Nahrung für eine lange "Wanderung"

  • @DonPedro

    Das haben sie schneller rausgefunden, als man denken kann

    Geschichten von älteren Menschen habe ich jede Menge gehört. Dabei war eine trauriger als die nächste.
    Aber eine Geschichte, die mir eine ältere Damen erzählt hat, als ich 16 war, hatte mich umgehauen.
    Als sie sich auf Ihren Fluchtweg gemacht hat, wäre sie ausgeraubt und missh.
    Ihr ” Tuch“ wo sie paar Kleidund und Nahrung drin hatte haben sie ihr natürlich abgenommen.
    Dann wäre sie 2 Tage weiter marschiert und auf ein Haus gestoßen.
    Die dort gefundene Nahrung hätte sie um ihr Bauch gewickelt und gebunden, samt 2 Kleider.
    Die Menschen, die ihr dann auf ihr 30 Tägigen Flucht, begegnet wären, hätten gedacht, sie sei Schwanger. Somit hätte man sie in Ruhe gelassen und manchmal hätte man ihr gar Unterstützung angeboten

    Don Pedro ich denke, wenn man fliehen muss, dann wahrscheinlich doch und am besten, in eine Gruppe. Denn wenn man zu z.B. zu 10 unterwegs ist, schreckt es eher ab, als wenn man “nur“ zu zweit oder dritt unterwegs ist

  • @Yoshi : Es fehlt nichts in dem Thread. In den beiträgen #2 und #4 geht es um Kalorienmengen, aber die 4000 kommen da auch nicht vor.

    @Fluid : Ein Gleitschirm ist sicher eine interessante Idee, mir geht es hier aber um eine reine "zu Fuß" Geschichte ;)

    @Rok : Eine Gruppe ist sicher besser als alleine unterwegs zu sein, es stellen sich aber die gleichen Fragen: Wie verpflege ich eine Gruppe von 10 Personen? Ist vielleicht sogar schwieriger als eine Einzelperson ...

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Das Thema heißt: "Nahrung für eine lange Wanderung"

    Ich mag ja wirklich kreative Vorschläge...aber von Nahrung und langer Wanderung zu Flugfahrzeugen?
    Das ist schon mal n guter Themensprung.
    Warum ists schwer beim Thema zu bleiben?
    Und wenn man unbedingt auf Fahrzeuge verweisen will...warum nicht ein eigenes Thema aufmachen?
    "Lange Strecken mit Fahrzeugen rasch überwinden"
    Wäre übersichtlich und würde nicht dazu verleiten, daß man dann über Flugmotorik und etwaige Lizenzen dafür philosophiert.

    Aber gerne bringe ich auch Hubschrauber und Amphibienfahrzeuge ins Spiel.
    Tolle Sachen, hätte ich gern, aber werd ich in meinen Keller nicht einlagern, abseits vom passenden Kleingeld dafür.

    Zum Thema:
    Eventuell wäre es sinnvoll unterschiedliche Wegstrecken, die als mögliche Option anzusehen sind,
    mit Wegpunkten zu bestücken, die auch Nahrung beinhalten.
    Das kann ein Freund sein, ein Bekannter, oder zb. ein Gasthof, ein Bauernhof, die man kennt, oder die man
    jetzt in Friedenszeiten mal kennenlernen könnte...
    ...oder Depots.

    Also:
    Wo will ich in dem jeweiligen Fall hin?
    Und welche Wegpunkte hab ich bis dorthin, die mir Nahrung (oder sogar Unterschlupf, Schlafstätte) bieten können?

    Will ich rasch große Strecken überwinden?
    Oder muß ich mir sogar Zeit dafür lassen?

