Rotation - Aber wie?

  • Hallo,

    ich lese immer und überall Rotation oder Rotationsprinzip. Mir fehlt aber absolut die praktische und praktikable Umsetzung dazu. Ja klar, altes Zeug verbrauchen und neues rein stellen etc. alles gut. Aber die eigentliche Frage ist: Wie organisiert ihr euch da selber? Ich habe in der Forumssuche nichts gefunden, und ich hab da selber auch noch kein Konzept für mich gefunden. Das Konzept soll ein Selbstläufer mit möglichst wenig Aufwand sein. Damit mein ich, klar es wäre super, wenn ich in einem Excel auf einen Knopf drücke, und dann automatisch eine Liste raus bekomm, was alles im kommenden Monat zu verbrauchen ist. Das wär nicht schwer. Aber: Der Aufwand, den ich betreiben müßte jedes MHD jedes Lebensmittels und jede genaue Menge immer wieder einzutragen, vielleicht sogar den IST-Verbauch auch noch, steht in keinster Relation.

    Stellt ihr euch ein Mal im Monat/Quartal vor eure Regale, geht alles durch und nehmt weg was zu verbrauchen ist? Oder wie geht ihr das an?

    Ich denk mal es wird auch auf die jeweiligen Platzverhältnisse ankommen wie man sich konkret organisiert. Dazu bei mir: Platz ist Gott sei Dank kein großes Problem. Ich habe Regale, könnte auch noch welche aufstellen...

    Bei den Konserven, Pestogläsern, Teigwaren,... mache ich es derzeit so, dass ich kleine Etikettchen mit z.B. (12/19) drauf klebe, wenn ich sie nach dem Kauf rein schlichte. Dann weiß ich, dass das MHD heuer im Dezember liegt. Alles in allem stellt mich das überhaupt nicht zufrieden, wie ich das mache. Und es ist auch nicht praktikabel.

    Drum dachte ich, ich frag mal in die Runde.

  • Ich habe nur Lebensmittel gelagert, die ich mag und regelmäßig verwende. Sie lagern im Kellerregal. Geht in der Küche etwas zur Neige, dann wird eingekauft und der Neuzugang in den Keller gebracht. In den Plastikkistchen ist z.B. Reis so geschlichtet, dass hinten das Neugekaufte hineinkommt, vorne das "Älteste" herausgenommen wird. Es ergibt sich die Rotation also von alleine rechtzeitig, da ich von keinem Lebensmittel mehr als einen Jahresbedarf habe, ist MDH eigentlich kein Problem.

  • Lauft bei uns ähnlich. Wir kaufen nur Zeug, dass wir auch essen und stellen das neue hintenan. Dann braucht man immer nur das vorderste MHD zu kontrollieren. Bei Nudeln, Reis und Co ist das MHD ohnehin eher sinnfrei, solange es richtig gelagert wird.

  • Wir lagern unsere Dosenvorräte nicht nach Art sortiert, sondern nach MHD Jahr.
    So sehen wir, was alles zu verbrauchen ist und stellen unseren Kochplan danach ein.
    Momentan verarbeiten wir die Dosen mit dem MHD 2017.

    Zum Avatar wäre nur zu sagen - lang ist's her

  • Zitat von Makoto im Beitrag #2
    Es ergibt sich die Rotation also von alleine rechtzeitig, da ich von keinem Lebensmittel mehr als einen Jahresbedarf habe


    Dadurch würdest du auch automatisch sehen wo was nach gekauft werden muss. Aber im Grunde funktioniert es "nur" dann, wenn du festgelegt hast von welchem Lebensmittel du wie viel haben willst, oder? 10 Mahlzeiten Pesto brauchen ja nicht denselben Platzbedarf wie 10 Mahlzeiten Gulasch für 2 Personen. Oder wie siehst du auf einen Blick, wo was nachgekauft werden sollte?

    Zitat von tanziopa im Beitrag #4
    Wir lagern unsere Dosenvorräte nicht nach Art sortiert, sondern nach MHD Jahr.
    So sehen wir, was alles zu verbrauchen ist und stellen unseren Kochplan danach ein.
    Momentan verarbeiten wir die Dosen mit dem MHD 2017.


