Stromerzeuger - wofür eingeplant und welcher derzeit mein Favorit ist

  • hab jetzt nicht alles gelesen, aber der Spülkasten würde sicher nicht kaputt werden- das Eis kann ja nach oben ausweichen beim frieren.


    Bzgl Bodenheizung: Wenn man jedes Jahr nachfüllen muss, dann hat man ein ganz anderes Problem, da ist dann wirklich schon wurscht, ob Leitungswasser oder Mischung.

    Ich hab ein Zusatzmittel (Rostschutz und evtl noch was?) drinnen und lasse das Wasser alle 3-5 Jahre testen, ob die Konzentration noch stimmt. Habe nämlich ein Frischwassermodul fürs Warmwasser und außerdem einen Wärmetauscher für die passive Bodenkühlung- sollten das beide aushalten, weil Edelstahl, trotzdem gscheiter mit dem Mittel... Und die Membran vom Ausdehnungsgefäß freut sich auch.


    Ich wollte außerdem nicht dazu animieren, das Haus zu verlassen. Hab nur gemeint, dass es Machbar ist, einem Auffrieren vorzubeugen. :)

  • Dazu zwei Gedanken:

    Auch bei einem einfachen/billigen Gerät muss man aufpassen, was man kauft. Will man elektronische Komponenten damit betreiben (und die stecken heutzutage tlw. auch in einfachen Geräten wie Gefriergerätern), dann sollte man zu einem Invertergerät greifen. Auch wenn's mehr kostet.


    Bei der Energieversorgung (sei es via PV und/oder Aggregat) sollte man sich (sofern Geld eine wie auch immer geartete Rolle spielt) erst mal darüber Gedanken machen, was man überhaupt damit betreiben will: Macht Kochen mit dem E-Herd Sinn? Kann man bei der Waschmaschine das Wasser nicht vorher anderweitig erwärmen?

    Wärme aus Strom zu erzeugen ist ziemlicher Luxus. Das kostet Geld.


    Wenn man z.B. nur Licht, Kühlung, Kommunikation und ähnliches betreiben will, findet man mit wenigen 100W das Auslangen.

    Will man hingegen ein Leben wie bisher führen (was ohnehin nicht der Fall sein wird), dann benötigt man aber viel, viel mehr PV-, Akku- und Aggregatleistung. Und Treibstoff dazu.

    There is no such thing as too much backup!

  • Hi Leute,

    Auch ich habe das Aggregat vom Threadersteller ins Auge genommen.


    Es sollte ein Diesel sein,weil man es auch mit Heizöl betreiben kann.

    Da zu dieser Zeit die Preise wirklich günstig sind,hab ich meine Tanks vollgemacht,(9000l).

    Die Ölheizung hab ich eigentlich als Backup,neben der Pelletsanlage.

    Ein Tischherd in der Wohnküche ist auch noch da,die Holzhütte voll und neues Holz ist schon wieder zum trocknen aufgetristet.


    Das Aggregat wäre für Kürzere Stromausfälle sagen wir bis 2 Wochen.


    Wichtig ist für mich das Heizung und Gefriertruhen funktioniert.

    Wirklich viel Leistung brauchen die Sachen ja nicht,da müsste 1kw schon reichen.



    Theoretisch sollte das aber mit einer PV Anlage auch funktionieren oder?

    Nur....es müsste halt eine inselanlage sein-und das wichtigste,wie viel Speicher (Ah bei 12v Batterien) würde ich brauchen um sagen wir mal 1 Woche ohne Sonne auszukommen?

    Oder gibt es andere Lösungen um den Strom zu speichern?


    MfG

  • Wirklich viel Leistung brauchen die Sachen ja nicht,da müsste 1kw schon reichen.

    bei 1kW kanns sein, dass dir dein Tiefkühler, wenn der Kompressor anläuft, die Überlastsicherung im Generator auslöst.

  • Theoretisch sollte das aber mit einer PV Anlage auch funktionieren oder?

