ORF1 DOKU: Bunkerprepper in den USA Mittwoch 30. 09. 2020 20:15

  • ich seh es mir gerade in der Mediathek an........

    habe hier ja kein ORF, bis mir der Gedanke gekommen ist nach der Mediathek zu suchen........und schon läuft es.


    Also die wo in der Pampa wohnen, holla........... alles sehr chaotisch.

  • ich seh es mir gerade in der Mediathek an........

    habe hier ja kein ORF, bis mir der Gedanke gekommen ist nach der Mediathek zu suchen........und schon läuft es.


    Also die wo in der Pampa wohnen, holla........... alles sehr chaotisch.

    :thumbup:

    Yoo, aber die "Wölfe" sind drollig.

    Dieses Gerümpel könnte man ja zu einer geordneten Sekundärrohstoff Halde aufschichten, der wahre Prepper inside me hat nichts wegzuwerfen:evil: . Überlege gerade wie die Knochen zu verwerten wären, Leim oder Skulptur, egal. Einige Büsche und Bäume anpflanzen wäre auch nicht schlecht aber die brauchen wahrscheinlich das freie Schussfeld. 8)

    Nachbarn die vom Auto herunter Karnickel abballern sind wahrscheinlich auch eher gewöhnungsbedürftig und erst recht diese Marmeladevorräte aus den 70ern.<X


    TV THEK

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Ganz Österreich geht halt jetzt davon aus, dass es bei jedem von uns so ausschaut. Gut so, dann wird oberflächlich betrachtet keiner uns anhand unserer Wohnungen/ Häuser als "Prepper" erkennen, Anonymität gerettet. Vermutlich werden die armen "Messies" dann fälschlicherweise aufgesucht und zum "Teilen der Vorräte" aufgefordert...

  • "Prepper, so heißen Menschen die versuchen sich auf einen Weltuntergang vorzubereiten" ... Nach dieser Aussage habe ich mir einen neuen Kaffee geholt und überlegt ob es Sinn macht den Sch... weiter zu schauen.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Don Pedro

    Das kann ich nachvollziehen. Die haben ja total darauf vergessen zu erwähnen, dass Prepper auch Unmengen an Waffen horten, um die Zombiapokalypse zu überleben.

    (Sarkasmus Ende)

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • "Prepper, so heißen Menschen die versuchen sich auf einen Weltuntergang vorzubereiten" ... Nach dieser Aussage habe ich mir einen neuen Kaffee geholt und überlegt ob es Sinn macht den Sch... weiter zu schauen.

    Bei solchen Dokus zweifele ich immer was schlimmer ist: die Dummheit dieser "Prepper" oder die erbärmliche bzw. nicht vorhandene Qualität der Berichterstattung. Vergleiche das immer mit dieser Horror-Komödie "Goodbye Deutschland", da werden auch nur die größten Deppen vor der Kamera geschleppt, die man für kleines Geld nur finden kann. Die 99,9% erfolgreichen Geschichten sind uninteressant, die bieten keine "Couch-Zeit" wie das im Medienbereich genannt wird.

    Hard times create strong men, strong men create good times.

    Good times create weak men, weak men create hard times.

  • Abgesehen davon den deren Küche sowas von ekelig und dreckig war, fand ich doch interessant, dass sie Unmengen an Nahrungsmittel lagern, aber 2-3 Mal in der Woche!! zum Wasser holen in die Stadt müssen.


    Kann mir bitte jemand den Sinn dahinter erklären, weil sie doch meinten im Krisenfall wollen sie von der Stadt unabhängig sein.......

  • Unklar blieb auch, zumindest für mich, wovon die Leute leben. Menschen und Wölfe brauchen doch einiges und zur Tankstelle werden sie auch regelmäßig hin müssen.

  • Nun habe ich mir diese "Doku" in der Tvthek angesehen.

    Ich verstehe nicht warum immer wieder versucht wird das sogenannte "Preppen" ins Lächerliche zu ziehen, indem man Großteils so Doomsday Prepper zeigt die in dreckigen und ärmlichen Verhältnissen leben.

    Verschwörungs Theoretiker, welche etwas von Lagern und implantierten Chips faseln, denn dan "hat dich die Regierung", und so weiter.


    Ich bin mir sicher, dass mehr als 90% der "Prepper" ganz normale Leute sind, die einen normalen Beruf haben, eine Familie, etc.

    Sich aber trotzdem auf eventuelles Ungemach im Bezug auf infrastrukturelle Probleme, bzw. Versorgungsschwierigkeiten vorbereiten.


    Ich denke das war nun die letzte Schwachsinns-Doku die ich mir zu dem Thema angesehen habe.

    Never argue with an idiot, they drag you down to their level and beat you with experience.

  • Ich verstehe nicht warum immer wieder versucht wird das sogenannte "Preppen" ins Lächerliche zu ziehen, indem man Großteils so Doomsday Prepper zeigt die in dreckigen und ärmlichen Verhältnissen leben.

    Verschwörungs Theoretiker, welche etwas von Lagern und implantierten Chips faseln, denn dan "hat dich die Regierung", und so weiter.

    Meines Erachtens hat die Programmierung was mit der US Wahl zu tun. ORF will "UNS" halt zeigen wie der gemeine Dumpfgummi aus der flachen Prärie so tickt. Der schlau grinsende X Bunker Rob hat ja e eine ganz gute Figur gemacht.