    Klingt verlockend. Wenn ich mir das bildlich vorstelle: So nach dem Motto ein Regal pro Monat/Quartal/Halbjahr aufsteigend sortiert, und von einer auf die andere Seite durch essen.

  • Ich habe eine gewisse Menge mir wichtiger Lebensmittel in größeren Mengen (je nach Haltbarkeit maximal Jahresbedarf) im Keller und in der Küche die gleichen in Gebrauch. Wenn da etwas leer wird, kaufe ich nach und - siehe oben.

  • ich habe alles einmal katalogisiert und aktualisiere immer beim raus nehmen/nachkaufen.
    nachdem meine Freundin das nicht macht gehe ich mehrmals im Jahr runter in die Speis und aktualisiere die Liste. (oder wenn es mir beim nachfüllen auffällt)
    dadurch hab ich immer den Überblick was bald mal aufgebraucht werden sollte. Es hat sich aber bei uns ebenfalls eingependelt, was wir öfters verwenden- somit erledigt sich das, was wir nicht häufig/gerne essen ohnehin bald von selbst.
    zB habe ich mir eingebildet, dass man inzersdorfer aufstriche daheim haben sollte... hat beim Heer auch funktioniert... allerdings esse ich die eigentlich nie und deshalb werde ich mich demnächst mal zwingen die 4 kleinen Doserl nach und nach aufzbrauchen und dann wars das.
    Mich persönlich stört sehr, dass die haltbaren Dinge, welche dann ja doch rotiert werden, in Dosen verpackt sind. Zum lagern ok... aber durch die Rotation hat man doch einen Verbrauch und verursacht jede Menge unnötigen Müll...

  • Bei mir funktioniert es derzeit nicht optimal. Ich habe die Lebensmittel teilweise chaotisch angeordnet weil im Bereich Dosen Tomaten zb nicht genug platz ist. Und dann packe ich es doch wieder vorn dazu und nicht hinten wenn mein zwerg nach dem heimkommen knatschig ist oder so. Muss ich optimieren!

  • Zitat von Hood im Beitrag #5

    Zitat von tanziopa im Beitrag #4
    Wir lagern unsere Dosenvorräte nicht nach Art sortiert, sondern nach MHD Jahr.
    So sehen wir, was alles zu verbrauchen ist und stellen unseren Kochplan danach ein.
    Momentan verarbeiten wir die Dosen mit dem MHD 2017.

    Klingt verlockend. Wenn ich mir das bildlich vorstelle: So nach dem Motto ein Regal pro Monat/Quartal/Halbjahr aufsteigend sortiert, und von einer auf die andere Seite durch essen.



    Wir machen das nun das dritte Jahr so. Schön langsam merken wir uns auch, was wir dann doch essen und was bis zu letzt im Regal bleibt. Das setzten wir dann im Einkauf um und kaufen je nach dem mehr oder weniger (oder gar nicht) nach.

    Zum Avatar wäre nur zu sagen - lang ist's her

  • Rotation ist bei uns ein Problem. Da wir fast alles frisch kochen und wenig aus der Dose verwenden. Aber unter den Vorräten habe ich viel Fertigdosengerichte, sobald diese ablaufen gibt es die eben mal zum Abendessen. Kinder rümpfen die Nase und essen nur dann nur spärlich.

    Aber wirklich frisches Obst und Gemüse lässt sich nun mal nicht in wirklich großen Mengen länger haltbar machen, also müssen nunmal Dosen und Gläser eingelagert werden. In einer Notsituation wenn man wirklich Hunger hat, isst man auch sicherlich Dinge die einem nicht so schmecken, deshalb lagere ich weiter Dosen und Gläser ein.

