COVID-19 - was kommt danach?

  • Ich glaube einen 100% Unterricht von Zuhause aus würde niemand befürworten, aber einen Teil des Unterrichts von Zuhause aus zu machen würde ich als sinnvoll erachten. Denn ich könnte mir vorstellen, dass die Selbstorganisation zu nimmt, auch der richtige Umgang mit den Werkzeugen etc. wird im späteren Berufsleben nicht schaden.


    Was hier ein wenig vermischt wurde ist Heimunterricht und Fernunterricht, das sind nochmal zwei verschiedene paar Schuhe. Ich denke das ein Teil der sozialen Kontakte schon jetzt über digitale Medien gehen, somit auch im Fernunterricht möglich, aber wie eingangs erwähnt nicht zu 100% machbar.


    Zu der heimischen Produktion von Masken. In Österreich wurden doch 8 Mio Masken eingelagert, damals für Vogelgrippe wenn ich mich richtig erinnere. Die Frage die ich mir stelle, wo sind die Masken jetzt eigentlich? 8 Mio Masken sind jetzt nicht so wenig und müssten doch eine zeitlang reichen für die öffentlichen Einrichtungen. Zum anderen Frage ich mich wie sinnvoll eine solche Einlagerung, die ja für die Bevölkerung gedacht war ist. Denn ich habe nichts gelesen das sie an die Bevölkerung ausgeteilt wurden, sondern nur für Einrichtungen verwendet wurden (nach dem sie auf Tauglichkeit getestet wurden). Heißt für mich, die Einlagerung war zwar grundsätzlich gut weil wir jetzt ein paar Reserven haben, aber der eigentliche Plan konnte nicht erfüllt werden. Das heißt für die Zukunft sollte man diverse Szenarien durch spielen und überlegen wie viel man einlagert. Klar kostet das Geld, aber ich möchte nicht wissen was jetzt Masken in der Beschaffung kosten.

  • nur meine 2ct, das was wir jetzt erleben wird fürchte ich im September nicht vorbei sein, der Bedarf an Schutzausrüstung bestenfalls nachlassen aber immer noch relativ hoch sein. Meines Erachtens ist es nicht sinnvoll möglich für seltene aber schwerwiegende Ereignisse vollumfänglich durch Einlagerung gerüstet zu sein.

    Sehr viel sinnvoller ist es Produktionslinien vorzuhalten. Die Textiler in Vorarlberg hätten oder haben jetzt schon die Voraussetzungen benötigtes herzustellen. Es wäre ein leichtes die Firmen per Ausschreibung und Dauerauftrag für das Vorhalten geeigneter ProduktionsInfrastruktur heranzuziehen. Benötigte Rohmaterialen könnten so regelmäßig auch in einer Standardproduktion rotiert werden und am Tag X relativ schnell eine Produktion für Schutzausrüstung hochgefahren werden.

    Klar wäre das prinzipielle Vorhalten eines Viertel oder Halbjahresbedarfes schon einmal ein guter Anfang.

    Gleiches sollte für Arzneimittel gelten, wer in Europa verkaufen möchte müsste und wird wahrscheinlich auch zu einer lokalen Produktion gezwungen werden. Im Bereich der Generika wäre vermutlich ein leichter Anfang möglich.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Gleiches sollte für Arzneimittel gelten, wer in Europa verkaufen möchte müsste und wird wahrscheinlich auch zu einer lokalen Produktion gezwungen werden. Im Bereich der Generika wäre vermutlich ein leichter Anfang möglich.

    Gute Idee, falscher Ansatz...


    Es sind gerade die finanziellen Interessen der Regierungen und Gesundheitsbehörden und deren Vorlagen zur Herstellung und Versuche, welche Arzneimittelhersteller zwingen die Produktion und Versuche ins Ausland zu verlagern um mit Billig Lohn-Hersteller einigermaßen Konkurrenzfähig zu bleiben.


