Das Risiko-Verhalten im Ausland

  • Vor Jahren wollten wir mit dem VIP-Bus von Phitsanulok nach Pattaya fahren. Der Bus war schon für 2 Tage ausgebucht. Am Bus-Terminal beobachtete uns ein Mann und sprach uns an. Er bot an, uns mit einem Mini-Bus zum gleichen Preis nach Pattaya zu bringen. Wir nahmen sein Angebot an. Es war eine Nachtfahrt, der Bus war gerammelt voll. Der Bus war mit Erdgas (LNG) betrieben, deshalb musste er bestimmte Tankstellen anfahren, weil es das Erdags auf den meisten Tankstellen nicht gibt. Aber wir kamen gut in Pattaya an.

    Ein andermal wollten wir mit dem Taxi von Flughafen Suvanabhumi nach Pattaya fahren. Das gibt es um billiges Geld. Wir nahmen so ein Taxi, aber der Taxi-Lenker furhr nicht nach Pattaya sondern in einen Hinterhof, dort mussten wir in einen privat PKW umsteigen. Wir bekamen schon ein flaues Gefühl, aber wir wurden ohne Probleme nach Pattaya gebracht.

    In den Zeitungen wurde berichtet, dass dort Fahrgäste in ein Piratentaxi gestiegen sind, und zu Schaden gekommen sind.

    Empfehlung: Bei Fahrten immer ein offizielles Taxi nehmen, auch wenn es etwas teurer ist. Reisen in das Landesinnere im Reisebüro buchen - eine geführte Tour.

  • Da bin ich offensichtlich viel zu wenig abenteuerlustig. Schon bei Reisen in meiner Jugend hab ich gerne auf Guides und Reiseführer zurückgegriffen,
    die ganz klar vom heimischen Reisebüro waren. War auch sinnvoll, weil sonst wären wir des Öfteren ordentlich gelegt worden.
    So "kleinere" Betrügereien hab ich trotzdem hautnah miterleben müssen.
    Weil man als Tourist halt in manchen Ländern als Fang gilt über den Tisch gezogen zu werden.
    Und manche Gesetze woanders eher auf der Seite der Einheimischen stehen.

  • Es empfiehlt sich auch auf den getragenen Schmuck zu achten. Wenn zB in arabischen Ländern alleinstehende Frauen reisen, wird auch empfohlen, dass sich diese zumindest einen billigen "Ehering" kaufen bzw. diesen verwenden, um sich als "verheiratet" bzw. "bereits vergeben" zu deklarieren.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Es empfiehlt sich auch ein wenig nachzudenken bevor man in den Urlaub fährt, die Nachrichten zu schauen und im Zweifel auswärtiger Ämter zu bemühen. Ich persönlich reise in kein Land in dem es politische oder wirtschaftliche Unruhen gibt (auch wenn die erst am schwelen sind), Länder mit Schariahrecht, wo es keine vernünftige Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln gibt,ich ausschließlich in gut bewachten Touriburgen wohne oder ich ein System unterstütze das ich nicht leiden kann. Bei den Abenteurer die irgendwo weit abseits der Zivilisation entführt werden habe ich nur wenig Mitleid.
    Ja, ich werde die ein oder andere Wüste nicht sehen oder mich selbst davon überzeugen wie es in Nordkorea zugeht....aber ich denke nicht das mir dadurch im Leben etwas fehlt

  • Im Ausland: Kein Risiko, ist das beste Risiko.
    Es langt teilweise, einen Schlüsselbund in der Hand zu halten oder an der Hose "eingehängt" zu haben. So kann man in gewissen Ländern / Städte als "Einheimischer" durchgehen. Da versuchen sie es gar nicht einen zu belästigen.
    In einem Dorf, klappt dieser Trick aber nicht. Man kennt sich..
    Noch ein kleiner Trick: Sich wie die Einheimischen Kleiden.
    Auf T-Shirt / Kappenwerbung-Drücke achten! Keine Werbung vom Herkunftsland. Sonst ist man "Freiwild".

  • Schon erstaunlich was manche für eine Meinung vom Rest der Welt haben.

    Als jemand der Stand heute 96 Länder dieser Welt bereist hat, kann ich diese Vorbehalte nur teilweise nachvollziehen. Auf all meinen Reisen ist mir nichts nennenswertes passiert.

    Ich habe in Damaskus Waraq Ainab mit Einheimischen gegessen, genauso wie Tuak mit Malaiien getrunken und zugesehen wie die besten Wareniki in einem kleinen Gasthaus in Dnipropetrowsk zubereitet wurden.

