Stromausfälle nehmen zu, und auch aktuelle Handymasten sind nicht dazu konzipiert, Unwettern standzuhalten
Insgesamt ein bemerkenswert sinnfreier Artikel ohne irgendwelche nützlichen Informationen.
Auch der Ausfall von Handynetzen war zuletzt ein großes Problem für die Betroffenen in Überschwemmungsgebieten. Das liegt daran, dass Handymasten drei verwundbare Punkte haben. Zunächst einmal müssen sie mit Strom versorgt werden. Im Falle eines Stromausfalls ist laut Jochen Ohnewas-Schützenauer von A1 jeder Mast mit einem Notstromaggregat ausgerüstet. "Masten für eine große Menschenanzahl haben Strom für etwa zwei bis drei Tage gespeichert. Kleinere Masten halten etwa zwei bis drei Stunden ohne Strom durch."
Das halte ich für ein Gerücht, dass jeder Mast ein Aggregat hat. Gemeint ist wohl ein Batteriepuffer.
Würde mich aber interessieren wie viele der Masten" für große Menschenanzahl" sind und somit ein Notstromaggregat haben.