    Natürlich kann man jetzt 15 kg rein Proviant mitnehmen.
    Ich persönlich halte das nicht für sinnvoll. Aber das ist nur meine Meinung.
    Mir ists, wie ich immer wieder erwähne, lieber rasch und flexibel ohne Gewicht zu sein,
    als mit schwerem Rucksack, den ich kaum schleppen kann, auch wenn der von Tag zu Tag leichter wird,
    aber die Anfangsstrapazen schon hoch sind.
    Wenn jemand entspannt unter schwierigen Bedingungen mit >25 kg unterwegs sein kann und das regelmässig trainiert,
    ok. Warum nicht. Dann halt 15 kg Proviant und 10 kg Ausrüstung und fein ists.
    Ich kanns nicht.

    Wichtige Frage wäre halt...wie lange ist man dann mutmaßlich unterwegs um zu Punkt B zu kommen?
    Auch gut wäre...genau das mal so durchzuspielen, was ich immer wieder rate....weil jetzt wennst bei Wegmarke 150 km Hunger bekommst
    und der Körper nicht mehr will, kannst n Taxi rufen, nen Freund, Hilfe oder Unterstützung.

    Und ich erinnere auch, daß man nicht unbedingt auf ein Schönwetterszenario hoffen darf.
    Ich war gestern draußen. Nichts Besonders. Spazieren.
    Es wird rasch dunkel und es ist kann rasch sehr kalt werden.
    Und feucht. Bei derlei Bedingungen ein paar Tage jeweils >20 oder sogar >30 km zu machen ist schon ne Herausforderung,
    abseits dem Gedanken wo auch nächtigen zu müssen, also mal eben im Feld.

    Da wären Unterkünfte, eben so Wegmarken, wo man unterkommen kann...inklusive Nahrung, vielleicht nicht soooo die schlechte Idee.
    Dann braucht man auch weniger beim Start mit.

  • Zitat von occam im Beitrag #27
    Eventuell wäre es sinnvoll unterschiedliche Wegstrecken, die als mögliche Option anzusehen sind,
    mit Wegpunkten zu bestücken, die auch Nahrung beinhalten.
    Das kann ein Freund sein, ein Bekannter, oder zb. ein Gasthof, ein Bauernhof, die man kennt, oder die man
    jetzt in Friedenszeiten mal kennenlernen könnte...
    ...oder Depots.



    Ich denke, dass in Friedenszeiten es mit dem Freund,Bekannten,Gasthof usw. klappen könnte. Wenn es aber "schwierig" wird, kann man sich auf das nicht mehr 100% verlassen.

    Der oder die könnten ja auch in Schwierigkeiten sein.. Dann ist das ganze Zeug weg oder unerreichbar.

    Depots.. Hab ich schlechte Erfahrungen gemacht. Meistens ist die Feuchtigkeit mit dementsprechenden Schimmelbefall schneller. Frostige Nächte, mit anschliessenden Schönwettertagen, oder Schnee der auftauen tut, Regen.. Da bildet es sich im "Bidon" so viel Kondenswasser, dass Trockenmittelbeutel und Sauerstoffabsorber nichts mehr nützen tun. Hatte 2 Stk. ca. 15Lt gross bei mir im Gemüsegarten in einer Tiefe von ca. 150 cm. verbuddelt um mal so zu testen was es mit diesen Marschdepotmythen an sich hat.

    Nach 6 Monaten hab ich den ersten und nach weiteren 6 den 2-ten rausgebuddelt. Beide waren ein Reinfall. Alles entsorgen müssen.

    Wieso ich sie nicht tiefer vergraben habe, werden sich jetzt viele denken. Ganz einfach! Man muss ja auch früh oder später auch an das Zeug rankommen. Gegebenenfalls ohne Schaufel. Wer schon mal so ein Loch gebuddelt hat, weiss was ich meine.

    Was ich gut finden würde, um sich einigermassen sichere Depots anzuschaffen, wäre Mieten. Eine oder zwei unscheinbare, günstige Einzelgaragen auf dem Weg.. Da könnte man sich darin sogar eine Pause gönnen und eine Nacht schlafen bevor es weitergeht. Kostet halt, aber wenn man tot. 100/200 Euros im Monat verschmerzen kann.. Würde es ein paar tolle Depots mit Unterschlupf geben.