    Ein paar Tipps von meiner Seite:

    1. Bereist die Welt! Nichts ist wertvoller als die Erfahrungen die man dabei macht!
    2. Seid diskret! Zeigt niemals, dass ihr "über" den Einheimischen steht, vermeidet gefährliche Gegenden (Einheimische fragen), reist nicht nachts, beachtet Empfehlungen des Außenministeriums und der lokalen Behörden
    3. Seid respektvoll! Versucht zumindest ein paar Brocken der Landessprache zu lernen, die Einheimischen werden es euch danken. Ein Lächeln und freundliches Gemüt wird auf der ganzen Welt gerne gesehen.
    4. Informiert euch über euer Reiseziel! Es gibt im Internet extrem viele Seiten wo Reisende ihre Erfahrungen niederschreiben von denen ihr profitieren könnt. Was ist z.B. ein Taxi oder Teahouse Scam in Peking und wie kann ich dem entgehen? Mit diesen Infos lassen sich 99% der möglichen Schwierigkeiten vermeiden.
    5. Nutzt euren Hausverstand und hört auf euer Bauchgefühl. Fühlt ihr euch irgendwo/irgendwann unsicher, verlasst den Ort oder sucht eine sichere Stelle auf (Polizeistation, lokales Reisebüro, usw.)

    In ein aktives Kriegsgebiet reisen ist natürlich keine gute Idee, dafür gibt es ja noch genug andere Länder auf der Erde die man bereisen kann.

    Als erste Reiseinfo sehr empfehlenswert: https://wikitravel.org/de/Hauptseite

  • Wer mit Fernreisen nicht viel Erfahrung hat, geht in ein Reisebüro und bucht seine Reise "aus dem Katalog". Meist wird nicht nur der Flug gebucht sondern auch der Transfer vom Flughafen zum Hotel. Auf diese Art werden von vornherein viele mögliche Probleme vermieden.

    In den meisten Ländern wird Englisch gesprochen. Von einem Touristen wird erwartet, dass er sich in Englisch verständigen kann, um etwa eine Reise in einem Reisebüro buchen zu können. Wer nicht Englisch kann, wählt Destination am Mittelmeer und auf den Kanaren, wo auch Deutsch gesprochen wird.

  • Zitat von Fluid im Beitrag #5
    Im Ausland: Kein Risiko, ist das beste Risiko.



    Das ist fachlich nicht korrekt

    du hast das Risiko minimiert, es komplett zu meiden würde bedeuten die Reise nicht zu machen.


    Zitat von Fluid im Beitrag #5

    Noch ein kleiner Trick: Sich wie die Einheimischen Kleiden.



    Wenn du aussiehst wie der Durchschnittsösterreicher, dann hilft dir dieser Trick aber nur bedingt

    Ethnie lässt sich mit Kleidung schwer verstecken

  • @SNAFURob : habe die Ehre. Wobei man den Tipp von @Fluid auch anders interpretieren kann: in Ländern/Regionen/Gegenden in welchen die Masse der Bewohner eher arm; sollte man nicht unbedingt den "wohlhabenden" Europäer zeigen mit teurer neuer Kleidung, auffälliger Uhr usw.
    Dieser Tipp ist übrigens auch nicht von mir, sondern aus einem Nehberg Buch.

  • jo stimmt, das macht natürlich Sinn nicht mitten im Favela die DSLR Ausrüstung mitzunehmen, am besten noch gut sichtbar Handy, Tablet und Rolex Wobei man den Krempel auch schnell anderswo loswerden kann, das muss kein Armenviertel sein.

  • Zitat von SNAFURob im Beitrag #8
    Zitat von Fluid im Beitrag #5
    Im Ausland: Kein Risiko, ist das beste Risiko.


    Das ist fachlich nicht korrekt du hast das Risiko minimiert, es komplett zu meiden würde bedeuten die Reise nicht zu machen.


    Zitat von Fluid im Beitrag #5

    Noch ein kleiner Trick: Sich wie die Einheimischen Kleiden.



    Wenn du aussiehst wie der Durchschnittsösterreicher, dann hilft dir dieser Trick aber nur bedingt Ethnie lässt sich mit Kleidung schwer verstecken


    Genau! Die Reise nicht zu machen, wäre es in gewissen Ländern das Beste. Ich bin und fühle mich innerhalb Europa ganz wohl. Auch hier gibt es schöne Ecken wie zum Beispiel bei euch in AT.

    In Amerika, Australien, China usw. hab ich nichts, aber gar nichts verloren. Was soll ich dort?

    Wüsste nicht wieso ich sie besuchen sollte.

    Wenn ich Informationen von "Denen" brauche, gibt es das Internet oder Fernsehen.

    @Ben

    : Es kann 99 mal gut gehen und 1 mal nicht. Dieses eine mal, könnte das Leben oder Gesundheit kosten.

  • Hallo Fluid

    etwas kurzsichtig gedacht oder ? Du sagst :

    Zitat
    In Amerika, Australien, China usw. hab ich nichts, aber gar nichts verloren. Was soll ich dort?



