Kinofilm "Greenland"

  • Letztes Wochenende habe ich mir in Abu Dhabi den Kinofilm "Greenland" angeschaut. Ein nett gemachter Katastrophenfilm über Meteoriten die die Erde zerstören.

    Aber ... der interessante Teil für mich als Prepper sind die Auswirkungen NACH dem bekanntwerden des Problems und VOR dem eintreten des Problems.


    Alle wollen flüchten, die Straßen sind blockiert, viele lassen die Auto stehen und flüchten zu Fuß

    Die Hauptdarstellerin ist in einer Apotheke die gerade geplündert wird

    Der Hauptdarsteller hat etwas das ein anderer unbedingt haben will und der versucht es sich mit Gewalt zu nehmen


    Alles in allem eher die negativen Seiten ... Aber es gibt auch andere Beispiele

    Die Hauptdarstellerin ist zu Fuß unterwegs und wird von einem Kleinbus mitgenommen

    In einem Lazarett wird eine Person gesucht, ein Helfer unterstützt dabei

    Fremde teilen ihr Essen (in einem Auto)


    Insgesamt ein typischer Hollywood Film, aber manche Szenen daraus sind durchaus plausibel und können einen zum Nachdenken anregen. Vor allem das Verkehrschaos hat mich beeindruckt. Denn auch wenn ich 30 Minuten früher flüchte als der Rest weil ich ja einen BoB habe, dann stehe ich 30 Minuten früher im Stau;)

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Wenn Meteoriten die Erde zerstören - dann gibt es nichts mehr zu flüchten ;)

    Sollte so etwas mal passieren, dass mehrere Meteoriten auf der Erde einschlagen (minus "Erde zerstören") braucht man sich als Prepper auch nicht mehr viel Gedanken machen. Die Erde würde für viele Jahre dunkel sein, abkühlen und eine neue lang anhaltende Eiszeit verursachen. Pflanzen adee, dann die Vegetarier und Veganer, dann das Vieh und spätestens dann die Menschen.

    Da gibt es nur zwei erstrebenswerte Optionen:
    - versuchen den legendärsten Kopfball der Menschheit zu machen, ergo direkt getroffen werden, oder
    - die besten Spirituosen und andere tolle Sachen zur Hand nehmen, eine geile Party veranstalten, das Feuerwerk genießen und Wetten abschließen wer zuerst ins Gras beißt.

    Mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern in der Sekunde, das sind 72.000 Kilometer je Stunde, rast der 1500 Meter große Asteroid auf den blauen Planeten zu. Kurz bevor er auf der Erde auftrifft, verdampfen Boden, Sand und Geröll. Als der Asteroid einschlägt, wird aufgeschmolzenes Oberflächenmaterial mit hohem Tempo bis zu 450 Kilometer weit geschleudert.


    Innerhalb von Sekundenbruchteilen nach dem Auftreffen verdampfen der Asteroid und das umgebende Gestein bei Temperaturen von bis zu 30.000 Grad Celsius und einem Druck von einigen Millionen Bar. Eine Stoßwelle breitet sich mit Überschallgeschwindigkeit aus. Zwei Sekunden nach dem Aufschlag federt das Gestein zurück: Trümmer aus dem Inneren des Kraters werden herausgeschleudert. Sie begraben 5000 Quadratkilometer Fläche unter sich – meterhoch.

    Die Explosion gleicht in ihrer Energie der von mehreren hunderttausend Hiroshima-Bomben. Es entsteht ein wachsender Krater von zunächst acht Kilometern Durchmesser und vier Kilometern Tiefe. Hundert Kilometer vom Einschlagsort entfernt, erscheint der aus dem Krater aufsteigende Feuerball etwa 30 Mal so groß und 70 Mal so hell wie die Sonne. In diesen hundert Kilometern Entfernung trifft die atmosphärische Stoßwelle nach fünf Minuten mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 600 Kilometern je Stunde ein.

    Hard times create strong men, strong men create good times.

    Good times create weak men, weak men create hard times.

