Die Ursachen sind mittlerweile bekannt, darüber brauchen wir nicht wirklich diskutieren. Was wir daraus mitnehmen können sind die Probleme die es dadurch in Texas gibt und darüber nachdenken ob sie bei uns auch so auftreten würden und welche Konsequenzen es hätte.
Beispiel: Ich wohne in einem Haus mit 26 Wohnungen, wenn es jetzt über mehrere Tage -15 Grad hätte, dann wäre das einfrieren der Wasserleitungen ein Problem. Nur wie verhindert man das? Wo ist die Hauptleitung? Wo sind die Absperrhähne für einzelne Stränge? Hausverwaltung fragen ohne Strom ist sicher auch spannend, daher vorher das Thema bedenken. Ich weiß zum Glück wo diese Sperrhähne sind, ich bin mir aber nicht sicher wie das Wasser aus den Leitungen gelassen werden kann. D.h. aus dem Unglück in Texas nehme ich für mich etwas mit.
Anmerkung: Aufgrund so einer Kältevariante verwende ich keine Glasflaschen für die Wasserlagerung da ich keine Möglichkeit besitze sie bei -15 Grad trotzdem noch mit Plusgraden zu lagern.
Um zu verhindern daß die Leitungen in meiner Wohnung platzen würde ich:
1. Absperren des kalt und warm Wasser.
2. Alle Entnahmestellen öffnen ( warm und kalt) damit kann sich das abkühlende Wasser, falls es zu einer Vereisung kommt, ausdehnen und man hat zumindest eine Chance das die Leitungen nicht Bersten.