    Ich war schon an sehr vielen Orten an denen ich nichts verloren, aber viel Gefunden hatte. Neue Einsichten, Bekanntschaften, gute Erlebnisse usw.

    Du sagst :

    Zitat
    Wüsste nicht wieso ich sie besuchen sollte.



    Um Deinen Horizont zu erweitern ? Dinge sehen die es hier nicht gibt ?

    Du sagst :

    Zitat
    Wenn ich Informationen von "Denen" brauche, gibt es das Internet oder Fernsehen.



    Ja klar, ist ganz bestimmt dasselbe wie dort sein...

    Du sagst :

    Zitat
    Ben: Es kann 99 mal gut gehen und 1 mal nicht. Dieses eine mal, könnte das Leben oder Gesundheit kosten.



    Das ist richtig. Du kannst aber auch heute Abend ins Bett gehen und morgen tot aufwachen... Vom Nachbarn überfahren werden, unters Tram kommen, vom Blitz getroffen....
    Mit dieser Einstellung dürftest Du weder aus dem Haus noch in Deine Küche und auch keine Hausarbeiten machen, siehe Statistiken zu Unfällen...

    Ich würde jetzt auch nicht Damaskus, Kabul oder Islamabad als Reiseziel No 1 aussuchen, genauso wenig wie andere Krisenregionen. Ich gehe auch nicht mit einer Rolex in die Favelas oder Ghettos in Südafrika oder Südamerika.

    Aber jeder wie er will und mag.

    LG

    Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.

  • Gruppen-Reisen:

    Es gibt Reisen in Länder - wo die Organisation der Reise aufwändiger ist. Häufig vereinbart eine Gruppe von Freunden, dieses Land zu bereisen. Da sind einige erfahrene Personen dabei, welche die Örtlichkeiten und die dortigen Erfordernisse schon kennen. Andere Mitglieder dieser Gruppe sind Neulinge, die von der Erfahrung der Anderen profitieren. In diesem Fall sind die guten Sprachkenntnisse nicht so wichtig. In diesen Ländern werden lokale Autobus-Linien gebucht, welche die Einheimischen auch benutzen.

    Vergleich: Wenn ich in Bangkok vom Busterminal - Mo Chit Mai - alleine in das Hinterland von Thailand reisen will, muss ich die Städte-Namen in Thai-Schrift lesen können. Nur die größeren Städte und die dort hin führende Busse sind zusätzlich mit lateinischen Buchstaben angeschrieben.

    Ich werde auch nicht in das abgelegenste Dorf im Isaan reisen. Dort verstehen die Dorfbewohner nicht einmal Englisch. Dorthin reist man mit einer einheimischen Begleitperson, sonst hätte man kein Motiv für dieses abgelegene Reiseziel.

  • @Fluid

    Ist das die Art wie du lebst? Aus Angst es könnte was passieren nichts riskieren? Mag Menschen geben denen sowas liegt, mir nicht. Da leb ich lieber das "Risiko" weiß aber mit 80 oder 90, dass ich GELEBT habe.

    Nimm dir doch mal die Zeit und reise nach Amerika, Australien oder China. Du hast just die drei Länder/Kontinente genannt die meiner Meinung nach am meisten zu bieten haben. Was du dort sollst? Das kommt darauf an was du magst. Du magst Freiheit und willst draußen schlafen wo du wilslt und machen (!) was du willst? Na dann sind diese 3 Länder der Inbegriff hierfür. Unendliche Weiten, unberührte Natur, campen wo es dir beliebt. Rocky Mountains, Sierra Nevada, Death Valley, Grand Canyon, Yosemite oder Yellowstone Nationalpark, usw. um nur einige Beispiele aus den USA zu nennen.

    Du willst was erleben? Magst das Leben der Stadt? Na dann auf nach New York, Chicaco, New Orleans, Los Angeles, San Francisco, Las Vegas oder in Australien Sydney, Brisbane, Perth, oder Melbourne. In China ist es noch einfacher, dort kannst du nämlich den "Status" der zu besuchenden Stadt aussuchen. Tier 1, 2, oder 3 Städte. Tier 1 Städte sind z.B. Beijing, Shanghai, Guangzhou oder Shenzhen. Das sind die modernsten Städte mit der modernsten Infrastruktur und sehr westlichem Standard. In vielen Teilen Pekings wirst du nicht wissen, dass du überhaupt in China bist. Magst du es etwas abenteuerlustiger besuche eine Tier 2 Stadt wie Changchun, Lanzhou oder Harbin. Willst du wissen wie das Landleben überhaupt aussieht in China verlasse die großen Städte und besuche die Minderheiten im Hinterland, die oftmals keine Strom- oder Wasserversorgung haben wie wir es kennen. Die ideale Heimat für einen Survivalisten eigentlich.

