Zahllose verschworene Gemeinschaften haben sich seit Jahren auf eine Situation vorbereitet, die mit Ausbruch der Corona-Krise offenbar eingetreten ist.
Ein Artikel der sich in die zahlreichen bisherigen Artikel einreiht, die sich nur oberflächlich mit Preppern in Österreich beschäftigt haben.
Eine Analyse der Artikel über Prepper in Österreich die letzten Jahre zeigt interessanterweise immer den gleichen Aufbau
- Ein Vergleich mit US-Doomsday-Preppern
- Ein Vergleich mit R*****bürgern und Rechtsextremen
- Ein Hinweis, dass Bevorratung auch vom Staat empfohlen wird
- Ein paar Worte eines "Survivaltrainers", "Preppershopbetreibers" oder sonstigen geltungssüchtigen Menschen, die sich mehr Aufträge oder Umsatz erhoffen
- Wieder ein Schwenk zu den Bunkern und Waffenarsenalen der US-Doomsday-Prepper
- Ein Nebensatz, dass die meisten Prepper friedlich sind und ganz normale Bürger, aber mit der sofortigen Relativierung, dass es aber auch Fanatiker, Rechtsextreme und Staatsfeinde gibt.
Selbst in Zeiten wie diesen, wo jeder erkennen sollte, dass die private Krisenvorsorge Sinn macht, wird versucht schlecht zu machen was wir tun.
Ich verstehe es nicht.
Was bringt so ein Artikel? Klicks bringt der sicher nicht viele, dafür ist das "Prepper-sind-alle-Nazis"-Thema schon zu sehr ausgelutscht. Eine Neiddebatte? Prepper nun als asozial hinstellen, weil die Vorräte haben und diese gefälligst mit den nicht vorbereiteten Mitbürgern teilen sollen?