  • Insgesamt ein typischer Hollywood Film, aber manche Szenen daraus sind durchaus plausibel und können einen zum Nachdenken anregen. Vor allem das Verkehrschaos hat mich beeindruckt. Denn auch wenn ich 30 Minuten früher flüchte als der Rest weil ich ja einen BoB habe, dann stehe ich 30 Minuten früher im Stau;)

    Oder du bist durch die Staustellen bereits durch und der Stau bildet sich erst hinter dir. Um sicher zu gehen müsste man auf ein Motorrad setzen, so wie in der Bunkerdoku im ORF, der hatte auch ein Motorrad, damit bist du flexibler, aber kannst nicht so viel mitnehmen und bist der Witterung ausgesetzt.

  • Oder du bist durch die Staustellen bereits durch und der Stau bildet sich erst hinter dir. Um sicher zu gehen müsste man auf ein Motorrad setzen, so wie in der Bunkerdoku im ORF, der hatte auch ein Motorrad, damit bist du flexibler, aber kannst nicht so viel mitnehmen und bist der Witterung ausgesetzt.

    Da große Teile von Europa eine Aneinanderreihung von Ballungsräumen sind, hast du den Stau deines Ballungsraumes hinter dir gelassen - nur um dann beim nächsten hinten anzuschließen. Auch ein Motorrad had seine Limitierungen. Wenn jemand sieht (oder gar mehrere), dass du dich (wenn auch nur sehr langsam) weiterbewegen kannst UND dabei noch "Wertsachen" am Mann trägst, die Angst/Panik/Verzweiflung groß genug ist, will ich sehen wie weit du kommst. Da greift dann eher ein "wenn wir nicht, dann du auch nicht".

    Mal davon abgesehen, dass eine Herdenflucht unweigerlich mit vielen (Auffahr)Unfällen gepaart gehen wird, welche die Blechlawine (ob nun Auto, Motorrad oder Schneepflug) in die Knie zwingen wird. Ausweichstrecken sind keine, denn wie du denkst, denken dann viele andere auch - und wird unweigerlich zum selbigen Resultat führen...

    Hard times create strong men, strong men create good times.

    Good times create weak men, weak men create hard times.

  • Da große Teile von Europa eine Aneinanderreihung von Ballungsräumen sind, hast du den Stau deines Ballungsraumes hinter dir gelassen - nur um dann beim nächsten hinten anzuschließen. Auch ein Motorrad had seine Limitierungen. Wenn jemand sieht (oder gar mehrere), dass du dich (wenn auch nur sehr langsam) weiterbewegen kannst UND dabei noch "Wertsachen" am Mann trägst, die Angst/Panik/Verzweiflung groß genug ist, will ich sehen wie weit du kommst. Da greift dann eher ein "wenn wir nicht, dann du auch nicht".

    Mal davon abgesehen, dass eine Herdenflucht unweigerlich mit vielen (Auffahr)Unfällen gepaart gehen wird, welche die Blechlawine (ob nun Auto, Motorrad oder Schneepflug) in die Knie zwingen wird. Ausweichstrecken sind keine, denn wie du denkst, denken dann viele andere auch - und wird unweigerlich zum selbigen Resultat führen...

    Was schlägst du dann vor?

    Eine 100% Lösung wird es nicht geben, aber ich denke mit einem Motorrad komme ich schon ein Stück weiter als andere. Bei vielen wird auch noch Verwunderung dabei sein was gerade passiert und haben vielleicht noch nicht die von dir beschriebenen Gedanken. Wertsachen muss ich ja nicht so offensichtlich tragen. Zudem wirds auch andere Motorradfahrer geben und ich nicht als einzelner kommen auf den sich die Leute konzentrieren.


    Die Frage ist auch, "Wie weit muss ich kommen, um in Sicherheit zu sein?" Klar bei einem Meteoriteneinschlag weit oder gar nicht, aber ich gehe jetzt eher von anderen Fällen aus.


    Ein Motorschirm wäre noch eine alternative, aber halt auch mit Kosten und Aufwand verbunden.

    Einmal editiert, zuletzt von theLU ()

  • Im Gegensatz zum täglichen Stau, der sich in 2 Richtungen bildet, hat jetzt jede(r) die Nase in derselben Richtung: weg von der Gefahr.
    Gehen wir einfach mal davon aus, dass in so einer Katastrophe die Blechlawinen schon zum stehen gekommen sind (wenn nicht sofort, dann bei der nächsten großen Ortschaft - was ja absolut realistisch ist.

