Ich schau schon mal, wo die nächste Tanne bei mir um die Ecke steht. Ich sag nur Film "Schöne Bescherung" 
COVID-19: Wirtschaftliche Auswirkungen
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Wir haben uns traditionell zu Allerheiligen unseren Christbaum vor Ort ausgesucht. Normalerweise holen wir ihn am 23. beim Bauern ab, heuer müssen wir ihn schon ein paar Tage vorher abholen.
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hmm, wie wird in 1-2 jahren, wenn das Thema Pandemie hoffentlich 100% durch ist, dann das Sparpaket/Steuern wohl aussehen, um die schulden wieder abzubauen.
kann man da schon sich wappnen?
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hmm, wie wird in 1-2 jahren, wenn das Thema Pandemie hoffentlich 100% durch ist, dann das Sparpaket/Steuern wohl aussehen, um die schulden wieder abzubauen.
kann man da schon sich wappnen?
Ausgaben reduzieren, um einen Polster anzuschaffen, um mögliche Steuererhöhungen oder Beihilfenkürzungen kompensieren zu können.
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Tja nur von was ?
Viele Menschen leiden jetzt schon unter Kurzarbeit oder Lohnausfall in bestimmten Berufsgruppen.
Die haben teilweise ihr Polster jetzt schon aufgebraucht.
da sehe ich arg böses auf uns zu kommen.
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Tja nur von was ?
Naja, deshalb ist mein Tipp ja auch Ausgaben reduzieren. Wenn man seinen Polster aufbraucht, in der Hoffnung, dass in ein paar Monaten alles besser wird, aber zeitgleich seine Ausgaben nicht senkt, hat man natürlich ein Problem.
Deshalb besser Ausgaben durchgehen und alles kündigen was man nicht wirklich braucht: Mitgliedschaften, Versicherungen, Abos,... . Oder mit dem Rauchen aufhören. Oder weniger Essen gehen / bestellen. Beim Lebensmitteleinkauf effizienter planen.
Man glaubt gar nicht mit wie wenig man auskommen kann.
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Spotify, netflix, prime, lotto, tschick, wirtshaus, schundhefte, alles was cashflow (in dem fall negativen) erzeugt muss massiv hinterfragt werden und ghört gestrichen. Schokolade, chips, bliblablo... macht einen nur träge, fett und süchtig.
von schuhen über pc bis zum auto überall die nutzungsdauer massiv maximieren, reparieren wo geht und sich nicht einreden, dass eine neue uhr, der größere monitor oder drei gänge mehr im DSG den wohlstand verbessern... wenn man das drin hat, dann ist man gut dabei!/edit: und... die leut deppert reden lassen, das muss man aushalten.
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Man kann, trotz kurz Arbeit, oder erst recht dann, einiges an Kosten reduzieren.
Wir haben im Umkreis eine Familie. Sie ist Hausfrau, er arbeitet, Kurzzeit-Arbeit. Beklagen sich ständig über Geldmangel, aber A-Prime Abo, Sky komplett usw., statt beim Aldi oder Lidl einkaufen zugehen, wird bei Edeka eingekauft. Die Preisunterschiede sind ja gravierend.
Ich persönlich verstehe es nicht.
Es wird leider eine Armutswelle auf uns zukommen, die unsere Generation nie gesehen hat.Und darauf muss man sich auch irgendwie vorbereiten
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Spotify, netflix, prime, lotto, tschick, wirtshaus, schundhefte, alles was cashflow (in dem fall negativen) erzeugt muss massiv hinterfragt werden und ghört gestrichen. Schokolade, chips, bliblablo... macht einen nur träge, fett und süchtig.
von schuhen über pc bis zum auto überall die nutzungsdauer massiv maximieren, reparieren wo geht und sich nicht einreden, dass eine neue uhr, der größere monitor oder drei gänge mehr im DSG den wohlstand verbessern... wenn man das drin hat, dann ist man gut dabei!/edit: und... die leut deppert reden lassen, das muss man aushalten.
ja bei so manchen wirst du damit recht haben.
bei mir gibt es nicht viel zu streichen. Ich leite noch ein Sparforum, optimierung der Finanzen......
Natürlich gibt es hier auch noch ein paar Laster, einzig das Haushaltsgeld betreffend wär hier Süsskram.Andere kleinere "Luxusausgaben" finanziert jeder von seinem Taschengeld.
Wir wären nicht da wo wir sind, wenn ich nicht aus jedem Euro das meiste rausholen würde.
z. Essen gehen, ich glaub das letzte mal waren wir vor 1,5 Jahren. Seitdem haben wir kein Wirtshaus von innen gesehen.
Da bleibt nicht viel übrig was man streichen kann. Versicherungen, Handys alles passt.
Abos gibts hier nicht. Sowas wie sky sowieso nicht. Spotify und netflix leistet sich mein Mann von seinem Taschengeld.
Da ich gute Handwerker habe, wird hier was geht selbst gemacht und repariert, incl. Autos.
Ich habe aber auch die Fälle im Umfeld die dauerpleite sind, aber irgendwie nur Kram kaufen.
Ein Satz zum merken ist hier
Brauche ich das ? Brauche ich das Wirklich ? Bräuchte ich das auch wenn ich das nun nicht gesehen hätte ?
Etwas das mich im Bezug aufs preppern oft in Bedrängnis bringt. Weil da oft Dinge dabei sind
wo sich die Frage stellt, brauch ich das wirklich mal ?
