Welches Fahrzeug habt ihr gewählt? Und warum?

  • Imperatrix: Das war aber möglicherweise nur die 12 V Batterie wie sie auch bei konventionellen Verbrennern verbaut ist. Selbst neuere Elektroautos haben meistens so einen 12 V Bleiziegel für einige Bordsysteme verbaut der aus den Fahrakkus geladen wird. Hybride sowieso, weil dort zu einer konventionellen Verbrennertechnik noch mehr oder weniger Elektrotechnik dazugebaut wird.


    Vom Prius gibt es mittlerweile ja schon mehrere Generationen wobei nur die neuere(n?) Plug-In- und Lithium-Technik verbaut haben. Die ersten Generationen waren noch mit NiMH-Akkus ausgestattet, gut möglich dass da wo noch Pufferkondensatoren verbaut waren um Lade- und Entlade-Spitzen zu glätten. Bei Wikipedia (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Toyota_Prius) findet sich nichts davon.

  • Imperatrix: Das war aber möglicherweise nur die 12 V Batterie wie sie auch bei konventionellen Verbrennern verbaut ist. Selbst neuere Elektroautos haben meistens so einen 12 V Bleiziegel für einige Bordsysteme verbaut der aus den Fahrakkus geladen wird. Hybride sowieso, weil dort zu einer konventionellen Verbrennertechnik noch mehr oder weniger Elektrotechnik dazugebaut wird.


    Vom Prius gibt es mittlerweile ja schon mehrere Generationen wobei nur die neuere(n?) Plug-In- und Lithium-Technik verbaut haben. Die ersten Generationen waren noch mit NiMH-Akkus ausgestattet, gut möglich dass da wo noch Pufferkondensatoren verbaut waren um Lade- und Entlade-Spitzen zu glätten. Bei Wikipedia (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Toyota_Prius) findet sich nichts davon.

    Nein, das war die kleine Batterie aus dem Kofferraum. Ich fahre auch einen Toyota Hybrid, BJ 2014. Allerdings ein anderes Modell. :-)

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Wie schon richtig geschieben ist die Frage immer, was will/braucht man? Wie viele Personen, wohin, auf welchem Wege, mit welchem Kraftstoff, wie komfortabel, wie reparabel, wieviel Budget?


    Ich sehe ein BOV als Einmalfahrzeug. Für unsere Belange sollte es 2-4 Personen über 1.000 - 2.500 km halbwegs komod Richtung SW bringen, notfalls auch über Gelände (und damit meine ich nicht: Waldweg), somit AWD. Das Fahrzeug sollte sehr stabil und technisch verlässlich sein und nicht kaputt gehen, falls ja ist Reparatur enroute immer schwierig wegen fehlender Teile und Werkzeuge. Lieber Vergaser als Einspritzer, lieber mechanisch als elektrisch oder gar elektronisch, lieber Benziner als Diesel (eigene Kenntnisse und Verfügbarkeit). Das Budget muß "verkraftbar" sein, bestenfalls wird das BOV nie gebraucht und rottet still vor sich hin.


    Infrage kämen für uns ein früher Chevy Blazer (Ford Broncos sind zwischenzeitlich zu teuer), evtl ein M1009 (Diesel), ein Jeep Cherokee XJ oder Grand Cherokee ZJ (leider Einspritzer), evtl. Patrol oder Pajero aus den 80ern/90ern. 2-3 Zoll Lift, Geländereifen, LED-Balken und bestelfalls brushguard sollten dran sein, Winde ist mE verzichtbar, zu krasse Geländeanpassungen auch, der Fahrkomfort auf Straßen leidet sonst. Nivas, Suzis, Jimnys, Landies usw. scheiden für mich aus, Niva usw zu klein und schwach, von Engländern habe ich keine Ahnung.


    Brauchbare Jeeps liegen aktuell bei um die 10, Blazer eher bei 15-20, dito M1009s, Patrols knapp unter 10, Pajeros bei 5-8. Die Amis kann man gut und günstig höherlegen, Hat hier jemand zu den Japanern diesbezügliche Erfahrung?


    Ich denke immer an einen 200l-Zusatztank, aber irgendwer muß den ja mal einladen :-)

  • Patrols wirst um vernünftiges geld nur welche finden, die bereits still vergammelt sind… pajeros aus der zeit vmtl auch. Die, die gut sind, sind sau teuer und trotzdem immer wieder für eine überraschung gut. Vorteil der japaner grundsätzlich: geringerer verbrauch- wenn in dieser liga auch nur marginal. Zusatztanks fertig kenn ich nur für diverse Toyotas und die haben um die 130L. Kann man aber auch selbst bauen. (Muss man halt gscheit machen)