    Was tun die Insassen der Fahrzeuge dann als nächstes?
    a) im Auto sitzen bleiben und warten bis der unglaublich lange Stau sich auflöst
    b) aussteigen und mit den Habseligkeiten und Kinder eine Menschenlawine zwischen den liegen gebliebenen Fahrzeuge bilden

    Glaube Option "a" können wir in einer Situation wo es ums Überleben geht, getrost ausschließen. Bleibt Option "b" - und da stehst du dann mit dein Gefährt auf 2 Räder genau so wie alle anderen Fahrzeuge.


    Gib einfach mal "traffic jam people walking woodstock" bei Google ein und schau dir an wie sowas ausschauen könnte.

    Hard times create strong men, strong men create good times.

    Good times create weak men, weak men create hard times.

  • Gib einfach mal "traffic jam people walking woodstock" bei Google ein und schau dir an wie sowas ausschauen könnte.

    Da seh ich genug Bilder, wo ausreichend Platz ist. Klar gibts keine Garantie das ich mit einem Motorrad überall durch komme, aber die Wahrscheinlichkeit würde ich als höher einstufen. Außerdem gehts hier um den Faktor Zeit: Je schneller ich bin (in jeglicher hinsicht), desto weiter komme ich. Die Leute müssen erst "munter" werden, ihr Zeug packen, ins Auto, fahren, dann warten sie im Auto und steigen irgendwann mal aus. In der Zeit habe ich Meter gemacht. Mit einem Motorrad (Enduro) kann ich auch durch Wald und über Wiese fahren.


    Welche Option steht sonst zur Verfügung?

  • Leute, mir ging es nicht um den Meteoriteneinschlag, sondern um Extremsituationen mit positiven und negativen Erlebnissen die einen zum Nachdenken anregen sollten.

    Alle flüchten immer mit dem Auto, vielleicht ist das Motorrad besser. Aber wenn dein Setup für das Auto auf Kisten abgestimmt ist dann wirst du mit dem Motorrad ein Problem bekommen. Und wenn dein Motorradsetup per pedes nicht zu gebrauchen ist, dann ....


    Ich wollte nur Leute zum Nachdenken anregen, ob ihr Plan wirklich so perfekt ist wie gedacht ...

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Die Frage ist auch, "Wie weit muss ich kommen, um in Sicherheit zu sein?" Klar bei einem Meteoriteneinschlag weit oder gar nicht, aber ich gehe jetzt eher von anderen Fällen aus.

    Das war mir schon klar, das es nicht um den Meteoriteneinschlag geht :)


    Wenn das Setup für ein Auto abgestimmt ist gehts nicht - logisch, daher die Überlegung ob man es nicht anders abstimmt, oder einen Plan B hat, das Motorrad zum Beispiel wo man weniger mitnimmt.


    Was wären die Alternativen wenn ich schnell weg muss, weil Umweltkatastrophe, Krieg etc.? Und für welche Strecke rechne ich das ganze, also wie weit muss ich weg?

  • Mein Setup ist nicht speziell auf ein Fahrzeug ausgerichtet, ich habe "Pakete" verschiedener Größenordnungen. Und je nach Problem und je nach Fahrzeug nehme ich das passende Paket.


    a) Auto + großer Anhänger

    b) Motorrad + kleiner Anhänger

    c) Fahhrad + kleiner Anhänger

    d) Zu Fuß + kleiner Anhänger

    e) Zu Fuß


    Der große Autoanhänger ist ein Doppelachser mit hoher Bordwand, da passt einiges rein.

    Der kleine Anhänger ist eigentlich ein Fahrradanhänger der auch auf meinen Roller passt und auch als Pilgerwagen benutzt werden kann.


    Lebensmittel: Für eine Flucht habe ich mehrere große Kiste, aber in einer davon sind lauter kleine Pakete (in wasserdichten Packsäcken) die ich auch am Fahrrad oder Motorrad in die Seitentaschen geben kann. Und anderes Zeug ist in einem Rucksack den ich entweder in den Kofferrraum gebe, beim Roller am Beifahrersitz montiere oder auf den Pilgerwagen lege. Und so ist es auch bei Kleidung oder Getränken oder anderem Zeug.