    Die Herstellung von Generika/Biosimilars ist in Österreich ausreichend vorhanden, das ist sogar einen erheblichen Marktanteil. Aber auch hier müssen APIs aus anderen Quellen/Länder bezogen werden. Das ist Teil der Risiko-Spreizung, welche uns unter anderem durch die FDA und andere großen Behörden auferlegt wurde. Was auch Sinn macht, wie wir jetzt in der Covid-19 Krise gemerkt haben.


    Als China wichtige APIs nicht mehr herstellen und liefern konnte, musste (und konnte) die Herstellung und der Transport auf anderen Standorten so hochgefahren werden das die Produktion aufrecht erhalten blieb (neben der eigenen, lokalen Herstellung in Österreich). Als China wieder hochfahren konnte, war ein anderer Lieferant im Ausland gezwungen die Stätten zu schließen. Wäre diese zweite Stätte geschlossen worden und noch eine weitere dazu gekommen (was gerade noch abgewendet wurde) während China ebenfalls noch "down" gewesen wäre, hätte das unweigerlich zu einen massiven und bedrohlichen Einbruch der Arzneimittelversorgung weltweit geführt, mit katastrophalen Folgen in dieser Krise.


    Wenn man einen größeren Anteil der Arzneimittelherstellung wieder nach Europa zurückholen will - werden Regierungen und Organisationen den Geldbeutel weiter aufmachen müssen um qualitativ hochwertige Arzneimittel zu beziehen und die Vorgaben/Regulierungen für (klinische) Studien und Einreichungen stark überdenken müssen. Man kann nicht den höchsten Qualitätsstandard verlangen, aber nur den Preis von Placebos bezahlen wollen. Man bekommt auch kein Ferrari für den Preis eines Dacias.

    Hard times create strong men, strong men create good times.

    Good times create weak men, weak men create hard times.

  • Als China wichtige APIs nicht mehr herstellen und liefern konnte, musste (und konnte) die Herstellung und der Transport auf anderen Standorten so hochgefahren werden das die Produktion aufrecht erhalten blieb (neben der eigenen, lokalen Herstellung in Österreich). Als China wieder hochfahren konnte, war ein anderer Lieferant im Ausland gezwungen die Stätten zu schließen. Wäre diese zweite Stätte geschlossen worden und noch eine weitere dazu gekommen (was gerade noch abgewendet wurde) während China ebenfalls noch "down" gewesen wäre, hätte das unweigerlich zu einen massiven und bedrohlichen Einbruch der Arzneimittelversorgung weltweit geführt, mit katastrophalen Folgen in dieser Krise.

    hi, würdest du das nochmal umformulieren. ich kann dem satz nicht folgen.

    Wenn mehrere Standorte produzieren wird die Menge weniger?


    Was ist der Unterschied zwischen Precursor und API?


    Die selbe Diskussion, manche verwenden nur den Begriff Precurso, andere (wie du auch) immer API.

  • Okay, ich versuche es... Deutsche Sprache, schwierige Sprache ^^


    Zuerst fiel die API Herstellung in China weg.

    Dadurch mussten andere Standorte, bei denen wir APIs beziehen - die Produktion weiter hochfahren um dies auszugleichen.


    Gerade als China wieder in der Lage war zu liefern, fiel ein anderer Hersteller weg. Wäre China nicht wieder hochgefahren und wäre ein weiterer Hersteller gezwungen gewesen, die Produktion vorläufig einzustellen - hätte das schwerwiegende Folgen gehabt (die verblieben Hersteller hätten das nicht kompensieren können).


    API ist ein reiner Wirkstoff, der keine weitere Aufbereitung benötigt. Als Precursor kann man (soweit ich weiß) zB die Zellkultur (Fermentationsbrühe) sehen. Durch Zentrifugen, Filtrationen, Chromatographien und andere Aufbereitungsschritte extrahiert man bzw den Wirkstoff (drug substance) aus den Precursor bzw reinigt man den Wirkstoff von allen Precursor-Zutaten. Wir arbeiten eigentlich nie mit den Begriff Precursor, weder innerhalb des Betriebs noch bei den Kunden.