  • @Hood: ich glaube du solltest einen Admin ersuchen den Link zu entfernen oder möchtest du das gelbe Auto als Konserve zur Rotation bezeichnen

  • Also bei mir ist das kein wirkliches Problem. Das hängt allerdings auch damit zusammen dass ich (noch) keine so großen Mengen an Vorräten eingelagert habe.
    Bis jetzt reicht für mich eine handschriftliche Liste in der der jeweilige Artikel, Anzahl (z.B. Dosen, Gläser, Packungen), und das zugehörige MHD aufgeführt ist.
    Diese Liste klebt bei mir auf der Innenseite der Tür des Küchenkastls.
    Gelegentlich schaue ich nach was bald abläuft und versuche das dann aufzubrauchen im Sinn von: "ach ja, ich könnte eigentlich mal wieder......essen".
    Ich habe - wie wohl die meisten - zum größten Teil Sachen eingelagert die ich auch so kaufen würde, außerdem bin ich was das Aufbrauchen betrifft auch weitgehend flexibel.
    Da gibts dann halt eben zum Frühstück Zwieback statt Schwarzbrot usw.

    Bei größeren Mengen ist das womöglich nicht so leicht umsetzbar, aber für wirklich größere Mengen wie etwa einen Jahresvorrat hätte ich auch garkeinen Platz.

  • Ich rotiere gar nicht. Meine Vorräte wurden eingelagert und werden seit dem ignoriert. Ab und zu nehme ich eine Kostprobe, bis jetzt war noch nie etwas Schlechtes dabei.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Zunächst lässt sich mal ganz allgemein behaupten, dass MHD ja nicht gleichbedeutend ist mit "tödlich ab", somit ist das nicht das Datum bis zu welchem die Ware zu verbrauchen ist. Wenn also eine Dose die 3-4 Jahre hält, 1 Jahr drüber ist, denke ich mir nichts. Ich habe auch schon Naturjoghurt gegessen, dass fast 1 Monat über dem MHD war und es war noch immer problemlos genießbar.
    Wir haben mal vor einiger Zeit die Lebensmittel, die wir regelmäßig verwenden in größeren Mengen gekauft und im Keller in Regalen gelagert. Zusätzlich haben wir neben bzw. hinter der Küche eine Speis. Wenn jetzt also etwas benötigt wird, das in der Speis ausgegangen oder nicht vorrätig ist, wird im Keller eingekauft. Wenn ich nun einkaufen fahre (ca. 1 x pro Woche) sehe ich auch bei den Regalen nach und kaufe nach, wenn wo was fehlt. Dadurch muss ich nicht immer in großen Mengen einkaufen und habe dadurch gewährleistet, dass ich verschiedene MHD habe beim selben Lebensmittel. Die neuen kommen nach hinten und es wird immer von vorne genommen.
    Gleiches gilt für unseren Gefrierschrank. Meine Frau und ich haben mal beschlossen, was so ungefähr immer im Gefrierschrank vorrätig sein soll. Wenn jetzt was entnommen wird, kommt es gleich auf die Einkaufsliste und wird beim nächsten Mal gleich wieder aufgefüllt.
    Bei den absoluten Notvorräten wie zB Dosenbrot oder gefriergetrocknete Campingnahrung habe ich einmal eingekauft und das Zeug ist jetzt eingelagert. Denn erstens denke ich mir nicht viel bei der Überschreitung des MHD, wenn die Sachen in Dosen verpackt sind bzw. im Vakuum und keine Hinweise wie Beulen oder kein Vakuum aufweisen und zweitens sind mir diese Notvorräte dann auch zu teuer, um sie im täglichen Gebrauch zu haben.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Also zu MHD
    Ich habe vor ca 4 Jahren 2kg Mehl gelagert und nicht vakuumiert. Weil ich es testen wollte/will.
    Nun habe ich eine davon hoch geholt und probiert. Es ist weder Leben drin, noch ist es bitter. Also ganz normal.

    Rotation
    Wir lagern nur das, was wir auch essen.
    Somit haben wir keine Dosensuppe, Dosenfleisch, Ravioli und Co.
    Außer etwas Fisch, Tomaten und Früchte.

    Alles andere sind getrocknete Gemüse, Knödel, Püree, Reis, Nudeln, Mehl, Linsen, Päckchen-Suppen usw.

    Bei Nudeln schauen wir auch, dass sie auch in 3-4 Minuten kochbar sind.