    Viel Platz ==> Viel Klumpert

    Wenig Platz ==> Wenig Klumpert

    Aber zum wechseln brauche ich nur Sekunden da alles entsprechend vorbereitet ist.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Da seh ich genug Bilder, wo ausreichend Platz ist. Klar gibts keine Garantie das ich mit einem Motorrad überall durch komme, aber die Wahrscheinlichkeit würde ich als höher einstufen. Außerdem gehts hier um den Faktor Zeit: Je schneller ich bin (in jeglicher hinsicht), desto weiter komme ich. Die Leute müssen erst "munter" werden, ihr Zeug packen, ins Auto, fahren, dann warten sie im Auto und steigen irgendwann mal aus. In der Zeit habe ich Meter gemacht. Mit einem Motorrad (Enduro) kann ich auch durch Wald und über Wiese fahren.


    Welche Option steht sonst zur Verfügung?

    Also wäre ich einer von den Bösen, würde ich dich vom Mofa schubsen und das versuchen was du eigentlich vor hattest... 8o

  • Das klingt nach einer vernünftigen Strategie. Ich glaube ich muss mir da auch was zurecht legen, und die Dinge evtl. mit einem farblichen System versehen, was kann ich mitnehmen wenn ich wie unterwegs bin. Und das in kürzester Zeit, weil das ist bei der Flucht das oberste Kriterium, nur so komm ich einigermaßen durch.


    Also wäre ich einer von den Bösen, würde ich dich vom Mofa schubsen und das versuchen was du eigentlich vor hattest... 8o

    Wenn du so schnell den Durchblick hast ja, aber hat das jeder? Man schaue sich an wie die Leute in der aktuellen Krise planlos sind. Bis dahin bin ich schon ein Stück weiter gekommen.


    Aber auch die Frage an dich: Was ist die Alternative? Wir wollen uns ja alle auf etwas vorbereiten und nicht darüber reden was alles nicht geht und sowieso sinnlos und außerdem...

  • Aber auch die Frage an dich: Was ist die Alternative? Wir wollen uns ja alle auf etwas vorbereiten und nicht darüber reden was alles nicht geht und sowieso sinnlos und außerdem...



    Puhh... in der Gleichung sind sehr viele Variablen verpackt.

    - welchen Informations- bzw. zeitlichen Vorsprung hast du?

    - wie weit müsstest du in der Zeit X kommen damit du sicher bist?

    - bist du alleine?


    Mit dem Motorrad (Enduro) hast du natürlich gewisse Vorteile, die schmelzen aber dahin wenn du Z. B. voll bepackt bist. Die Reichweite ist auch begrenzt - wir reden hier von einem Meteoriteneinschlag 😵 - also die "Tankreichweite" wird wohl zu wenig sein.


    ... Vielleicht würde es was bringen sich in einem entsprechen tiefen Gewässer zu versenken (also Apnoe-Tauchgang im Neusiedlersee meine ich damit nicht).

    Hab mich bisher weder mit Meteoriteneischlägen noch mit dem Tauchsport intensiv auseinandegesetzt, aber entsprechend viel Wasser müsste die Schockwelle wohl dämpfen...

  • - wie weit müsstest du in der Zeit X kommen damit du sicher bist?

    Hmm, Meteoriten, bei nem grossen wie dem Dino-Killer ist es egal wieweit du flüchtest, sinnlos da riesige Tsunamis, Erdbeben und danach Wiedereintritt der in die Umlaufbahn geschleuderten Gesteins-Fragmente, dadurch massive Erhitzung der Atmosphäre weltweit, Flächenbrände >> Exodus


    Bei nem kleinerem, einem der "nur" ein Land verwüstet stellt sich die Frage WO er einschlägt, und wieweit weg. Sehr viele Variablen.


    Bei nem ganzen Schwarm wirds am besten sein, Kopf einziehen und abwarten.


