Studie: Über die Hälfte der Ukrainer hat Antikörper
https://orf.at//stories/3200025/
Sehr spannend.
Wenn das mit der Plasmatherapie mit Sars-CoV-2-Antikörpern gut funktioniert wächst der Pool der potenziellen Spender...
https://orf.at//stories/3200025/
Sehr spannend.
Wenn das mit der Plasmatherapie mit Sars-CoV-2-Antikörpern gut funktioniert wächst der Pool der potenziellen Spender...
Die
Wie kommen die auf so einen Blödsinn?
Die wollten am Anfang auch keine normale Masken...ich verstehs nicht
Die Dame an der Kasse erklärt mir, dass ich mit einer Nadel vorne viele Löcher stechen soll, damit ich besser Luft bekomme.
Und dann bitte mit Desinfektionsmittel gurgeln, das ist ein guter Ansatz um den Darwin Award zu gewinnen.
Und nachher will wieder keiner was geahnt haben.
Gefahr durch Südafrika-Mutation: "Tirol einen Monat isolieren"
Virologin von Laer warnt vor einem "zweiten Ischgl". Landeshauptmann Platter sieht keine Datengrundlage für eine Isolation Tirols.
Beängstigend finde ich die Meldungen aus Brasilien
Von wegen Herdenimmunität: Brasilianische Metropole meldet massenweise Corona-Reinfektionen
Und schon wieder vom Tisch "weil es die Daten nicht hergeben".
https://orf.at/stories/3200190/
Ich fürchte es wird wieder erst reagiert werden wenn es durchschlägt. Wenn man davon ausgeht, dass die britische Variante noch gar nicht richtig zugeschlagen hat und jetzt noch Südafrikanische + Tiroler Mutationen dazu kommen, sehe ich für mich nur den Anreiz mich noch besser einzubunkern.
Nein nicht notwendig. (aus Sicht der Tiroler!)
CoV-Mutationen
Platter erteilt Isolation Tirols Absage
Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) hat einer möglichen Isolation Tirols aufgrund der Ausbreitung der Coronavirus-Variante B.1.351 am Donnerstag eine Absage erteilt. „Das gibt die Datenlage nicht her“, sagte Platter im Tiroler Landtag. Kurz zuvor bezeichnete Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) die Lage in Tirol als „ernst“. Selbst die Abschottung des gesamten Bundeslandes werde einem Bericht zufolge geprüft.
Online seit heute, 13.28 Uhr
(Update: 14.37 Uhr)
Verschärfung: Auch für Supermärkte gilt ab Montag die 20-Quadratmeter-Regel https://www.derstandard.at/sto…-quadratmeter?ref=article
Verschärfung: Auch für Supermärkte gilt ab Montag die 20-Quadratmeter-Regel
Ehrlich gesagt finde ich die 10qm-Regel, wie sie auch bei uns gilt, lächerlich.
In unserem kleinen Supermarkt (ca. 600qm) dürften sich rein theoretisch ca. 60 Kunden aufhalten. So viele passen in diesen Laden gar nicht rein! Man vergisst, dass der größte Teil der Fläche mit Regalen, Getränkekistentürmen und Kühltruhen zugestellt ist. Gerade bei so kleinen Läden bleibt kaum Lauffläche für die Kunden.
Bei 25 Kunden gleichzeitig ist unser Laden schon mehr als überlaufen.
Mir wäre die 20-qm-Regel deutlich lieber.
Die 20qm Regel stört mich weniger, die 2 Meter Abstand funktionieren NIE, egal wo
Die 20qm Regel stört mich weniger, die 2 Meter Abstand funktionieren NIE, egal wo
Bei uns gilt die offensichtlich nicht wirklich:
25 Schulkinder in einem Raum mit vielleicht 10x5m, mit je 2m Abstand, das kann nicht gehen...
Das stimmt, Don Pedro.
Ist aber auch wirklich schwer.
Ein Zollstock hat 2 Meter.... ist mein virtueller Maßstab.
Wenn ich mit der schwerhörigen Nachbarin, die an mir vorbei läuft, wenn ich am Schnee schippen bin, ein kurzes Schwätzchen halten will, kommt sie ständig bis auf 50cm an mich ran. Als ich sie letztens höflich auf ein bisschen mehr Abstand ansprach, ist sie vollkommen erbost weggelaufen.
...........
In unserem Landkreis (total überaltert) wurde heute festgestellt, dass unsere Corona-Sterblichkeit höher ist als die von den USA (prozentual gesehen)
Wir haben aber auch wirklich viele alte Menschen hier, die jungen sind ja alle in den Westen gezogen...
Das Problem mit dem Abstand sehe ich vor allem im Supermarkt.