  • Ein naher Verwandter hatte mal einen Mitsubishi Pajero, BJ so späte 80iger und der Spritverbrauch dieses Saugdiesels mit 'nur' 85PS lag bei ca. 13-14L auf Teerstraßen. Danach einen V6 Benziner Pajero mit 140PS, der schluckte ca. 14-15L Super im Normalbetrieb. Wenn Du auf ein Fahrzeug mit simpler Motorentechnik spekulierst colonel wie sie z.B. ein Chevy M1009 oder Nissan Patrol älterer Baujahre verbaut haben sind 15L auf 100km das was zu erwarten ist um diese 2to+ schweren Fahrzeuge zu bewegen. Mein 2008er Subaru Forester SH m. 150PS Saugbenziner verbraucht ca. 9-10L auf Asphalt und dies ist keinesfalls sparsam. Wenn ich damit abseits geteerter Straßen im bergigen 'Gelände' unterwegs bin genehmigt sich das gleiche Auto 14-15L, also getrost um 1/3 mehr Benzin! D.h. man kommt auf Schotter bei 10-30km/h nicht nur quälend langsam voran, sondern verbraucht dabei auch wesentlich mehr Sprit und das event. in einer Situation wo man das Gebiet nicht nur rasch verlassen sondern event. sogar eine möglichst weite Distanz am Stück zurücklegen will. Was Spritverbrauch, Reichweite und auch Reisegeschwindigkeit betrifft ist jeder halbwegs moderne SUV diesen alten Geländekisten haushoch überlegen!


    Freunde von mir sind Offroader und haben ihre 4x4 Fahrzeuge teilweise umgebaut und diese sind zugegeben teils ältere Baujahre. Umfangreiche Instandsetzungen waren bei jedem erforderlich, massive Rostschäden mussten z.B. alle beseitigen wobei diese Schweißorigien nicht immer sinnvoll erscheinen. Da diese Kisten oft garagenlastige Zweitfahrzeuge sind wiederholt sich das Spiel vor jeder größeren Ausfahrt, d.h. die Fahrzeuge werden vorab durchgecheckt und anstehende Reparaturen erledigt wie etwa Leckagen beseitigt, Roststellen ausgebessert, lockere Bauteile wieder fixiert, uvm. Die Karren werden nicht jünger und obwohl eigentlich arbeitsintensiv d.h. bestens gepflegt bin ich immer wieder erstaunt wie unzuverlässig die in Wahrheit sind und wie oft die Besitzer dabei Hand anlegen müssen. Manche haben sich offensichtlich daran gewöhnt und besonders für Landy-Fahrer scheinen Reparaturen am laufenden Band ganz normal zu sein ;-) Für ein angedachtes Fluchtfahrzeug wäre sowas allerdings untragbar, im Ernstfall ist man eher mit packen, Familienmitglieder aufsammeln, uvm. beschäftigt und will sicherlich nicht erst 1 Woche am Stück unterm Auto liegen damit dieses wieder läuft so wie's soll bevor man endlich abdüsen kann! Den Punkt für Zuverlässigkeit würde ich auf alle Fälle jüngeren und somit moderneren Fahrzeugen geben auch wenn diese viel mehr an komplexer Technik verbaut haben.


    Auf unserer Westalpenfahrt 2019 war ein Schweizer Freund mit seinem betagten Landrover Defender mit von der Partie. Den Motor hatte er zuvor vom orig. 6-zylinder Benziner auf einen wesentlich zuverlässigeren Peugeot Turbodiesel BJ ca. 2000 umgerüstet, der Motor war somit um mehr als 20 Jahre jünger als der Rest vom Offroader ;-) Er hatte offensichtlich Schmutz im Tank, der Dieselfilter verstopfte und wir mussten ihn gleich 2x innerhalb weniger Tage austauschen wobei die Suche nach Ersatz in wahren Spießrutenläufen ausarteten. Obwohl wir in Frankreich unterwegs waren und einen Filter für eine recht gängige französische Motortype suchten hatte keiner einen passenden Dieselfilter auf Lager, bei vielen Fachwerkstätten od. Zubehörhändlern hies es wir müssen nun 1-2 Tage warten! Kann sich also jeder ausmalen wie sich eine Ersatzteilsuche für ältere 'Exoten' wie Subaru oder gar Chevrolet gestaltet wenn zusätzlich was am dampfen ist ...