    Bei solchen Dokus zweifele ich immer was schlimmer ist: die Dummheit dieser "Prepper" oder die erbärmliche bzw. nicht vorhandene Qualität der Berichterstattung.

    Diese Art Dokus ist halt der absolute "billigst" produzierbare Programmfüllstoff. Wackelkameraperson, Jungabsolventin ohne Skript (o mei gosh) Mietwagen und völlig schambefreite Opfer, so hat es den Anschein echt zu sein und die 50Minuten sind im Kasten. Ist bei Spira ja genau so, alles wo Krassnitzer drin ist kostet ein Zigfaches bei dennoch schlichter Qualität.


    Btw Promis, ich bilde mir ein Martin Molay war gestern auch im ORF.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • @Makato.............ja, weil wirklich bei jeden so ein Chaos herrschte.

    Vorallem hatte ich so das Gefühl, das sind lauter Leute die total außerhalb vom "System" stehen. (außer die vom Bunker vielleicht)

    also mir kam die Frage in den Sinn, von was leben die denn ? Mitten in der Wildnis, da schaut keiner aus als wenn er täglich zur Arbeit fährt.


    @Don Petro............na auf was auch sonst könnte man sich vorbereiten außer den Weltuntergang.

    Bei einigen schien das schon fast wahnhaft, von früh bis spät über den Weltuntergang nachzudenken.


    @Roekkrc, ja die größten Deppen.........you made my day.......

    da gabs schon bessere Formate im TV.


    @Sabjo68............genau das ist mir auch aufgefallen. Ich horte Gemüse aus den 70zigern und fahre 3x die Woche zum Wasser holen in die Stadt.

    Ist Wasser nicht eines der Dinge wo man wirklich auf Unabhängigkeit achten sollte ?

    Oder nehmen sie dann einfach die Konserven aus den 70zigern, weil außer Flüssigkeit und Ballaststoffe dürfte da nicht mehr viel an Vitaminen

    drin sein.


    und ja ich kann an so Sendungen nicht vorbeigehen. Habe halt immer noch die Hoffnung da wird was gezeigt was sinnvoll oder neu für mich wäre.

    Andererseits, was erwarten wir auch ? Jeder Prepper mit Hirn verhält sich unauffällig und zeigt gewiss nicht wie oder gar wo er wohnt.

    Gibt auch schön anzusehende Videos wie das z.B.

    https://www.galileo.tv/video/s…dikalste-prepper-der-usa/

    eben nicht der übliche Hillbilly aus den USA.

  • Ich gestehe - nach euren Rezessionen musste ich die TV-Thek nutzen :D

    Was soll ich sagen....Ich wurde nicht enttäuscht ;)


    Meine Frage lautet immer - wie finden die solche Deppen mitten in der Pampa??


    Die Bunker Leute - klar...finde ich über die Anlage

    Der Shop-Betreiber...logisch, über das WeltweiteWeb

    Aber die Pampabewohner...???

  • Meine Frage lautet immer - wie finden die solche Deppen mitten in der Pampa??

    Durch Gruppen in sozialen Medien und Onlineforen.


    Ich erhalte auch ständig Anfragen von Redakteuren und Filmemachern, ob ich nicht jemanden in einer bestimmten Region kennen würde für eine TV-Doku.

  • Meine Frage lautet immer - wie finden die solche Deppen mitten in der Pampa??

    die sind da überall verteilt.


    ich kann mich noch an fotos meiner kollegen aus oregon erinnern. Anreise über Portland, dann mit dem auto bis zur City mit unserem Produktionswerk.


    Entlang der Anreise überall abgefuckte US-Style Farms, "Bauernhöfe", also so Mobile Homes oder Trailer auf einem umzäunten grundstück, hendl und andere viecher, ein hinicher traktor der dahinrostet, überall sperrmüll, ... das ist normal dort.


    Da muss man nicht suchen. Land of the Free, free to live in a Wohnwagen auf eigengrund im Dreck.


    Die Hillbillys die im Film waren, sind "normalos" vom Lande, im Fly-Over-Land, nur halt zusätzlich Vorräte. Die gezeigten Waffen waren eigentlich auch moderat bis normal. AR15, Pumpguns, Kleinkaliber, Pistole... . das muss man der Doku zugute halten. Der Fokus war eigentlich Vorratshaltung. Die einzigen Waffenszenen waren nur Jagd, zur Fleisch konservierung für Vorräte. Es gab keine Szenen mit Waffenangebern. Vollautomatische Kriegswaffen, Granatwerfer, oder anderer weirder shit. Sowas hätte ich eigentlich erwartet.



    Wir hier sind auch normalos, würde Ich behaupten. Auf unserer Skala halt. Normalos mit Vorräten.


    Unsere Skala ist nicht umsonst auch °C und deren Skala für Temperatur ist °F.



    Von den "Bunkern" war ich eigentlich enttäuscht. Das waren betonierte oberirdische Garagen/HAngare von der Armee. Und um 25k USD sich sowas zu kaufen. Jo mei, das hat mich auch ned erschreckt. zu einem Mobile-Home oder Trailerpark ist das wohl sogar ein Aufstieg.