Zu Beginn der Coronakrise wurden sie zu begehrten Gütern: Toilettenpapier, Mehl und Hefe. Menschen hamsterten so viel sie konnten, oft waren leere Supermarktregale vorzufinden und die Abgabemengen mussten begrenzt werden. Wen das weniger gestört haben dürfte: Prepper, die vorbereitet waren. Denn sie rechnen mit Katastrophenszenarien wie Kriegen, Wirtschaftskrisen, Terroranschlägen und rüsten sich für den Ernstfall.
Zitat aus dem Artikel:
Zitat"Bei den Preppern hingegen geht es oft weniger um prosoziales Hilfeverhalten, Solidarität und Kooperation, sondern mehr um Egoismus und Entsolidarisierung", stellt Luy klar.
Der Herr Luy scheint als "Forscher" bemerkenswert wenig Ahnung von Preppern zu haben.