    Seien wir mal ehrlich, wer plant bei seiner Evakuierungsroute für sein BOV von Haus aus sehr anspruchsvolle Offroad-Passagen ein, wo Rock Crawling oder das Befahren von Bachbeeten in Längsrichtung erforderlich sind und man dabei jederzeit riskiert dass das Fahrzeug unreparierbare Schäden nehmen kann? Denke dass ein Gutteil der Anforderungen an die Fahrzeuge von oberhalb Wunschdenken und somit overkill darstellt. Dies haben aktuell z.B. tausende Ukrainerinnen unter Beweis gestellt bei ihren Fluchten aus teils schwer umkämpften Gebieten welche großteils mit normalen PKW's gelungen sind! Mir erschließt sich auch der Sinn nicht ganz 15-20kEUR für einen 20 Jahre alten Offroader, also einen Oldtimer auszugeben. Für's gleiche Geld bekommt man einen fabriksneuen Dacia Duster inkl. mehrjähriger Werksgarantie und so ein Gefährt meistert leichte Offroadpassagen locker. Wenn beim betagten 4x4 der Vorbesitzer nix für die Konservierung getan hat und man sich dem Thema nicht intensiv widmet gammelt einem das alte Teil innerhalb von 5 Jahren locker unter dem Hintern weg und man hat einen unfahrbaren Rosthaufen während beim neuen SUV für's gleiche Geld noch Garantieansprüche gegen's durchrosten bestehen ;-)

    ------- Fragt mich nicht welches Gear ich besitze sondern was man damit machen kann! -------

  • Uff, jetzt geht´s kreuz und quer, mal sortieren: bugikraxn


    Ein BOV muß mMn bedingt geländetauglich sein. Zu rechen ist - zugegeben, je nach Lage, aber wir reden ja nicht über eine Kaffeefahrt - mit Staus und/oder Straßensperren, da muß man von selbiger schon mal runter und durch den Wald oder über den Acker. Perfekt wären Böschungswinkel und Verschränkungen, welche Grabendurchquerungen erlauben, das ist aber nur mit Umbauten zu machen, welche eine schnelle und komfortable Fortbewegung auf befestigten Straßen stark beeinträchtigen, also gilt es, einen Kompromiss zu finden. AWD nützt auch nichts, wenn die Profile zu sitzen, also bedarf es in jedem Fall grobstolliger Reifen. Duster, Passat/Golf/Audi Allroad und "jeder halbwegs moderne SUV" ist für die oben beschriebenen Zwecke vollkommen untauglich.


    Ich bin ein paar Jahre off-road gefahren und von daher nicht vollkommen unbeleckt. Das Fahrzeug der Wahl war seinerzeit ein 4.0l YJ Wrangler mit STT-Reifen und insgesamt rund 7-8" Höherlegung plus dem, was ich glaubte, damals zu "brauchen". Lass mich das so formulieren: das Fahrzeug konnte mehr als der Fahrer - jeder Fahrer. Der Wagen stand über zwei oder drei Jahre in einer Scheune und wurde nur 4-5x p.a. zum Fahren hergenommen. Mit in der Standzeit abgeklemmter Batterie war das Starten vor dem Einsatz kein Problem - niemals. Verbrauch? Vollkommmen egal, waren aber um die 12l.


    Natürlich muß ein Wagen beim Abstellen technisch in Ordnung sein. Was kaputt geht, liegt bei solchen Fahrzeugen oft am - bewußt herbeigeführten - harten Geländeeinsatz - das braucht´s beim bug-out nicht dauerhaft, sondern wirklich nur bei Bedarf.


    Allerdings ist ein umgebauter Wrangler zu unbequem, (innen) zu laut und zu langsam, um über 1.000 oder 2.000 km zu fahren - und bauartbedingt auch zu klein. Ein 4.0l Cherokee mit leichter (3-4") Höherlegung und grobstolligen Reifen (31-33ern) sollte alles dies korrigieren. Verbrauch? Vollkommen egal, aber das sollten so um die 13-14l sein.


    Sicher hast Du bei allen älteren Fahrzeugen mit dem Hinweis auf Rostvorsorge recht. Aber das macht man einmal - und dann richtig. Und "Frankenstein"-Autos wie von Dir beschrieben oder Protos sind natürlich unter Wartungs- und Reparaturgesichtspunkten ohnehin immer zu vermeiden.


    Zu den Amis: die gehen nicht kaputt! Ich habe mit Jeep, Chevy und anderen Fahrzeigen aus dem GM-Stall nur beste Erfahrungen gemacht. My daily ist ein US-Full Size SUV neuerer Bauart und ja, ich kenne und akzeptiere die Verbräuche. Wen schert´s? Im Krisenfall zählt nur Überleben. Aber der Hinweis auf erhöhte off-road- und bergauf/bergab-Verbräuche ist im Hinblick auf die Reichweite sicherlich gerechtfertigt, das vergessen Flachland-Tiroler schon mal ;-)


    10-15 k EUR für ein gutes BOV scheint mir vernüftig angelegtes Geld. Spritsparen kann man ja in der krisenfreien Zeit :-)


    Yoshi Bei den Pajeros hab ich mal geguckt, preislich machbar, aber Höherlegung schwierig, bauartbedingt max. 2", das ist nicht wirklich viel. Beim Verbrauch mit 12-14l ähnlich dem Cherokee und für den gibt´s für Umbauten aufgrund der alten Technik und hohen Verbreitung viel für kleines Geld.