    Aber ich schweife ab, was ich damit sagen will ist einfach: Reise! Fang klein an, verlasse die EU und fahr nach Kiev. Sind nur ein paar hundert Kilometer, ist aber eine wunderschöne Stadt mit einer reichen Kultur, unglaublich netten Menschen und sehr leckerem Essen.

    Ich kann dir 100%ig garantieren, dass du keine Reise bereuen wirst. Immer gibt es was neues zu lernen oder zu entdecken.

    Da fällt mir noch ein passendes Zitat ein, ich weiß nicht mehr von wem es ist:

    Zitat
    Die Welt ist ein Buch und diejenigen, welche nicht reisen, lesen nur eine Seite.
  • @Grimm + @Ben Es gibt halt auch Leute wie mich, die nicht so neugierig auf fremde Kontinente, Länder und Sitten sind. Mir genügen vollkommen die Europäischen.
    Ich bleibe lieber hier in Europa, wo ich mich einigermassen gut auskenne und verständigen kann.
    Ps: Ich bin viel unterwegs (min. 5 Wo. Im Jahr). Halt hier in Europa. Bin kein Stubenhocker!
    Versteht mich nicht falsch. Ich hab nichts gegen Weltenbummler. Sie haben ihre Philosofie, ich die meine.
    Wenn sie aufs mal fehlen tun, weil sie wegen Lösegeld gekidnappt oder ausgeraubt wurden, ist es mir auch egal. Von mir gibt es dann kein Mitleid. Ihr Risiko.
    Es kann natürlich auch hier in Europa passieren. Die Gefahr ist aber um einiges niedriger.

  • Wo wird man denn deiner Meinung nach für Lösegeld gekidnappt?

    Auch in Europa gibt es viele Länder mit anderen Sitten, Kulturen und Sprachen.

    Ist natürlich deine Entscheidung wie du deine Reiseziele definierst. Ich glaube aber, dass du aus falschen Gründen tolle Erfahrungen verpasst.

  • Meiner Meinung nach ist jedes Risiko beim Reisen zu 99 % kalkulierbar.

    Ich plane schon ganz anders wenn ich nach Russland oder nach Belgien Reise.
    Dieses Jahr war ich auf einem 3000 km Roadtrip durch Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg.
    Und das einzige was mich überrascht hat waren die Fußgänger auf der Belgischen Autobahn, das hätte ich um Brüssel oder weiter im Westen und Norden erwartet.
    Aber nicht um Bastogne im südlichen Teil Belgiens. Der Rest meines Urlaubs war wie geplant, unspektakulär. Abgesehen natürlich von meinen geplanten Zielen.

    Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben.

  • Zitat von Fluid im Beitrag #15
    Wenn sie aufs mal fehlen tun, weil sie wegen Lösegeld gekidnappt oder ausgeraubt wurden, ist es mir auch egal. Von mir gibt es dann kein Mitleid. Ihr Risiko.
    Es kann natürlich auch hier in Europa passieren. Die Gefahr ist aber um einiges niedriger.



    Selten so einen Blödsinne gelesen! Ich kenne Gegenden in Europa z.B. Frankreich, Italien, Ex-Jugoslawien ..... da ist es den "Bösen Buben" scheißegal ob Ihre Länder in Europa liegen oder nicht und da ist die Gefahr keineswegs niedriger!

    Ich bin da ganz bei@Grimm

    +@Ben

  • Zitat von Rheinland im Beitrag #18
    ...Ich kenne Gegenden in Europa z.B. Frankreich, Italien, Ex-Jugoslawien ..... da ist es den "Bösen Buben" scheißegal ob Ihre Länder in Europa liegen oder nicht und da ist die Gefahr keineswegs niedriger...


    Mag ja sein, das ist aber statistisch nicht relevant.

    Wenn man sich die üblichen Gefährdungskarten anschaut, sind wir in Mitteleuropa im grünen Bereich und zB Afrika ist rot:

    https://www.google.at/search?q=World+Thr...iw=1024&bih=467

  • Es ging anfangs um das Risikoverhalten im Ausland.
    Ich passe mich immer an die Umgebung an in der ich gerade bin. Nicht immer optisch, aber immer gedanklich.
    Selbst in Österreich gibt es Ecken, an denen eine gewisse Vorsicht geboten ist. Nicht zu jeder Zeit aber doch.
    Es ist vollkommen egal, wo ich bin.
    Es kann immer was passieren.
    Risikoverhalten im Ausland unterscheidet sich vom Risikoverhalten daheim nur durch die Sprache und die dadurch eventuell fehlenden Informationen.
    Wer in Österreich unbedarft zur falschen Zeit am falschen Ort ist, kann auch was erleben.
    Risikoverhalten ist also keine Frage des Ortes, sondern eine Frage der Einstellung.

    bG

    Norbert

    Gut vorbereitet läuft alles besser