    Uns schmeckt leider keine Dosennahrung, deswegen lagern wir auch nichts davon. Auch wenn man in einer Notsituation das essen würde.
    Doch wir möchten auch keine Nahrungsmittel entsorgen, weil MHD von Dosen Nahrung verfallen ist. Daher lagern wir es einfach nicht

  • @Rok Ja das mit dem Dosenfutter kann ich nachvollziehen, bei uns gibt es Dosen nur für Bohnen, Mais, Tomaten, etc.
    Da wir aber auf fertig gekochtes Essen setzen, und das auch bevorzugen, haben wir voriges Jahr im September angefangen Essen einzukochen.
    Mittlerweile haben wir 104 580ml Weck Gläser die mit verschiedenen Gerichten und Gemüse gefüllt sind. Z.B. Chilli con Carne, Bolognese Sugo, Krautfleisch, Fleisch mit Fisolen, etc.

    Bez. Haltbarkeit gehen ich von ca. 2-3 Jahren aus, unser Plan ist von jedem der von uns gewünschten Gerichte 20 fertige Gläser zu haben, und diese dann in Rotation zu verbrauchen und bei BEdarf wieder zu erneuern.
    Angenehmer Nebeneffekt ist, dass man immer etwas Feines zu essen daheim hat, auch wenn überraschend Besuch zum Essen kommt. Sobald dann der gewünschte Stand von 20 Gläsern auf ca. 12-13 Gläser gesunken ist, wird wieder eine Einkochaktion gestartet und 10 Gläser nachgeschlichtet.

    "Endausbaustufe" der eingekochten Nahrung sind dann, laut meiner Kalkulation 220 Gläser die rotieren.

    Never argue with an idiot, they drag you down to their level and beat you with experience.

  • Zitat von Hood im Beitrag #1
    Hallo,

    ich lese immer und überall Rotation oder Rotationsprinzip. Mir fehlt aber absolut die praktische und praktikable Umsetzung dazu. Ja klar, altes Zeug verbrauchen und neues rein stellen etc. alles gut. Aber die eigentliche Frage ist: Wie organisiert ihr euch da selber? Ich habe in der Forumssuche nichts gefunden, und ich hab da selber auch noch kein Konzept für mich gefunden. Das Konzept soll ein Selbstläufer mit möglichst wenig Aufwand sein. Damit mein ich, klar es wäre super, wenn ich in einem Excel auf einen Knopf drücke, und dann automatisch eine Liste raus bekomm, was alles im kommenden Monat zu verbrauchen ist. Das wär nicht schwer. Aber: Der Aufwand, den ich betreiben müßte jedes MHD jedes Lebensmittels und jede genaue Menge immer wieder einzutragen, vielleicht sogar den IST-Verbauch auch noch, steht in keinster Relation.

    Stellt ihr euch ein Mal im Monat/Quartal vor eure Regale, geht alles durch und nehmt weg was zu verbrauchen ist? Oder wie geht ihr das an?

    Ich denk mal es wird auch auf die jeweiligen Platzverhältnisse ankommen wie man sich konkret organisiert. Dazu bei mir: Platz ist Gott sei Dank kein großes Problem. Ich habe Regale, könnte auch noch welche aufstellen...

    Bei den Konserven, Pestogläsern, Teigwaren,... mache ich es derzeit so, dass ich kleine Etikettchen mit z.B. (12/19) drauf klebe, wenn ich sie nach dem Kauf rein schlichte. Dann weiß ich, dass das MHD heuer im Dezember liegt. Alles in allem stellt mich das überhaupt nicht zufrieden, wie ich das mache. Und es ist auch nicht praktikabel.

    Drum dachte ich, ich frag mal in die Runde.


    Ich rotiere so. Immer für 2 Personen:

    Nahrungsmittel:

    - Hab für 6 Monate Futter eingebunkert, den man nach min. 25 Jahren rotieren muss. In Rakobehälter, angeschrieben mit Ablaufdatum wenn man es so sagen darf.. Das lange ich nie an.