  • Bzgl höherlegung muss man bei den japanern bissl suchen- ich weiß, dass es für landcruiser und 4runner teilweise andere stangln und buchsen mit außermittigen löchern gibt, damit man weiter rauf kommt. Aber so wie sich das hier liest, bist du mit einem ami gut bedient- man sollte im shtf immer das fahren, was man gut kennt und selbst gut kann.


    Zum zangln der offroad-leichen: 1.: zuverlässigkeit und wartungsintensivität sind 2 paar schuhe, und die frage ist auch, wie gut sich die kumpels gekümmert haben. Zuverlässigkeit heißt hautsächlich: wie weit komme ich noch, OBWOHL was kaputt ist.


    Und wer in einen engländer einen französischen motor einbaut, der ist selbst schuld! 😋

  • Da haben wir offensichtlich komplett unterschiedliche Anforderungen an ein BOV colonel, ich hab übrigens nicht vor mit meinem SUV einen Offroadpark unsicher zu machen oder Gelände in den rumänischen Karpaten zu befahren wo sich auf Grund der Unwegsamkeit sonst nur Pferdegespanne, Traktoren oder Schubraupen bewegen ... Was Straßensperren und Staus betrifft würde ich nicht davon ausgehen mit einem 4x4 jederzeit und an jeder beliebiger Stelle von der Strasse runter und durchs Gelände ausweichen zu können. Speziell hier in Österreich haben wir viel bergiges Terrain und da finden sich tausende Stellen wo es auf einer Seite steil rauf und auf der anderen Seite der Straße genau so steil runter geht - selbst mit ausgewachsenem Offroader wird's da schwierig einfach mal so abzubiegen weil man erst gar nicht von der Straße weg kommt und da braucht es nicht mal betonierte/ metallene Leitschienen oder tiefe Straßengräben als zusätzliches Hindernis. Was Gräben betrifft lassen sich mangelnde techn. Möglichkeiten durch Gruppeneinsatz manchmal ganz gut kompensieren - ein paar Leute die schieben und mal beherzt den Radkasten liften hat schon so manches Vehikel aus oder über einen Graben gebracht ;-)


    Kompromisse sind unvermeidbar und bei mir liegt der Fokus eindeutig auf Alltagstauglichkeit und darum verbleibt mein Subaru Forester im Werkszustand. Die paar Ausflüge ins leichte Gelände zum 'Softroading' bewältigt er problemlos, war übrigens mit dem Subi in normalen Sommerreifen d.h. Straßenprofil auf div. bekannten Westalpen-Destinationen wie Monte Jafferau, der ligurischen Grenzkammstraße oder dem Col de Sommeiller. An letzterem fuhr ein Audi A3 direkt vor uns, also 2WD und niedriges Strassenfahrwerk und wir haben nicht schlecht gestaunt als dann oben am Refugio 4 Erwachsene ausgestiegen sind, d.h. diese kleine Dose war auch noch voll besetzt! So ein Auto stellt selbstverständlich den ultimativen Kontrast zu den vielen aufgemotzten Offroadern dar welche sich dort oben gerne tummeln. Find's cool wenn einer mit einem stinknormalen Straßnfahrzeug die selbe Piste bewältigt und damit aufzeigt 'was geht' ;-)


    Mein Kollege hat seinen Landy damals umgerüstet weil jemand Kupplungsglocken passend zum Peugeot Diesel in Kleinserie herstellte. Dieser Umbau ist also kein Prototyp im herkömmlichen Sinn sondern war zu jener Zeit offensichtlich recht beliebt in der Schweiz. Seine Schrauberqualitäten kamen ihm auf alle Fälle zu Gute, beim 2ten Filteproblem wurde das verstopfte Teil einfach gebypasst und der Landy saugte provisorisch den Sprit aus einer 1.5L PET-Flasche damit wir überhaupt vom Berg runter kommen. Neben hohen Anschaffungs- und Erhaltungskosten gibt's für mich einen weiteren Punkt weshalb kein 'richtiger' Offroader kommt: Im Kriegsfall darf dieser vom Heer konfisziert werden und ich gehe mal davon aus dass man sich in erster Linie für echte 4x4 (also mit Sperren, höherer Nutzlast, usw.) interessiert und nicht so sehr für Crossover-SUV's wie der Forester halt einer ist. Es gibt bei Einzug des fahrbaren Untersatzes zwar eine finanzielle Entschädigung, man steht danach halt nur ohne Auto da ...

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  • Hier ein kleiner Eindruck, was für mich Maß der Dinge ist, alles andere ist Spielkram. Irgendwo im Video ist auch mein Wrangler inkl. meiner Wenigkeit.


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    Ich will aber gerne zugeben, daß ich ein BOV darunter positionieren würde. Wie geschrieben, XJ odet ZJ mit etwas Lift und Männerreifen.