  • @Fluid : Deine negativen Erfahrungen mit Depots würden mich interessieren. Magst du vielleicht einen eigenen Thread dazu aufmachen?

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Zu den Gewichten habe ich eine Seite im Internet gefunden, die das ziemlich gut recherchiert hat.
    Imperium-romanum.com

    Hier stehen einige Marschgepäcke angeführt.
    römischer Legionär: 40 kg +
    preussische Infanterie 1839: 34,0 kg;
    deutsche Infanterie 1914: 28,3 kg;
    russische Infanterie 1914: 38,0 kg;
    deutscher Panzergrenadier (Sommer) 1986: 39,1 kg .

    Die Angaben beziehen sich auf die gesamte Ausrüstung.
    Also ganz schön zu tragen. Dabei entfällt auf die Nahrung gerade mal ca. 1/3.
    Um Gewicht zu sparen sollte man auf gefriergetrocknete Nahrung setzen. Es gehen aber auch die NRG 5 und sonstige Riegel.
    Wenn ich die Nahrung nur für eine lange Wanderung brauche, um während der Wanderung nichts an Substanz einzubüßen, ist es egal wie es schmeckt.

    Bleibt noch das Problem mit der Flüssigkeit.
    Je nach Gegend in der meine Wanderung stattfindet muss ich meinen Tagesbedarf selbst tragen.
    Bei großer Anstrengung kann das rasch mehr als 3 l werden.
    Rechnen wir im Frühling 5 l, für 4 Tage wären das 20 l. Da bleibt fast nichts mehr für die Nahrung, Geschweige denn für die sonstige benötigte Ausrüstung.

    Es wird daher ohne Bollerwagen oder Fahrrad (wenn auch nur zum Schieben) nicht gehen.
    Aber selbst wenn ich ca. 60 - 80 kg (Ausrüstung, Nahrung und Wasser) nur ziehe, strengt das ganz schön an.
    In der Ebene durchaus machbar. Bergauf wird das zur Qual und auf längeren Strecken kaum bewältigbar.

    Wenn die Wanderung ohne Gefährdung durch andere stattfindet, wird das natürlich einfacher, da Ausweichstrecken durch oftmals unwegsames Gelände entfallen.
    Marschdepots scheiden für mich aus, da die Richtung in die ich wandere uU. nicht vorherbestimmbar ist. Je nach Situation wegen der ich wandere.

    bG
    Norbert

    Gut vorbereitet läuft alles besser

  • Interessant in diesem Zusammenhang:

    Zitat
    Als erster Mensch hat der US-Abenteurer Colin O'Brady die Antarktis alleine und ohne Hilfsmittel durchquert. Der 33-Jährige brauchte auf Langlaufskiern 54 Tage für die 1.482 Kilometer lange Strecke. Er erreichte am Mittwoch sein Ziel am Ross-Schelfeis am Pazifischen Ozean nach einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung: Die letzten 125 Kilometer legte er an einem Stück in 32 Stunden zurück.

    O'Brady, der einen 180 Kilogramm schweren Schlitten hinter sich herzog, erreichte am 12. Dezember nach 40 Tagen den Südpol.



    Quelle: https://derstandard.at/2000094832172/Ers...ittel-geglueckt

    Soll heißen:

    1. Ein technisches Hilfsmittel wie Fahrrad, Bollerwagen, usw. ist unbedingt notwendig, wenn man Ausrüstung für einen längeren Zeitraum mithaben möchte.

    2. Sollte man solche Szenarien in Erwägung ziehen, muss man unbedingt an sich selbst arbeiten. Heißt Fitness aufbauen und auch in der Lage sein, gewisse Gewichte über längere Zeiträume zu transportieren.