    - Hab Trekkingnahrung in verschiedenen Geschmacksrichtungen für 4 Monate den man nach min. 5 Jahren rotieren muss. Auch in Rakobehälter, angeschrieben mit Ablaufdatum, da kontrolliere ich 1 mal Jährlich. 3-4 Monate bevor es ablaufen tut, fange ich an es aufzubrauchen und neues zu Bestellen.

    - Hab dann zusätzlich 3 Regalen mit allem Möglichen das wir wirklich gerne haben.

    Zucker, Mehl, Milchpulver, Uht Milch, Gulaschsuppen, Ravioli, verschiedene Saucen mit und ohne Fleisch, Büchsenbohnen, Büchsenmais, Dörrbohnen, Thon, Wienerli, verschiedenes an eingelegtes Gemüse, Teigwaren, Reis, Fruchtsalate, Büchsenfrüchte, Kaffee, Fertigmenues für die Mikrowelle, Fondue, Rösti, Büchsensuppen, Büchsenfleisch, Fertigsaucen, auch alles für ca. 4 Monate.

    Da ist es immer schwankend. Einmal mehr, einmal weniger. Mal hat es von Diesem, mal nicht. Einzige Ausnahme ist Kaffee und Zucker. Da hab ich immer je 6-8 Kg. auf Lager, sonst killt mich mein Schatz.

    Abwechslung halt... Den man auch immer mit etwas "Frisches" kombinieren kann. Frisch eingekauftes immer hinten, altes vorne.

    Genau da muss man halt immer ein Blick drauf haben. Ich gehe sicherlich nicht jede Woche nachschauen, was als nächstes ablaufen tut, aber sicher 1-2 mal im Monat. Bevor ich einkaufen gehe, schaue ich nach wie viel im Keller (mein Migrolino) ist. Dementsprechend kaufe ich dann ein und bei "Aktionen" schlag ich dann richtig zu, dass es für uns ein Jahr oder länger halten tut.

    Irgendwelche Tabellen, hab ich noch nie benützt, da es fast unmöglich ist immer alles ein- und auszutragen. Zu kompliziert! Da ja unser Sortiment und Geschmacksrichtung nach Lust und Laune wechselt.. Unmöglich!

    Ich geh einfach vor dem Einkaufen runter im Keller und schaue was man noch braucht oder eventuell bräuchte..

    Zuerst schau ich dann nach: Was lauft als nächstes ab? Mit was könnte ich es kombinieren um es aufzubrauchen.. Nimm das Zeug mit rauf und dann wird eingekauft.

    Diese Rotation ist nicht 100% Wasserdicht, aber was sölls, mir langt`s. Wenn ich mal eine Uraltbüchse finde, die sich über Jahren vor mir versteckt hat, wird sie getestet und gegebenenfalls entsorgt. Kann passieren.

    Tipp: Im Keller immer eine sehr gute Beleuchtung aufstellen! Keine dunkle Ecken! Es muss immer der Gleiche einräumen und Ordnung halten! Da hat man immer alles besser im Blick.

  • Zitat von Don Pedro im Beitrag #14
    Ich rotiere gar nicht. Meine Vorräte wurden eingelagert und werden seit dem ignoriert. Ab und zu nehme ich eine Kostprobe, bis jetzt war noch nie etwas Schlechtes dabei.



    Gut möglich, dass ich mir unnötig Gedanken mache, dass ich z.B. Teigwaren regelmäßig rotiere und die nach 10 Jahren eh noch essbar sind. So weit bin ich noch nicht vorgedrungen mit Nachforschungen im Forum und/oder Internet.

  • Zitat von 12er_scout im Beitrag #15
    Zusätzlich haben wir neben bzw. hinter der Küche eine Speis. Wenn jetzt also etwas benötigt wird, das in der Speis ausgegangen oder nicht vorrätig ist, wird im Keller eingekauft.



    Das klingt absolut nach einer guten Möglichkeit bei uns. Ich hab neben der Küche die Speis, hab aber meine Vorräte auch im Keller gelagert. Mit etwas Konsequenz erinnert das irgendwie an internes Kanban - funkt.