  • Tstststs, Offroadparks - immer diese Männerspielplätze ;-) Erzähl mal colonel, wo gibt's diese ausgedehnten Schlammpfützen außerhalb von Offroadparks sonst noch?

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  • Szenario: bugikraxn


    Aufgrund ABC-Vofalls werden Gebiete großräumig evakuiert. 500.000 Fahrzeuge verlassen die Region gleichzeitig Richtung Südwesten. Auf der Autobahn/Bundesstraße kommt es aufgrund von Unfall, Überlastung, Baustelle, Kontrolle zu Staus, die Weiterfahrt ist baw nicht mehr möglich. Rechts der Straße befindet sich Acker, dahinter ein Waldstück. Die Karten zeigen dort unbefestigte Wirtschaftswege, welche in Fluchtrichtung führen. Auf Wunsch hat es noch seit drei Tagen geregnet.


    Du bist mit zwei Personen im einem serienmäßigen Forrester, Duster, Q5 mit Straßenbereifung unterwegs. Was machst Du?

  • Ich hab einen Jeep Cherokkee (XJ) mit AT-Reifen. Ansonsten "out of the box". Auf dem Dach einen Dachträger (eher Plattform), da kann ich das Dachzelt sowie andere Notwendigkeiten rauftun. Der XJ ist BJ 95, da gibt's immer was zu tun - normaler Verschleiß und etwas Rost.


    lT,

    Thomas

  • Szenario: bugikraxn


    Du bist mit zwei Personen im einem serienmäßigen Forrester, Duster, Q5 mit Straßenbereifung unterwegs. Was machst Du?

    Schneeketten anlegen und rein ins Vergnügen :D


    Spaß beiseite - wenn 500.000 Menschen auf der Flucht sind, dann ist wahrscheinlich auch der Acker verstopft.

    In so einer SItuation hättest du viele Probleme nicht nur das Auto. Faktor 1 wäre, dass du entsprechend rasch weg kommst - das setzt gute Informationsquellen voraus UND, dass du in einer Situation die nur schwer einzuschätzen ist, überhaupt rechtzeitig die Entscheidung triffts,

    dich abzusetzen.


    Um doch wieder etwas zum eigentlichen Fahrzeugthema zu kommen: ich tendiere hier eher zur Meinung von bugikraxn - Forrester o. ä.

    bringt zumindest die Voraussetzung mit, dass er nicht im 1. Schlagloch versinkt und die Zuverlässigkeit/Ersatzteilversorgung sehe ich ebenfalls weit positiver. Einzig der Vergleich zu den alten 2t Geräten ala Landcruiser hinkt ein wenig. Mehr Sprit ja, aber Zuladung und Anhängelast ist nicht vergleichbar mit den "leicht-SUV´s" - da ist dann natürlich wieder die Frage "braucht man es"?


    Vor einiger Zeit gabs auch mal einen Post, wo Fahrrad + Fahrradanhänger als BOV thematisiert wurde - nicht ganz uninteressant wie ich meine.

  • Was ABC-Szenario betrifft würde ich kurzfristig entscheiden ob überhaupt das Heim verlassen wird colonel: B+C Fälle sind nicht nur lokal sondern üblicherweise auch zeitlich begrenzt. Bei den letzten Chemieunfällen wo hier in AT Giftstoffe in die Umwelt gelangten wurde nicht mal evakuiert: Die Bevölkerung in der Umgebung wurde angewiesen zu Hause zu bleiben und die Fenster geschlossen zu halten. Dies ist das übliche Szenario, man lässt also den Verdünnungseffekt von frischer Luft/ Wind für sich arbeiten und Schutzmasken mit entsprechenden Wechselfiltern sind hier vorhanden um dem zu begegnen. Bei einem atomaren Störfall/ Kernwaffeneinsatz würde ich es ähnlich handhaben: Falls behördlich Evakuierungen angeordnet werden, natürlich ab und weg. Ansonsten aussitzen, es ist ja bekannt dass sich Radioaktivität innerhalb der ersten 14 Tage auf sehr hohem Level bewegt, weshalb sich also der Gefahr aussetzen und irgendwo im Auto durch die Gegend gurken? Diese Szenarios haben schon sehr geringe Eintrittswahrscheinlichkeiten und ein Bug Out meinerseits ist dabei noch unwahrscheinlicher, d.h. ich werde erst gar nicht in die Verlegenheit kommen 500.000 anderen Leuten auf den Straßen zu begegnen ;-)


    Zurück zum Stauthema: Ja, ich würde mein Glück durch den Acker versuchen wenn sich die Gelegenheit bietet und ich nicht nur von der Straße runter sondern mir auch gute Chancen ausrechne am Hindernis (Unfall, überfluteter Bereich - you name it) vorbei zu kommen. Klappspaten, Campingaxt u. Säge sind immer im Auto und werden die tatsächlich mal benötigt wird's denkbar mühsam ... hans_mayer hat es ja schon angeschnitten, die Tücke wird im Detail liegen und die Idee hatten event. schon einige vor mir und stecken bereits im Wald fest und blockieren den Weg an einer Stelle die von der Strass aus gar nicht zu sehen ist. Oder - was noch viel wahrscheinlicher ist: Ich komme erst gar nicht in den Wald hinein weil dort ein versperrter Schranken steht an dem die Waldbesitzer links + rechts auch noch meterhohe Felsen platziert haben damit das vorbeifahren an der Absperrung unmöglich ist ...