    Hoffe das ist so verständlich(er).

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  • Home Office

    Klingt gut, ist es aber nur sehr bedingt. Es gilt ähnliches, wie weiter oben zum Nutzen des Schulbesuchs gesagt. Es geht nicht nur um reinen, sachlichen und formalen Informationsaustausch zwischen motivierten Gleichgesinnten.


    Die wichtigsten Infos bekommt man in der Kaffeeküche, beim Mittagessen oder beim Ablauschen eines Gesprächs von Kollegen, in entspannter, informeller Atmosphäre. Austausch über Privates und gemeinsames Blödeln oder Ablästern vertieft Beziehungen, schafft Vertrauen und baut Stress ab. Kreative Problemlösung funktioniert am Whiteboard kritzelnd, zeigend, herumlaufend, anhand von Gegenständen besser als mit fünf Passfoto-großen 2D-Bildchen. Und Personalführung, Mitarbeitergespräche (Feedback!), Verhandlungen, Konfliktlösung, Aufbau von Vertrauen, Teambuilding? Geht alles besser persönlich.


    Im Home Office erfolgt soziale Interaktion nur geplant und technisch bedingt sehr eingeschränkt. Was man nicht zeigen möchte (oder kann), bleibt außen vor. Von den Ablenkungsmöglichkeiten und suboptimalen Arbeitsbedingungen ganz zu schweigen.


    Home Schooling

    Grundsätzlich finde ich es gut, dass auch das Bildungswesen im 21. Jh. ankommt. Da geht noch einiges, speziell in den höheren Klassen und an der Uni.

    Aber den kritischen Kommentaren weiter oben schließe ich mich voll an. Im Pflichtschulbereich kann das maximal eine Ergänzung sein.


    Man möchte nicht mehr von Billig Lohn Ländern abhängig sein

    Wäre schlau. Aber unsere Politiker sind das nicht - sonst wäre es gar nicht soweit gekommen.


    Die EU hat es in ihrem gesamten Bestehen nicht geschafft, eine einzige Krise vorherzusehen, sich darauf vorzubereiten oder adäquat zu reagieren. Es gibt keine europäische Suchmaschine, kaum sichere Kommunikationssoftware, keine Strategie für kritische Betriebe/Produkte und Infrastrukturen, schlicht nichts.


    Alles, was zukunftsträchtig ist, steht in China. Viel Spaß bei dem Versuch, die Chinesen bei ihrem - jetzt eigenen - Spiel zu schlagen, mit Regularien, die aus vergangenen Jahrhunderten stammen, und Sozialkosten, die wir uns schon seit Jahrzehnten nicht mehr leisten können.


    Bargeld wird abgeschafft

    Zitat von Don Pedro

    "... bei Bedarf kann der Staat einfach 10% des Ersparten einkassieren."

    Genau das wird passieren, wenn man in ein paar Jahren Bilanz zieht. Und bei 10% wird es nicht bleiben. Diejenigen, die jetzt keine Unterstützung bekommen (also der Mittelstand), werden die Unterstützung der anderen auch noch mitfinanzieren müssen.


    Onlinehandel löst den Fachhandel ab

    Und wir erschaffen einen neuen Weg, uns umzubringen. Ohne Internet, Online-Banking und globale Produktions- und Lieferketten bekommst Du dann nicht einmal mehr eine Wurstsemmel. Ist aber eh egal, denn diese ganze Infrastruktur kommt weitgehend ohne heimische Arbeitsplätze aus (Paketdienste ausgenommen).


  • Für den Bürotratsch könnte man ja ein Schmähbankerl über whatsapp oder sowas machen.

    Offensichtlich können so ganz kleine Buden schon was mit Amazon anfangen, wenn wer ein teures Geschenk braucht, sh unten. Auch bei Aliexpress gibt es Produktfotos wo im Hintergrund die Gattin des Anbieters gerade ein Hendl abkragelt.