    Nur....es müsste halt eine inselanlage sein-und das wichtigste,wie viel Speicher (Ah bei 12v Batterien) würde ich brauchen um sagen wir mal 1 Woche ohne Sonne auszukommen?

    Eine PV-Anlage ist eine sehr elegante Lösung, wenn sie folgendes kann:
    Inselfähig (sprich: muß auch Strom produzieren wenn das öffentliche Netz weg ist)
    Kapazität ausreichend (im Winter bei sonnenlosen Tagen muss zumindest ein Notbetrieb möglich sein)
    Einspeisung der Überschussleistung ins Netz


    Ad inselfähig:

    Was viele Leute nicht wissen ist, dass eine klassische PV Anlage KEINEN Strom liefert, wenn das öffentliche Netz weg ist. Auch bei Sonnenschein nicht! Da läßt sich auch nichts umstellen für Notbetrieb etc.

    Es gibt zwar Systeme, die ein bisserl inselfähig sind (zB mit Wechselrichter Fronius Symo Hybrid), die sind aber sehr leistungsschwach.
    Wesentlich für die Inselfähigkeit ist der Speicher - muß groß genug sein, um eben die sonnenschwachen Tage zu überbrücken.
    Ad Kapazität:

    Die Größe des Speichers richtet sich klarerweise nach dem erwarteten Verbrauch. Wenn du also 10kWh pro Tag brauchst, muß dein Speicher für 3 Tage 30kWh groß sein - ganz grob und verlustfrei gerechnet (bei Bleiakkus 30kWh / 12V = 2500Ah). Umwandlungsverluste sind in der Größenordnung von 10-20%. Moderne Anlagen haben nur noch Lithium Batterien großer Kapazität.
    Wesentlich ist auch, ob du 3 Phasen brauchst (Drehstrom für Arbeitsmnaschinen wie Kreissäge etc. mit 400V) oder nur 1 Phase.
    Die PV-Modulfläche am Dach richtet sich auch nach dem Tagesverbrauch: sie muß so groß sein, dass du den Strom für die folgenden sonnenlosen Tage (und die Nächte natürlich) an möglichst einem Tag produzieren kannst. Zum Glück sind die PV-Module das Billigste an der ganzen Sache.
    PV-Wechselrichter und Lade/Wechselrichter müssen natürlich die dazu passende Leistung haben.


    Unser System besteht aus:

    3 x Victron MultiPlus-II 48/5000/70-50 230V (also pro Phase ein MultiPlus mit je 5kW)

    51 Module 330WP (Summe 16,8kWp)

    Fronius Symo 15.0-3-M (mit 15kW)

    3 Speicher BYD B-Box Premium LVL 15.4 (SUMME 45KWh)

    Könner&Söhnen Dieselgenerator KS 11-2DE ATSR (7,5kW Dauerleistung, einphasig) als Back-up zum Batterieladen bzw. direkte Einspeisung ins Hausnetz


    Wer sich für Details interessiert, kann mich gerne kontaktieren.

  • prepperfamily

    WoW du bist ja tip top gerüstet:)

    Was kostet so ein einzelner Speicher was du hast ca?

    Hast du schon mal versucht mit dem Aggregat die Batterien aufzuladen?

    Wenn ja wie lange hat es gedauert?


    Hui....bei 12v 2500Ah ist eine Ansage.....


    Danke für die schöne Erklärung8)

  • Zitat

    Speicher BYD B-Box Premium LVL 15.4 (SUMME 45KWh)


    prepperfamily

    preis und raumvolumen von einem speicher?

    laufzeit bis der hinüber ist?


    schonmal mit diesel geladen?

    wielang dauerts, wieviele liter pro 10kW?

  • Vom Speicher träum ich zur zeit auch noch.

    Momentan liefern wir den Strom ja noch, Aber der Countdown läuft.

    Dann steigen wir auch auf Eigenverbrauch um. Geplant ist keinen Strom mehr zu liefern, weil

    die Anschluss Verträge die sie einen heute anbieten eh schon eine Frechheit sind.