    Würde den Ball an dieser Stelle retour geben colonel: Du entscheidest Dich für den Waldweg und einige im Stau sehen Dein ausscheren und folgen Dir. Im Wald haben sich vor Dir bereits zahlreiche Autos fest gefahren, ausweichen ist wegen dichten Baumbestandes u. felsiger Geländekanten an dieser Stelle nicht möglich und hinter Dir setzen sich die nachkommenden ebenfalls fest, also umdrehen und zurück fahren ist auch nicht mehr - was machst Du in dieser Situation colonel?


    Im übrigen bin ich ein Fan der 80/20 Regel, also mit 20% Aufwand möglichst 80% der Anwendungsfälle abzudecken. Aufgemotzte 4x4 haben ihre Fangemeinde und ihre Berechtigung in Offroadparks oder auf Touren in Gebiete wo man ohne diese Umbauten schlechte Karten hat. Einen allgemeinen Bedarf/ must have für's Bug Out würde ich daraus allerdings nicht ableiten. Finde ein paar Gedankenspiele wo Murphy's Law arg am werkeln ist interessant und man wird problemlos Situationen finden wo man mit einem modifizierten Offroader weiter kommt als mit einem werksmäßigen Crossover-SUV, keine Frage. Man kann aber sicherlich genau so viele Situationen beschreiben wo der selbe modifizierten Offroader keinen Zentimeter weiter fahren kann als z.B. ein Toyota Prius ...

    ------- Fragt mich nicht welches Gear ich besitze sondern was man damit machen kann! -------

  • Spaß beiseite - wenn 500.000 Menschen auf der Flucht sind, dann ist wahrscheinlich auch der Acker verstopft.

    Vielleicht erscheint das für AT unvorstellbar viel. Bei uns in der Gegende wohnen rund 8 Mio Menschen, also isr das durchaus wahrscheinlich.


    Zitat

    In so einer SItuation hättest du viele Probleme nicht nur das Auto. Faktor 1 wäre, dass du entsprechend rasch weg kommst - das setzt gute Informationsquellen voraus UND, dass du in einer Situation die nur schwer einzuschätzen ist, überhaupt rechtzeitig die Entscheidung triffts, dich abzusetzen.

    Bitte im Szenario bleiben und nicht die gesetzten Parameter ändern.


    Zitat

    Um doch wieder etwas zum eigentlichen Fahrzeugthema zu kommen: ich tendiere hier eher zur Meinung von bugikraxn - Forrester o. ä. bringt zumindest die Voraussetzung mit, dass er nicht im 1. Schlagloch versinkt und die Zuverlässigkeit/Ersatzteilversorgung sehe ich ebenfalls weit positiver. Einzig der Vergleich zu den alten 2t Geräten ala Landcruiser hinkt ein wenig. Mehr Sprit ja, aber Zuladung und Anhängelast ist nicht vergleichbar mit den "leicht-SUV´s" - da ist dann natürlich wieder die Frage "braucht man es"?

    Das sehe ich anders, hans_mayer. Ich zweifele nicht am AWD, ich zweifele an der Geländegängigkeit. Wenn Du mit der Getriebeplatte aufsitzt, hilft Dir kein AWD der Welt. Da drehen die Räder frei. Verbreitung und ET-Versorgung mögen national unterschiedlich sein, ein Forester ist bei uns der absolute Exot, auch in Sachen Mechaniker. Vielleicht ist das in AT anders.

    Zitat

    Vor einiger Zeit gabs auch mal einen Post, wo Fahrrad + Fahrradanhänger als BOV thematisiert wurde - nicht ganz uninteressant wie ich meine.


    Bitte im gesetzten Szenario bleiben. Den möchte ich sehen, der mit Frau und Kind auf´m Radl dem Fallout davonfährt. Das mag für Survival-Experten diesseits der 30 Lenze vielleicht gerade noch denkbar sein, für alles über 40 oder 50 wohl eher nicht.