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Es wird leider eine Armutswelle auf uns zukommen, die unsere Generation nie gesehen hat.Und darauf muss man sich auch irgendwie vorbereiten
oder die nachfolgende Generation würde ich eher sagen.
Ich bin noch so arm aufgewachsen das ich zeitweise nur eine Hose für die Schule hatte.
Geld war immer mangelware.
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Mein Opa sagte mal:
„Junge,
es gibt zu viele Leute,
die Dinge kaufen, die sie nicht brauchen
mit Geld, was sie nicht haben
um Menschen zu beeindrucken, die sie nicht mögen“.
Passt!
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Den Spruch bringe ich auch heute gerne noch !
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Es wird leider eine Armutswelle auf uns zukommen, die unsere Generation nie gesehen hat.Und darauf muss man sich auch irgendwie vorbereiten
Was ist Armut? Mein Vater ist arm weil er kein Handy hat, denn ein Handy ist heutzutage ein Muss Gegenstand. Das er es sich leisten kann aber die Dinger einfach nicht mag ist eine andere Sache.
Die Definition von Armut hat sich in den letzten 70 - 100 Jahren deutlich verändert, und das nicht unbedingt zum Guten. Früher war man arm wenn man keine 3 Mahlzeiten pro Tag hatte, heute ist man arm wenn es nicht 5 mal pro Woche Fleisch gibt, einen großen Flachbildfernseher und je Person ein Handy.
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Brauche ich das ? Brauche ich das Wirklich ? Bräuchte ich das auch wenn ich das nun nicht gesehen hätte ?
Etwas das mich im Bezug aufs preppern oft in Bedrängnis bringt. Weil da oft Dinge dabei sind
wo sich die Frage stellt, brauch ich das wirklich mal ?
Naja......
Nur weil ich mich vorbereite, bedeutet das nicht das man jetzt auf vieles verzichten muss.
Wir bereiten uns auf schlimme Vorfälle und Zustände vor, trotzdem genieße ich das aktuelle Leben so weit wie möglich.
Viele der Dinge die ich zur Vorbereitung angeschafft habe, brauchen wir jetzt nicht, und hoffentlich niemals.
Andere (Luxus) Dinge die wir jetzt genießen, werden wir wahrscheinlich in einer Krise nicht brauchen.
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Was ist Armut? Mein Vater ist arm weil er kein Handy hat, denn ein Handy ist heutzutage ein Muss Gegenstand. Das er es sich leisten kann aber die Dinger einfach nicht mag ist eine andere Sache.
Die Definition von Armut hat sich in den letzten 70 - 100 Jahren deutlich verändert, und das nicht unbedingt zum Guten. Früher war man arm wenn man keine 3 Mahlzeiten pro Tag hatte, heute ist man arm wenn es nicht 5 mal pro Woche Fleisch gibt, einen großen Flachbildfernseher und je Person ein Handy.
Das erinnert mich an einen Bericht den ich mal gelesen habe. Gesucht.........gefunden.
Wenn ich also nicht in den Urlaub fahre, dann bin ich schon arm.
Tja, arme Welt sag ich da nur, wenn man Reichtum an Urlaubsreisen festmacht.
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Naja......
Nur weil ich mich vorbereite, bedeutet das nicht das man jetzt auf vieles verzichten muss.
Wir bereiten uns auf schlimme Vorfälle und Zustände vor, trotzdem genieße ich das aktuelle Leben so weit wie möglich.
Viele der Dinge die ich zur Vorbereitung angeschafft habe, brauchen wir jetzt nicht, und hoffentlich niemals.
Andere (Luxus) Dinge die wir jetzt genießen, werden wir wahrscheinlich in einer Krise nicht brauchen.
Naja, wenn die Kasse knapp ist, dann muß ich mich schon entscheiden, kann ich mir das jetzt leisten
z.B. Essen gehen, oder kauf ich für das Geld lieber Vorrat, Campingkocher, ein GBH oder EDC.
Es ist nicht so, das immer für beides Geld da ist.
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Kurz Klugscheißermode on: Die Definition von "absoluter" und "relativer" Armut ist für die Diskussion eventuell relevant. "absolute Armut" besagt, dass die realen Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden können, also die "unteren Schichten der Bedürfnispyramide (zB Nahrung, Wohnung, Sicherheit) bedroht sind". In unserer sozialstaatlich geprägten Gesellschaft sollte absolute Armut selbst unter den Ärmsten nur in Ausnahmefällen existieren und durch Nothilfe vermieden werden. Leider gibt es aber auch solche Fälle (zB Wärmearmut).
Relative Armut hingegen ist gegeben, wenn man gegenüber der Lebensqualität eines Bevölkerungsmittelwerts ins Hintertreffen gerät, also zB weniger als 60% des Medianeinkommens der Bevölkerung zur Verfügung hat. Dann ist man zwar hierzulande nicht von Unterernährung bedroht, aber kann sich nicht im gleichen Maß am gesellschaftlichen Leben beteiligen oder hat unfreiwillig deutlich weniger Komfort zur Verfügung. Viele der von "relativer Armut" Betroffenen können sich durchaus einen Fernseher oder ein Auto leisten - aber halt nur ein "mickriges Modell"...
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Solche Menschen die wirklich in Armut leben in einen Hut zu werfen mit Menschen die Jammern, weil sie sich keine Luxusgüter leisten können, halte ich für falsch.
genau darum fand ich den Bericht mit Urlaub so für mich verstörend.
Warum ist es nur Urlaub wenn ich irgendwo in anderen Ländern rumrenne ?