    Ich hoffe das man bis dahin auch E-Auto als Speicher verwenden kann.

    Nur Speicher wird wohl ein teuriger Spass werden. Dafür hab ich die PC halt schon.

    Leider brauchts dann aber auch neue Wechselrichter. Das werde ich dann wohl finanzieren müssen.


    Ist aber nicht meine Baustelle (PV Umbau, Speicher, E-Auto usw.) . Darum kümmern sich meine Männer.

    Vorallem mein Mann, der arbeitet ja auch in dem Bereich.

  • Was kostet so ein einzelner Speicher was du hast ca?

    Hast du schon mal versucht mit dem Aggregat die Batterien aufzuladen?

    Wenn ja wie lange hat es gedauert?

    Ein Speichermodul a 15kW kostet ca. 7k€ ohne Einbau/Inbetriebnahme.

    Der Dieselgenerator lädt die Speicher über einen weiteren Laderegler (in dem Fall ein Gleichrichter mit 6kW). Diese Art der Speicherladung ist nur für den Notfall = kein Netz UND keine Sonne. Da ich ja trotzdem am Netz hänge, schaltet die Anlage bei schwachen Batterien im Normalfall das Netz durch. Ansonsten lade ich mittels Generator (grob/verlustfrei gerechnet) in einer Stunde eben 6kWh. Es wird immer nur so viel geladen, wie ich bis zum vermeintlich nächsten Sonnenschein brauche (wobei die PV-Module selbst bei Regen ca. 1-2kW produzieren!).

  • preis und raumvolumen von einem speicher?

    laufzeit bis der hinüber ist?


    schonmal mit diesel geladen?

    wielang dauerts, wieviele liter pro 10kW?

    Ein Speichermodul a 15kW kostet ca. 7k€ ohne Einbau/Inbetriebnahme. Die Größe von zwei übereinander gestapelten Modulen entspricht etwa einem normalen Kühlschrank.

    Über die Laufzeit habe ich natürlich noch keine Erfahrungswerte, aber der Hersteller garantiert 10 Jahre für > 80 % der Nutzkapazität bei max. einem Vollzyklus pro Tag

    Laden mit Diesel pro Stunde ca. 6kWh, Verbrauch ca. 3 l pro 10kWh.

  • Technisch alles gut. Bestärkt mich dann doch darin, noch zu warten bis ich die Inselanlage mit Stromspeicher ins Auge fasse. Allein 21K€ für den Speicher und niemand weiß, wie lange er hält...


    Mein Plan nebst Aggregat ist, eine Inselanlage derweil noch ohne Speicher auszustatten. Im Notfall reicht mir, wenn die Heizung am Tag rennt (Wärmepumpe) bzw. das Wasser im Puffer heizt und in der Nacht ist es entweder komplett finster, oder mit einem Aggregat wird das notwendigste kurzzeitig betrieben.

    Freue mich aber ehrlich gesagt schon, wenn die Speichertechnologie sowohl vom Raumvolumen her, als auch vom Preis her weiter voran schreitet.

  • Natürlich ist das noch immer einer teurer Spass.

    Wenn man sich aber die steigenden Energiekosten ansieht, die Technik, Speicher immer besser und günstiger werden,

    kommt der Tag wo es sich richtig rechnet.


    Als wir die PV gebaut haben, war Inselanlage oder Eigenversorgung kein Thema, kaum machbar und erst recht nicht bezahlbar.

    2023 läuft unsere erste Anlage aus. Bis dahin haben wir noch Luft, aber dann kommen die Speicher zu 100%.

    Da werden wir dann halt auch erstmal wieder gut Geld in die Hand nehmen müssen.


    Wer heute baut und sich keine entsprechende Anlage zulegt, den halte ich schon fast für fahrlässig.