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  • Was ABC-Szenario betrifft würde ich kurzfristig entscheiden ob überhaupt das Heim verlassen wird colonel: B+C Fälle sind nicht nur lokal sondern üblicherweise auch zeitlich begrenzt. Bei den letzten Chemieunfällen wo hier in AT Giftstoffe in die Umwelt gelangten wurde nicht mal evakuiert: Die Bevölkerung in der Umgebung wurde angewiesen zu Hause zu bleiben und die Fenster geschlossen zu halten. Dies ist das übliche Szenario, man lässt also den Verdünnungseffekt von frischer Luft/ Wind für sich arbeiten und Schutzmasken mit entsprechenden Wechselfiltern sind hier vorhanden um dem zu begegnen. Bei einem atomaren Störfall/ Kernwaffeneinsatz würde ich es ähnlich handhaben: Falls behördlich Evakuierungen angeordnet werden, natürlich ab und weg. Ansonsten aussitzen, es ist ja bekannt dass sich Radioaktivität innerhalb der ersten 14 Tage auf sehr hohem Level bewegt, weshalb sich also der Gefahr aussetzen und irgendwo im Auto durch die Gegend gurken? Diese Szenarios haben schon sehr geringe Eintrittswahrscheinlichkeiten und ein Bug Out meinerseits ist dabei noch unwahrscheinlicher, d.h. ich werde erst gar nicht in die Verlegenheit kommen 500.000 anderen Leuten auf den Straßen zu begegnen ;-)

    bugikraxn Das ist ja das Schöne an Sandkastenspielen: jeder kann das spielen, was er will. :-) Und der eine bleibt schön zuhause, weil es "die Regierung" gesagt hat, der andere fährt davon. Der eine hofft auf "Verdünnungseffekte", der andere fährt davon. Der eine macht´s Fenster zu, der andere fährt davon. :-)

    Zitat

    Zurück zum Stauthema: Ja, ich würde mein Glück durch den Acker versuchen wenn sich die Gelegenheit bietet und ich nicht nur von der Straße runter sondern mir auch gute Chancen ausrechne am Hindernis (Unfall, überfluteter Bereich - you name it) vorbei zu kommen. Klappspaten, Campingaxt u. Säge sind immer im Auto und werden die tatsächlich mal benötigt wird's denkbar mühsam ... hans_mayer hat es ja schon angeschnitten, die Tücke wird im Detail liegen und die Idee hatten event. schon einige vor mir und stecken bereits im Wald fest und blockieren den Weg an einer Stelle die von der Strass aus gar nicht zu sehen ist. Oder - was noch viel wahrscheinlicher ist: Ich komme erst gar nicht in den Wald hinein weil dort ein versperrter Schranken steht an dem die Waldbesitzer links + rechts auch noch meterhohe Felsen platziert haben damit das vorbeifahren an der Absperrung unmöglich ist ...

    Ich sehe, die Lage und Denke ist in AT gänzlich anders als hier. :-) Einen höhergelegten Jeep mit brushguard, Winde oder AHK hält eine Schranke sicherlich nicht auf. Ich glaube, die Schranke wirkt eher psychologisch im Kopf des Fahrers. Du hast doch eine Campingaxt in Deinem Szenario...

    Zitat

    Würde den Ball an dieser Stelle retour geben colonel: Du entscheidest Dich für den Waldweg und einige im Stau sehen Dein ausscheren und folgen Dir. Im Wald haben sich vor Dir bereits zahlreiche Autos fest gefahren, ausweichen ist wegen dichten Baumbestandes u. felsiger Geländekanten an dieser Stelle nicht möglich und hinter Dir setzen sich die nachkommenden ebenfalls fest, also umdrehen und zurück fahren ist auch nicht mehr - was machst Du in dieser Situation colonel?

    Ich schließe die Fenster und nehm´s Radl :-) Im Ernst, der geneigte Prepper erkennt natürlich an den Reifenspuren auf dem nassen Acker, wieviele Fahrzeuge bereits diesen Weg genommen haben und entscheidet, zunächst parallel zur AB zu fahren, bevor er in den Wald abbiegt. Fahrzeuge, die durch den nassen Acker gekommen sind, bleiben im Wald nicht stecken. In meinem Szenario gibt es weder dichten Baumbestand noch Geländekanten. Walddurchfahrten durch leichten Baumbestand sind möglich und eingeübt. Und falls doch: man kann niemals für alle Situationen gewappnet sein und muß auch improvisieren können. Die Wahl des BOV ist jedoch Organisation, nicht Improvisation. Jedenfalls in meinem Szenario.


    Zitat

    Im übrigen bin ich ein Fan der 80/20 Regel, also mit 20% Aufwand möglichst 80% der Anwendungsfälle abzudecken. Aufgemotzte 4x4 haben ihre Fangemeinde und ihre Berechtigung in Offroadparks oder auf Touren in Gebiete wo man ohne diese Umbauten schlechte Karten hat. Einen allgemeinen Bedarf/ must have für's Bug Out würde ich daraus allerdings nicht ableiten. Finde ein paar Gedankenspiele wo Murphy's Law arg am werkeln ist interessant und man wird problemlos Situationen finden wo man mit einem modifizierten Offroader weiter kommt als mit einem werksmäßigen Crossover-SUV, keine Frage. Man kann aber sicherlich genau so viele Situationen beschreiben wo der selbe modifizierten Offroader keinen Zentimeter weiter fahren kann als z.B. ein Toyota Prius ...