    ZM-Messer, Amazon.de: Handmade

    https://www.amazon.de/ZM-Messe…VGVR?tag=httpswwwaustr-21


    Es ist halt ein Jammer wenn der Exfinanzminister aus der Kreikyära sofort seine Produktion nach China auslagert, ist halt der grössere Markt und somit nachvollziehbar. Wenigstens kauft er seine Krachlederne im Salzkammergut.

    Mit ein bissl herumsuchen kann man in seinem Konsum schon einiges Inländische und Europäische aussuchen, das Auto mitberechnet sogar sehr viel. Also das Glas ist immer auch halbvoll.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

    Einmal editiert, zuletzt von paperprepper ()

  • Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht, was NACH der Krise bleiben wird, was sich ändern wird und was auf uns zukommen könnte


    Und immer wird C19 als Begründung herhalten ...

    Momentan arbeiten viele im Home Office

    ja wenn machbar, ich denke das sicher einige Firmen feststellen das es auch so funktioniert.

    Unter anderem spart man sich Büroraum. Den Mitarbeitern kommt evtl. die Flexiblität zu gute.


    Home Schooling funktioniert doch grundsätzlich gut

    Nein. Einfach nur NEIN.

    Es mag bei älteren Schülern noch klappen, WENN den das Internet das Volumen hergibt. Bei uns NICHT.

    Digital ist D einfach am A.... Außerdem hat z.B. mein jüngster Probleme auch mal etwas nachzufragen.

    Dazu müßte man die Lehrer auch erreichen können. Es beschränkt sich aber meist auf Aufgabenverteilung und Lösungen verschicken.


    Bei all den anderen jüngeren dürfen wir nicht vergessen, das die Eltern in der Zeit ein Betreuungsproblem haben.

    Oder gar ihre eigene Zeit gebunden wird, weil sie mit dem Grundschüler ALLES lernen müssen.

    ich habe hier noch meine kleine. Geistig Behindert, geht in die 5. Klasse, steht auf der Entwicklung vielleicht 2. Klasse.

    Alleiniges Arbeiten UNMÖGLICH. Ich habe nun also nicht mehr die Zeit für alle meine anderen Arbeiten zur Verfügung

    in denen sie in der Schule ist. Es reicht auch keine Betreuung wo sie mal spielt. Nein sie soll ja lernen und hat stapelweise

    Arbeitsblätter bekommen. So sitze ich nun also täglich einige Stunden mir ihr festgetackert und versuche sie zu motivieren

    das wir ein paar Blätter schaffen. Danach bin ich geistig ausgelaugt. Mir fehlen mind. 4 Stunden in meiner täglichen Arbeitszeit.


    ich kenne viele die da zur Zeit richtig rotieren. Klar, Home Office, super mit 2 oder 3 kleinen Kindern die auch noch für die Schule lernen sollen.

    Wenn beide Eltern arbeiten - sollen, haben sie wahrlich ein Problem.


    Man möchte nicht mehr von Billig Lohn Ländern abhängig sein

    Ja das ist so ein Nebeneffekt der Gewinnmaximierung und Ausbeutungsmaximierung des Humankapitals.

    Wichtig finde ich hier, das wir keinen Ausverkauf mehr unserer Firmen haben.

    Ist doch meist das gleiche Spielchen, Firma aufgekauft, Wissen rausgezogen, Firma dicht gemacht.

    Oder wer kauft noch im Inland produzierte Kleidung ? Wie wir das früher gemacht haben ? Da ging das auch.

    Aber wenn ich mich rückentsinne, wie viel hatte ich anzuziehen ? Sicher nicht die Massen die heute im Kinderzimmer hängen.