    Unser Haus ist 1983 gebaut worden, 1989 war dann Einzug, 1990 haben wir bereits einen Isolierputz drauf gehauen und eine Röhrensolaranlage für

    die Heizung. 1991-92 rum kam die erste Wärmepumpe. Einige Jahre später haben wir den Ölbrenner rausgeworfen, weil er über Jahre nicht gebraucht wurde. 2003 die erste PC, 2005 die nächste und 2010 die letzte - nun ist hier alles mit PV zu.

    wir haben hier eine Größenordnung von ca 60 kw/h am Dach.

    Selbst wenn die Leistung der Module etwas nachläßt, ist da immer noch gut Luft das es für uns reicht.

    Tja wenn dann mal die Speicher kommen. Heute wäre mir lieber wie morgen......damit ich da endlich unabhängig bin.

    Es läuft aber auch noch die Einspeisevergütung. Ich kann aber das Geld auch nicht anderweitig verwenden, (z.B. für Speicher sparen)

    weil die Anlagen auch anderes quer finanzieren. z.B. haben wir die Scheune neu gebaut, die Anlage da drauf ist so ausgelegt,

    das sie sich und den Scheunenneubau abbezahlt. Anders hätte ich das nicht finanzieren können.


    Wer sich also dran macht und die Heizung erneuern möchte, der sollte das Thema Strom nicht aussen vor lassen.

  • Ich hab vor dreienhalb Jahren fertig gebaut und bewusst PV nur vorbereitet, aber noch nicht gebaut. Im Jahr haben wir unter 900€ Stromkosten (inkl allem mit der WP...) ... Wo da was fahrlässig ist, kann ich nicht nachvollziehen. (Wer nicht vorbereitet, der hat später unnötig viele Errichtungskosten wo er jetzt nur paar Durchgänge und Leerverrohrungen vorbereiten muss- das ist "fahrlässig")

    Bzgl. Unabhänigkeit für den Notfall ist eine Inselanlage mit dem Stromspeicher derzeit einfach preislich noch nicht interessant. Sonst hätte ich auch schon eine.


    Bei Dir klingt das nach einer Landwirtschaft wo alles kreuz und quer gerechnet wird, ist das richtig? Das ist definitiv ein anderes Rechenmodell. Selbst wenn nicht, ich baue keine Scheune, nur damit sie sich selbst mit der PV finanziert- ich brauch einfach keine :)

  • Technisch alles gut. Bestärkt mich dann doch darin, noch zu warten bis ich die Inselanlage mit Stromspeicher ins Auge fasse. Allein 21K€ für den Speicher und niemand weiß, wie lange er hält...

    Sehe ich genauso. Technisch gesehen eine schöne Anlage, aber wirtschaftlich kann sich das nicht rechnen. Habe auch lange überlegt so etwas zu machen, aber es rentiert sich einfach noch nicht. Die Lebensdauer von diesen Stromspeichern ist mir einfach zu gering ...


    Wenn man sich aber die steigenden Energiekosten ansieht, die Technik, Speicher immer besser und günstiger werden,

    kommt der Tag wo es sich richtig rechnet.

    Wenn der Tag kommt, wird auch eine Steuer darauf kommen ;)

  • Die Unabhängigkeit fände ich toll, es rechnet sich derzeit aber nicht für uns, definitiv zu teuer. Dazu kommt, dass wir ein kinderloses, älteres Paar sind und daher keine "Anschaffung für Generationen" für sinnvoll erachten. Nachtvogels Situation ist da (durchaus beneidenswert) anders, da macht das schon Sinn...

  • Ich hab vor dreienhalb Jahren fertig gebaut und bewusst PV nur vorbereitet, aber noch nicht gebaut. Im Jahr haben wir unter 900€ Stromkosten (inkl allem mit der WP...) ... Wo da was fahrlässig ist, kann ich nicht nachvollziehen. (Wer nicht vorbereitet, der hat später unnötig viele Errichtungskosten wo er jetzt nur paar Durchgänge und Leerverrohrungen vorbereiten muss- das ist "fahrlässig")

    Bzgl. Unabhänigkeit für den Notfall ist eine Inselanlage mit dem Stromspeicher derzeit einfach preislich noch nicht interessant. Sonst hätte ich auch schon eine.