    Dem ist grundsätzlich zuzustimmen, vor allem dem Pareto-Prinzip. Ich halte aber einen höhergelegten Cherokee nicht für ein "aufgemotztes 4x4", aber das mag mein Blick auf Fahrzeuge sein. Ich gebe zu, ich habe ein Faible für amerikanische V8s. Höherlegung und Reifen sind genau die 20%, mit denen man sagen wir mal 50% (nicht 80%) der Geländesituationen meistern könnte.


    Allerdings ist doch der allgemeine Konsens: Besser haben und nicht brauchen als umgekehrt.

    Einmal editiert, zuletzt von colonel ()

  • Irgendwo von der Autobahn runter ist gar nicht so leicht

    • Leitplanke muss demontiert werden
      • oder Betonleitwände verschoben werden
      • oder Lärmschutzwände demontiert werden
    • Zaun muss zerschnitten werden
    • Meist gibt es auch noch eine hohe Böschung
  • Ich glaube, die Schranke wirkt eher psychologisch im Kopf des Fahrers.

    Was Schranken an Waldwegen betrifft werden die in meiner Gegend von Jahr zu Jahr mehr, nicht nur in den Bundesforsten/ Staatswäldern sondern verstärkt auch in Privatwäldern, besonders wo Forstpisten u. Rückewege erneuert wurden. Gehe nicht unbedingt davon aus dass sich die allesamt leicht beseitigen lassen indem man ein Abschleppseil anknotet und beherzt anfährt. Verbiegen u. beschädigen ist sicherlich kein Problem - muss aber nicht reichen um auch dran vorbei zu kommen. Die besten Chancen hat man wohl mit Akkuflex, schwerem Bolzenschneider oder guter Eisensäge, mit einer Axt richtet man an einem Schranken wohl wenig aus.


    Rund um unsere Stadt gibt's zahlreiche Schutzgebiete wo keine/ sehr wenige Pflegemaßnahmen im Wald durchgeführt werden. Dort wuchert mittlerweile alles und es liegen umgestürzte Bäume kreuz u. quer. Hat schon beinahe Urwaldcharakter und nix zu tun mit den Bildern vom aufgeräumten Wald im Offroadpark aus dem Vid oberhalb. Kannst gerne mal vorbei kommen colonel und mal ein paar hundert Meter ausprobieren, ist auch schön eben und nicht mal bergig. Ich steck Dir eine Line aus, nimm Dir aber bitte nix vor den Du wirst jede Menge Zeit brauchen um sich durch diesen Dschungel zu wühlen ,-)


    Irgendwo von der Autobahn runter ist gar nicht so leicht

    Genau so ist es Smeti, beim großen Hochwasser 2002 waren auf der Autobahn die 4x4 ebenso so betroffen und deren Insassen hockten genau so am Autodach wie bei allen weniger offroadtauglichen Autos auch. Ein anderes Problem ereignet sich hier alle paar Jahre mal bei heftigen Sommergewittern: Unterführungen laufen voll und ein ehemaliger Arbeitskollege hat sowas mal live miterlebt. Er hat berichtet dass da noch Autos reinfuhren obwohl dass Wasser unten bereits 10-20cm hoch stand. Dann gab's eine kräftige Fontäne aus einem Kanaldeckel mit einem halben Meter hohen Wasserschwall und die Unterführung lief binnen weniger Minuten voll. Jene Autos die drinnen standen kamen nicht mehr weg und einige sind sogar aufgeschwommen. Ein höhergelegter 4x4 bringt nix weil man eben nicht über die Fahrzeuge vor oder hinter einem drüber fahren kann, mit etwas Pech mutiert das Teil halt vom Fahrzeug zum Schwimmzeug ...

    ------- Fragt mich nicht welches Gear ich besitze sondern was man damit machen kann! -------

  • Ich habe kein spezielles Fluchtfahrzeug, weil ich dazu wohl einen Bus bräuchte.

    Dafür sind hier einige Fahrzeuge vorhanden. Diesel, Benzin und E-Auto.

    Fast alle Allrad und keine Kleinwagen.

    Für irgendwas wäre sicher noch Sprit da und das E-Auto läd an der PV.


    Ich plane kein spezielles Fluchtauto, dafür ist auch kein Geld vorhanden.


    Fürs Gelände werf ich mal einen yamaha Rhino 660 in den Ring.........

    unser Alltagsesel.......


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