  • Phh, ich überlege gerade, wie man auf Langlaufskiern einen 180 kg schweren Schlitten zieht...
    Dieses Szenario ist wirklich "worst case", 2 Monate lang absolut keine Nahrung zu erwarten, extreme Kälte, wenigstens Wasser war vermutlich aus dem Eis hackbar.
    Vor Colin sind viele gescheitert und verstorben, tröstlich für mich 😁: ein deutlich älterer Kollege hat es fast gleichzeitig geschafft...
    Ja, Ben, unsere Körper sollten wir gut in Schuss halten!

  • So wie ich mich kenne wäre ich so verstört wenn ich plötzlich flüchten müsste, dass ich zwei oder drei Tage nichts runterbringe. Und dann einen geringeren Nahrungsbedarf habe weil meine Peristaltik geschrumpft ist.
    Am Anfang würde ich dann auch noch versuchen Strecke zu machen. Nur Ruhepausen und keine zeitraubende Nahrungsprozedur. Umgelegt auf NRG Riegel wär dann so ein Monatsbedarf 15kg.
    Die Ultraleichtfraktion rechnet dann noch mit 3-5kg Ausrüstung, da wäre Alles dabei, Zelt Schlafsack Matte Rucksack Wechselbekleidung Regenschutz. Was dann in Summe mit Wasser max 20kg Last ergibt.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Sollte sich herausstellen dass die Flucht wohin auch immer, länger als einige Tage dauert würde ich meinen Proviant eher richtung Hochkalorisch ausrichten. Öl Zucker Nüsse Schokolade und Mehl. Dazu Gewürze und Suppenwürfel. Mit gefundenen (von der Ukraine bis Holland ist Europa eine riesige Agrarsteppe) ertauschten und erbettelten Nahrungsmitteln kann man dann auch Kochen. Wenn man so lange unterwegs ist hat man dann wahrscheinlich auch genug Pausen für das Sammeln und die Nahrungsaufbereitung. Irgendwann sollte man auch auf Verpflegungspunkte diverser Organisationen treffen, Staatlich oder Ngo.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Als Ersatz zum Bollerwagen könnten auch Tragtiere herhalten.
    Da entsteht zwar das Problem, dass auch diese Nahrung und Wasser brauchen.
    Die Tragtiere kann man aber je nach Art auch essen wenn es eng wird.
    Die Südpolarforscher vor ca. 2 Jahrhunderten haben sogar mit dem Verzehr ihrer Tragtiere gerechnet.
    Tragtiere können beim Übernachten auch als eine Art Wache verwendet werde.
    Dazu muss man sie aber gut kennen und ihre Reaktionen richtig deuten.

    Gestern zufällig die Sendung Seen am Dach der Welt gesehen, da waren 2 Männer mit 3 Pferden (ich glaube 1 Woche) unterwegs einen See zu umwandern (38 x 19 km).
    Packpferde sind auf jeden Fall eine gute Option.
    Packhunde sind auch nicht schlecht. Hunde können nicht nur einen Schlitten, sondern wahrscheinlich auch einen Bollerwagen, ziehen.
    Zum Tragen der vielen Ausrüstung, wenn man keinen Wagen verwenden will/oder kann empfiehlt sich eine Rucksackweste wie im Survivalwiki von Brumbär beschrieben. Bessere Lastverteilung daher leichter zu tragen als ein Rucksack.

    bG
    Norbert

    Gut vorbereitet läuft alles besser

  • Wenn schon ein Wägelchen, dann etwas in der Art eines "Pilgerwagens" (Tante G. kennt da etliche).
    Die sind ja genau für solche Zwecke (viel Gepäck über lange Strecke bequem zu transportieren) gemacht.
    Mit ein wenig Handwerk, kann man die auch selber machen.

    Zum Avatar wäre nur zu sagen - lang ist's her

  • Naja dass wir uns in der Stadt jetzt alle Pferde in der Wohnung halten weil wir eventuell mal flüchten müssen und das Auto nicht geht finde ich jetzt dann auch ein wenig übertrieben.

