Netter Prepperartikel aus dem Standard
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Naja ein Anfang ists ja
Ausnahmsweise mal ohne Verschwörungstheorien
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Kommentar:
Ich hatte bisher die Empfehlungen des Deutschen Bundesamts für Katastrophenschutz erfolgreich ignoriert. Nach der Flutkatastrophe direkt um die Ecke (ich wohne im westlichen Ruhrgebiet) habe ich dann doch mal vorgesorgt. Seitdem habe ich mehrere Kisten stilles Wasser im Keller, ein Radio mit eingebauter Taschenlampe, Kurbel und Solarzellen und mindestens 10 Jahre haltbare Notrationen für 15 Tage. Das muss reichen. Wenn im Winter der Strom ausfällt, dann darf ich eben nicht lüften, damit die Wohnung nicht auskühlt.
mal sehen was noch soo an Kommentaren kommt
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Don Pedro
Hat den Titel des Themas von „Netter Prepperartikel aus dem Standart“ zu „Netter Prepperartikel aus dem Standard“ geändert. -
Naja, "Artikel" ist schon ein starkes Wort für die paar Zeilen.
Daraus hätte man mehr machen können.
Vor allem weil er vernünftig aufgesetzt ist und den tatsächlichen Bedarf an Vorbereitungen hervorhebt.
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Ben: Da es ein Zwischenbericht ist dürfte es sich um eine Serie handeln. So einen kurzen Text lesen sicher auch mehr Leute als einen langen, vor allem wenn sie das Thema bisher überhaupt nicht am Radar hatten.
Je mehr Leute für zumindest grundlegende Bevorratung sensibilisiert werden desto besser. Das senkt die Zahl der marodierenden Smombies, kein Internet und kein Akku ist für viele Leute schon ein Horror. Wenn sie dann noch hungrig sind gehen sie aber auch Leuten wie uns auf die Nerven.
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Im Online-Shop des Zivilschutzverbands gibt es neben diverser Notfallnahrung (Dosenbrot !) auch so Wasserfiltertrinkhalme zu bestellen. Damit kann man im Notfall auch aus dem ... ja, genau.
Meint er wirklich das, was ich vermute was er meint, woraus er mit diesen Wasserfilterstrohhalmen trinken möchte?
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Vielleicht nicht möchte, aber könnte… Ja. Aus dem Klo.
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Ich will ja nicht pietätlos sein, aber da wohl doch ein Grossteil der Österreicher mit hervorragendem Trinkwasser das Klo spülen, fände ich den Gedanken zumindest theoretisch halbwegs sinnvoll.
Praktisch gesehen kaufe ich mir lieber Mineral in Flaschen.
Aber wenn die Leute das nicht wollen und auch nicht machen, werden sie dankbar sein, einen Filter zu haben für den/das WC (haha) .
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Meint er wirklich das, was ich vermute was er meint, woraus er mit diesen Wasserfilterstrohhalmen trinken möchte?
Da würde ich dann doch zuerst noch den Spülkasten anzapfen.
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Die Kommentare mit Leuten, die sich vorbereiten, haben zugenommen: Faltbare Kanister, Mircropur Tabletten… entweder „outen“ sich jetzt manche als Prepper oder haben tatsächlich aus den jüngsten Ereignissen gelernt.
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Zum einen hat Corona ein gewisses Umdenken bewirkt, und dann Geschichten wie im Ahrtal. Das löst bei manchen das Gefühl aus, die Einschläge kommen näher, auch wenn die m.E. größte Gefahr, die des europaweiten Blackouts, nur wenige richtig auf dem Schirm haben. Die meisten denken immer noch in Kategorien: Stromausfall, ok, kenne ich, dafür habe ich eine Taschenlampe und Kerzen.