    Denke ich da an Berichte die ich schon gelesen habe, oder Mütter die erzählen ihr 3 jähriges hätte 60 T-Shirts und 30 Hosen......

    sowas ist halt nur möglich wenn man günstig (um nicht billig zu sagen) kauft (bis vielleicht auf ein paar Großverdiener ausgenommen)


    Die Telekommunikationsbranche würde einen Aufschwung erleben

    ja klar, die wollen ganz fix in den großen Städten 5G erreichen.........während wir hier noch immer kein Netz haben und

    Internet auch nicht gescheit funktioniert. Flächendeckend - das wird wohl auch weiterhin ein Traum bleiben.


    Onlinehandel löst den Fachhandel ab

    ok, es gibt hier auch viele kleine Läden die bereits übers Internet verkaufen. Was ich aber verabscheue sind echte Amazonsachen.

    Lieber kaufe ich bei kleinen Onlinehändlern direkt. Oder noch übers ebay, Das finde ich übersichtlicher wie über Amazon wo man

    denkt örtlich zu kaufen und dann kommt der Kram aus China.

    Ich möchte nicht bei Firmen kaufen die es nicht nötig haben im Verkaufsland Steuern abzuführen.


    Neue Sparte - Fachberatung

    Vielleicht. Ich kann es mir aber nur im groben Zusammenhang mit der verkaufenden Firma vorstellen.

    Also onlinekauf und dann auch von dort online Beratung. Ja das gibt es ja auch schon zum Teil. Bei Tessla läuft so gut wie alles so.

    Unabhängig davon Berater kaufen - zahlen, sehe ich eher wie jetzt einen Kurs zu belegen - das halt nur online per Skype -

    mal wieder vorausgesetzt das Net funzt. Anderseits, als ich meine Küchenmaschine gekauft habe, hab ich auch

    einige Videos auf Youtube von dem Händler angesehen. Kein Produktvideo, sondern vom Händler erstellt.


    Bargeld wird abgeschafft

    ja ja . das hätte der Staat gerne. Ich zahle gerne und viel bargeldlos, aber die Restfreiheit mag ich mir nicht nehmen lassen.


    Transport- & Lieferservice

    in Städten kann ich mir das schon vorstellen. Haben die nicht eh schon Probeläufe bei Amazon mit Drohnen ?

    Aber ich glaub bis zu uns raus, fliegt keiner und wenn ich mal wieder 50kg Hornspäne bestellen geht der Drohne auch der Akku aus. lol.


    ja ich denke vorerst sollten wir zusehen das wir unsere Grundrechte auch wieder zurück bekommen.

  • Zum Homeoffice: Unsere Firma hat gemerkt das klappt für manche Bereiche ganz gut. Jetzt werden in D alle Standorte bis auf zwei geschlossen. MAs, die Homeoffice am Küchen- oder Wohnzimmertisch machen müssen sind nun veräppelt.

  • Zum Homeoffice: Unsere Firma hat gemerkt das klappt für manche Bereiche ganz gut. Jetzt werden in D alle Standorte bis auf zwei geschlossen. MAs, die Homeoffice am Küchen- oder Wohnzimmertisch machen müssen sind nun veräppelt.



    Tja, damit ist natürlich zu rechnen, auch bei uns, wenn die Firmen mal nachrechnen was die Büroräume so kosten im Jahr....

    "Die Demokratie ist nicht die beste Regierungsform, sie ist nur als einziges übriggeblieben!"

  • Ich hätte nichts dagegen - und nur noch für Audits und Besprechungen und sonstige Vorort-Handlungen in die Firma fahren zu müssen. Wie herrlich wäre das denn...

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  • ich würde viel Homeoffice auch begrüßen, aber es gibt viele, die nicht einen eigenen Raum mit Schreibtisch und allem haben. Ein paar Wochen ist die falsche Haltung beim Arbeiten auf der Couch vielleicht noch nicht so schlimm, aber irgendwann grüßt die Wirbelsäule.


    Abgesehen davon mag nicht jeder in seiner Küche oder Wohnzimmer ständig Akten und Laptop sehen. Und nicht jeder hat die Möglichkeit, einfach ein paar ungenutzte m2 Wohnraum auf eigene Kosten zu einem Büro umzubauen.