1m war schon nicht möglich, wenn jemand im Gang an dir vorbeigeht. Bei 2m müsste es vorgegebene Einbahnen geben in den Gängen. Völlig unrealistisch.
Von daher kann man sich diese Regelung gleich sparen.
Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hat die FFP2-Masken-Pflicht diese Woche infrage gestellt – man erwarte sich keinen Mehrwert davon. Das steht im Widerspruch zu vielen Studien, auch heimische Expertinnen und Experten können die Kritik nicht nachvollziehen
Na gut, dass das nicht einfach hingenommen wird.
Don Pedro die meisten Kunden halten sich nicht an die 2 Meter Regel. Ich kann es an einer Hand abzählen wieviel sich dran gehalten haben.
Wenn's wiedermal rappelvoll ist (also eigentlich wie immer ), dann wollen alle immer schnell raus. Die 2 m sind nicht machbar. Teilweise stellen sie sich schon neben den vorherigen Kunden während der noch sein Wechselgeld wegpackt.
Da kann ich mich nicht zurückhalten sondern sag denen immer sie sollen bitte den Abstand nicht vergessen. Bei vielen merkt man das sie wirklich nicht dran gedacht haben, manche rollen mit den Augen, manche sagen sie können keinen Abstand halten weil deren Hintermann so dicht hinter ihnen steht. Einer hat mich pampig angemotzt ich solle gefälligst weiterarbeiten.
Geldstrafen oder Kontrollen wirds wahrscheinlich nicht dafür geben oder? Also für beides. 20qm sowie 2 Meter Abstand.
Sollte wirklich der Nutzen der FFP2 Masken soweit in Frage gestellt werden das die Pflicht dazu nicht mehr besteht wirds schlimm.
Ach ja...abschließend noch: Es gibt tatsächlich Leute die auchdie FFP2 Maske nur über den Mund ziehen und die Nase frei lassen. Ich hab gedacht ich guck nicht richtig.
Schlimm, dass du diesen ignoranten Deppen relativ hilflos ausgesetzt bist!
Wenn sie zueinander auf Kuschelkurs gehen, ernten sie selbst, was sie säen. Aber zu dumm/Ignorant zum Masketragen, da gefährden sie dich!!!
Und vermutlich darfst du sie nicht rausschmeißen...
Fänds ja toll wenn Quadratmeterbeschränkungen kontrolliert würden.
Zu Beginn hat man bei einigen Geschäften abgezählte Einkaufswägen oder Körbe gesehen plus jemanden der dafür gesorgt hat dass niemand ohne ins Geschäft ist, um eine praktikable Methode zu haben die Anzahl der Kunden zu beschränken. Das hat sich ganz schnell wieder aufgehört...
Ich sehe schon ein, dass ein Wocheneinkauf für eine 4-5 köpfige Familie andere Dimensionen hat als meine paar Einzelpersonen-Artikel. Aber vielleicht helfen meine Tipps doch:
Soviel zu Schulöffnung:
Das Grundprinzip ist die Umstellung von Distance Learning auf Präsenzunterricht im Schichtbetrieb. Da an die XXX ein Schülerheim angeschlossen ist, kommt ein wöchentlicher Schichtbetrieb zur Anwendung. Damit wird die Anzahl der Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg, im Unterricht und auch im Schülerheim auf die Hälfte reduziert.
Grundlage des Unterrichts ist der aktuelle Stundenplan der Klasse. Die Schülerinnen und Schüler aller Klassen werden in zwei Gruppen geteilt, Gruppe A und Gruppe B.
Eine der beiden Gruppen erhält eine Woche lang Präsenzunterricht im Klassenraum, die andere Gruppe befindet sich zu Hause im Home-Schooling - ein neuer Begriff im Schichtbetrieb.
Dabei bearbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstständig, zu Hause, die von den unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern ausgegebenen Arbeitsaufträge. Im Unterschied zum Distance Learning werden die Schülerinnen und Schüler nicht mit Online - Live Unterricht betreut. In Gegenständen die von jeweils zwei Lehrkräften unterrichtet werden (z.B. Englisch), steht eine der beiden Lehrkräfte zur Hilfestellung für die im Home-Schooling befindliche Gruppe zur Verfügung.
Nach zwei Wochen hat die gesamte Klasse den selben Lehrstoff durchgenommen.
Die Kommunikation zwischen Schülerinnen / Schüler und den unterrichtenden Lehrerinnen / Lehrern muss aber für Rückfragen aufrecht bleiben (eMail, Telefon, Webex, MS Teams, Eduvidual).
Zwischen Lehrpersonen und den Erziehungsberechtigten können (virtuelle) Sprechstunden als Videokonferenz oder unter Anwendung elektronischer Kommunikation abgewickelt werden, in denen die Lehrziele und Unterrichtsinhalte besprochen werden.