    Bei Dir klingt das nach einer Landwirtschaft wo alles kreuz und quer gerechnet wird, ist das richtig? Das ist definitiv ein anderes Rechenmodell. Selbst wenn nicht, ich baue keine Scheune, nur damit sie sich selbst mit der PV finanziert- ich brauch einfach keine :)

    na du hast doch zumindest vorbereitet ? Du hast auch ne Wärmepumpe. Und wenn ich es richtig lese, ist es dir momentan einfach nur noch zu teuer.

    Es gibt heute noch Leute die am liebsten nur ne Ölheizung ins neue Haus wollen. :rolleyes:

    900 Euro wird der Anteil sein, der bei mir nur allein für den Haushalt der Schwies durchläuft......... (incl. Heizung)


    Ne nix, Landwirtschaft. Nur großes Haus für 2 unabhängige Haushalte (Wir und Schwiegereltern) mit Doppelgarage und Scheune (Schuppen - wo auch 4 Garagen und eine Werkstatt drin ist)

    Unser Haus und Scheune hat nie was mit Landwirtschaft zu tun gehabt. Die Schwiegereltern hatten mal eine, die sie verkauft haben, bevor sie zu uns gezogen sind. Ich bin auch in einer Landwirtschaft aufgewachsen.

    Wir sind 8 Personen. Da braucht es halt bisschen Platz, alleine für den Fuhrpark der hier auf dem Land notwendig ist.


    Als das Thema PV gekommen ist, Haben wir uns halt auch mal 2 kleine gebaut. 2003 waren die Kosten noch immens, 1 kw/h Modulleistung gut 5000 Euro, dafür aber auch die Einspeisevergütung. Wir mußten die ja auch zu 100% finanzieren. Es gab viele für und wider.

    Außerdem dürften die Anlagen damals nur um die 6 Kw/h groß sein. Irgendwie wegen der Einspeisevergütung - oder was auch immer.

    Als wir gesehen haben, das läuft gabs es halt noch eine und am Ende die, welche auf die neue Scheune gekommen ist.

    Das ist auch privat ne einfache Rechnung. Scheune kostet soviel, PV soviel, Einnahmen von PV decken die kompletten Finanzierungskosten ab.

    ich kann es mir leisten die Scheune zu bauen.


    Wenn der Tag kommt, wird auch eine Steuer darauf kommen ;)

    Darum brauchst du eine Anlage die dich ganz vom Netz unabhängig macht.

    Nach der neuen Regelung in D für auslaufende Anlagen ist es bisher so

    du mußt dir einen Käufer für deinen Strom suchen, kannst den dann für paar cent pro kw/h herschenken.

    Sollst deinen Strom komplett vom Netz kaufen und schön brav alle Um und Auflagen mit bezahlen für 30cent pro kw/h.

    Irgendwie basteln sie an dem Gesetz noch rum...... aber ich seh schon, nix gescheites kommt nicht raus.


    Die Unabhängigkeit fände ich toll, es rechnet sich derzeit aber nicht für uns, definitiv zu teuer. Dazu kommt, dass wir ein kinderloses, älteres Paar sind und daher keine "Anschaffung für Generationen" für sinnvoll erachten. Nachtvogels Situation ist da (durchaus beneidenswert) anders, da macht das schon Sinn...

    Ich kann es mir momentan auch noch nicht leisten. Aber wie gesagt, unsere Dächer sind ja voll und wenn die erste PV ausläuft

    geht es los mit Speicher. Zwei PV Anlagen versorgen das Haus. die letzte große auf der Scheune könnten wir momentan nicht fürs Haus nutzen.

    Aber dort sind auch die Autos, inzwischen mit einer E-Auto Ladestation, und die Werkstatt.

    Mein Mann ist ja beruflich an der Quelle und somit immer auf den laufenden.

  • Darum ja Nulleinspeiseanlage oder Inselanlage.

    Wenn wir soweit sind, werden wir auch noch auf die selbst im Garten gezogenen Kartoffeln Steuern zahlen müssen.