstverantwortung aktuell nicht in dem nötigen Ausmaß existiert wie sie benötigt wird, und bauen in dieser Krise trotzdem darauf auf. Das wäre so als würde ich ein Haus auf Treibsand bauen und mich wundern wenn es unter geht. Selbstverantwortung entwickelt sich nicht in ein paar Wochen. Es braucht einige Zeit sie kaputt zu machen und es braucht Zeit sie aufzubauen.
Auf die Impfung zu warten ist eine Option. Man braucht aber mehrere Optionen um entscheiden zu können und um reagieren zu können. Wenn die Impfung nicht kommt, oder nicht schnell genug kommt, was machen wir dann? Lockdown Nr. XY?
Oder die Verkehrsbetriebe müssten massiv mehr Busse einsetzen, um die Abstände auch dort einhalten zu können. (btw: Flixbus stellt den Betrieb vorübergehend ein, die hätten genug Busse - jaja, ich weiß, die Bürokratie)
Wir haben ein Problem, und wir hätten eine einfache Lösung. Doch dazwischen steckt die Bürokratie, und die ist so selbstverständlich geworden, das man solche Ideen einfach vom Tisch wischt und über den Vorschlag noch empört ist.
12er_scout Ich habe den Artikel natürlich gelesen UND verstanden. Die nicht wirklich nützenden "face masks" sind ja eben die MNS Dinger, die bei uns als Allheilmittel angepriesen werden - eben wie Pestmasken. Schutz bieten sie weder gegen das Austreten von infektiösen Aerosolen noch vor dem Einatmen solcher infektiöser Aerosole.
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Es gibt bei weitem nicht genug Brave und daher sind wir jetzt wo wir eben sind.
Zum ersten Absatz deiner Meldung muss ich widersprechen. MNS bringen schon etwas, wobei ich hier keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder eben nicht von MNS starten möchte. Dafür gibt es Experten, die das wissenschaftlich untermauert verbreiten. Denn FFP3 Masken mit Ausatemventil lassen auch die ganze Ausatemluft heraus, ergo muss der Sitznachbar auch eine Maske mit Filterwirkung tragen.
Vielmehr geht es mir und deinen letzten Satz.
Denn genau dieser ist der Grund, weswegen "staatlich finanzierte FFP3 Masken für alle" nichts bringen werden. Es ist doch egal ob MNS, FFP1, 2 oder 3. Wenn die Dinger falsch oder gar nicht verwendet werden, bringen sie nichts. Und, wenn nicht auf Selbstverantwortung, worauf soll man da sonst setzen?
Zitathttps://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14069793
Information | ZIB 2 Fr., 30.10.2020
Kocher über wirtschaftliche Folgen der Einschränkungen
Martin Kocher, Wirtschaftsforscher und Leiter des Instituts für Höhere Studien, spricht über die Auswirkungen der geplanten Maßnahmenverschärfung auf die Wirtschaft.
Kindergärten sind nicht Teil des zirkulierenden Entwurfs.
Kindergärten bleiben offen - my Ass 
Kindergärten werden unabhängig davon auf Ampelfarbe ROT umgestellt, das bedeutet für uns:
de fakto bedeutet das, die Gruppenleitungen haben schon alle Eltern durchtelefoniert und erklärt bei einer Gruppe von 18-25 Kindern müssen jetzt halt zwei-Drittel bis drei-Viertel der Kinder zuhause bleiben, weil der Kindergarten zwar nicht zu hat, aber die Kinder nicht kommen können.
Die max 7 Kinder die kommen dürfen, sind wie im März die "Systemerhalter" und Eltern die keine alternative Betreuung haben.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor Spätfolgen von Coronavirus-Infektionen gewarnt. „Für eine bedeutende Zahl von Menschen hat dieses Virus eine Reihe ernsthafter Langzeitfolgen“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus gestern Abend in Genf. Berichte über anhaltende Komplikationen nach Covid-19 gebe es von Krankenhauspatienten ebenso wie von daheim behandelten, jungen sowie alten Menschen.
Betroffene berichteten etwa von monatelang andauernden Symptomen wie starker Erschöpfung, Atemproblemen, Herzrasen und Gedächtnisschwierigkeiten, die eine Rückkehr in den Beruf oder Alltag teils unmöglich machten. „Das unterstreicht, wie moralisch unzumutbar und undurchführbar die Strategie der sogenannten natürlichen Herdenimmunität ist“, sagte Tedros
Diese Infos gibt es ja schon länger. Das sollte viel mehr thematisiert werden, besonders für die Verharmloserfraktion.
Der neue Entwurf ist wieder mal geleakt worden:
Österreich stehen neue Coronavirus-Maßnahmen bevor, die laut Verordnungsentwurf vom Donnerstag eine Ausgangsbeschränkung von 20.00 bis 6.00 Uhr beinhalten. Ein aktualisierter Entwurf liegt ORF.at seit Samstag vor, der noch mehr geschlossene Freizeiteinrichtungen beinhaltet als zuerst vorgesehen. Geändert wurden weiters die Absätze zu Altenheimen, Spitälern und privaten Treffen. Die Verordnung soll am Dienstag um 0.00 Uhr in Kraft treten und bis 30. November gelten.
Als großen Wurf würde ich das nicht bezeichnen. Viele unsinnige Verschärfungen, dafür geht es in einigen Bereichen nicht weit genug. Warum darf ich nicht ins Theater aber in die Kirche?
Die Stunden vor der zu erwartenden Verkündung eines neuerlichen Lockdowns ab Dienstag haben viele Österreicher zum Lebensmitteleinkauf genutzt. „Hamsterkäufe gibt es aber keine“, berichteten heute die Sprecherinnen von Spar, REWE und Lidl. Die Nachfrage war allerdings größer als an einem üblichen Samstag, hieß es.
War zu erwarten...
Rewe hat die letzten zwei Wochen schon die täglichen Zuteilungen massiv erhöht. auf Weihnachtswoche Niveau. da haben die billas schon alles mögliche ins Lager gestopft bekommen auf Vorrat ohne es selbst bestellt oder disponiert zu haben.
als hätten sie schon wie da Bürger von da ZIB die info gesteckt bekommen. 🤔😉
Und Ausfall der Gastro bedeutet sowieso ein natürliches Plus von ca. 30%+ im Lebensmitteleinzelhandel.
Hier die neuen Maßnahmen im Detail:
https://orf.at/corona/stories/3187480
Im Wesentlichen sind folgende Maßnahmen geplant:
Veranstaltungen sind komplett untersagt. Darunter fallen etwa Kultur- und Sportevents, aber auch Hochzeitsfeiern, Geburtstagsfeiern und Weihnachtsmärkte.
Weihnachtsmärke sind im November verboten?