    Bei den meisten Massenaussterben in der Erdgeschichte wird vermutet das grosse Brocken runterkamen, also bei Meteoriten generell schlechte Karten, egal ob Prepper oder Normalo.


    Ist der FILM empfehlenswert?

    "Die Demokratie ist nicht die beste Regierungsform, sie ist nur als einziges übriggeblieben!"

  • ...es geht nicht um Meteoriteneinschläge.




    Puhh... in der Gleichung sind sehr viele Variablen verpackt.

    - welchen Informations- bzw. zeitlichen Vorsprung hast du?

    - wie weit müsstest du in der Zeit X kommen damit du sicher bist?

    - bist du alleine?

    Mir gehts vorerst mal rein um die Flucht. Also von dem Zeitpunkt an dem ich die Info bekomme, vermutlich so wie alle anderen aus den Medien oder sonst wo Allgemein, bis ich los fahren kann, und die Fahrt selber.


    Wenn ich dann noch einen Informationsvorsprung habe, woher auch immer ist das natürlich noch besser, aber gehen wir mal nicht davon aus.

  • Die Diskussionen hier drehen sich irgendwie im Kreis. In jedem Katastrophenfilm bzw. in jeder Analyse das selbe Bild: alle wollen aus dem Ballungszentrum irgendwo hin flüchten. Eh klar.


    Als Prepper in einem Ballungszentrum zu leben ist auf Dauer - eben aus Preppersicht - absurd.
    Mittelfristig muss sich jeder Prepper Leben, Einkommen und Auskommen am Land einrichten. Das kann jeder schaffen - nicht von heute auf morgen, aber innerhalb einer planbaren Frist (5 -10 Jahre?). Das sage ich nicht nur so daher, sondern weiß es aus eigener Erfahrung...

  • Als Prepper in einem Ballungszentrum zu leben ist auf Dauer - eben aus Preppersicht - absurd.

    Mittelfristig muss sich jeder Prepper Leben, Einkommen und Auskommen am Land einrichten.

    Sehe ich auch so, kann aber alle Städter verstehen, dass sie in der Stadt bleiben wollen.


    Viele wollen nicht ihr Leben an ihre Vorbereitungen anpassen, sondern die Vorbereitungen ans derzeitige Leben.


    In der Stadt tut man halt was man kann. Mit allen Vor- und Nachteilen, die das Stadtleben mit sich bringt.

  • Don Pedro Das ist auch, was mich immer an solchen Filmen fasziniert: Was machen die vor, während und nach einer Katastrophe!


    Klar sind das Filme (wie z.B. 2012, The Day after tomorrow, Geostorm...) mit einem Drehbuch, aber ich find es toll welchen Erfindergeist man entwickelt bzw. wie nützlich Physik, Chemie und Naturkunde dann werden können ;)


    Das erinnert mich immer daran, wie viel Wissen & Fertigkeiten ich noch aufbauen möchte und wie wenig fortgeschritten wir in unseren Planungen bisher sind ||=O

    Haben ist besser als brauchen.

  • ja so eine mit Flucht mit Motorrad mag für einige sinnvoll sein.........

    nur denke ich komme da einige an ihre Grenzen. Wir hätten sogar 3 Stück davon.......

    aber wie schaffe ich da 6 Leute rauf, plus "Proviant" ? Das wäre nur für absoluten Notfall wo nur eine übereilte Flucht bleibt.

    Dazu müßten aber auch alle zuhause sein.


    Außerdem, was muß passieren das eine Flucht sinnvoll ist ?

    Krieg ? AKW geht hoch......... Ja Meteorit, wenn man weiß das ein "kleinerer" genau hier oder in der näheren Umgebung einschlägt und der Zeitfaktor

    ob ich überhaupt schaffe aus dem Radius rauszukommen.

    Ob dann "eingraben" "einbunkern" sinnvoller wäre.


    Ich glaube, den Fall das man alles berücksichtigen kann, was möglich "wäre" - und sich entsprechend vorbereitet,

    gibt es gar nicht.

  • Auch wenn es (anscheinend) nicht direkt um Meteoriten geht, habe am Wochenende diese Doku angeschaut, welche den Ablauf der direkten und indirekten Folgen einer solchen Katastrope zeigt. Ist recht beeindruckend.

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