    Ein bollerwagen ist aus meiner Sicht die beste Lösung... oder ein Fahrrad mit Anhänger. Da ist man dann gleich auch etwas schneller unterwegs.

    Aber darum geht es in diesem thread ja nicht. Weder um zugtiere noch um Fahrzeuge.

    Ich würde ein Buch einpacken in dem steht was man alles essen kann von dem was in unserer Gegend wächst. Klar... Wissen wäre noch besser aber im Notfall ist mir ein Buch das mir sagt dass ich die Blätter von welchen Bäumen genau essen kann lieber als 1 Tonne futter im Rucksack.

  • Die Verpflegung unterwegs funktioniert wahrscheinlich/sicher nur dann, wenn ich viel Zeit habe.
    Selbst das Pflücken von Beeren, die eventuell am Wegrand wachsen verzögert meine Wanderung.
    Wenn ich meinen Kalorienbedarf mit gesammelter Nahrung decken will, schaffe ich das wahrscheinlich nur dann, wenn ich sowenig wie möglich verbrauche.
    Das heißt für mich, dass ich stationär bleiben muss. Dann wandere ich aber nicht mehr.
    Es geht aber um eine lange Wanderung.
    Daher muss ich einen Weg finden meine Nahrung mit zu führen.
    Ja, ich weiß, Rüdiger Nehberg ist auch durch Deutschland marschiert und hat von dem gelebt, was er gefunden hat.
    Er hat dabei aber relativ wenig Strecke pro Tag gemacht.

    Blätter und Beeren habe nun mal nicht genug Kalorien um mich am Laufen zu halten.
    Blätter und Beeren habe ich auch nur für eine begrenzte Zeit im Jahr zur Verfügung.

    Wenn ich die lange Wanderung plane, kann ich natürlich den Zeitpunkt so wählen, dass ich meine Nahrungsvorräte durch sammeln ergänzen kann.
    Dazu brauche ich aber wiederum genug Zeit.
    Kann ich den Zeitpunkt nicht frei wählen, so werde ich wohl oder übel meine Nahrung mitnehmen müssen.

    Ich glaube man muss für diese Situation einfach weiter voraus planen.
    Und alle Gedanken denken die einem in den Sinn kommen.
    Wanderung impliziert bei mir zu Fuß und nicht mit einem Fahrzeug.
    Daher Bollerwagen/Pilgerwagen oder Tragtiere (müssen nicht zwangsweise Pferde sein).

    Es hängt natürlich auch von der Wanderstrecke ab, ob ich Nahrung unterwegs sammeln/jagen/erbetteln kann.
    Die kann ich planen, oder sie wird mir aufgezwungen.
    Bei der Verwendung von Tragtieren muss ich auch an deren Nahrung denken. (Pflanzenfresser können das Gras beim Nachtlager fressen, bei Fleischfressern wird das schon schwieriger).

    bG
    Norbert

    Gut vorbereitet läuft alles besser

  • Bei dem Szenario würde ich davon ausgehen, dass man mit ca. 40 kg Marschgepäck unterwegs sein müsste. Ohne Hilfsmittel, wäre diese Last von mir höchstens 1-2 Tage zu tragen.

    Ich glaube auch nicht, dass ich die Zeit hätte, mir am Wegesrand etwas Essbares zu suchen. Dies wäre auch noch stark Jahreszeiten abhängig, ob man fündig wird.

    Ultralight Trekking ist auch keine Option für mich. Ich glaube, da würde ich mich ziemlich unvorbereitet fühlen. Aber sicher eine Möglichkeit autark ca. 4 Wochen zu überleben.

    Das Hauptproblem wird aber die persönliche Konstitution sein, unter außergewöhnlicher psychischer Belastung (Krisensituation). 4 Wochen sind rund 1000 km und das zu Fuß mit Marschgepäck.

    Da braucht man schon bald 1kg Blasenpflaster mit