Lebensmittelengpass wegen Ukraine-Krieg

  • Meine Mitarbeiterin ist mit einem in Wien bekannten Politiker verheiratet.

    Heute richtete sie mir von ihm liebe Grüße aus, ich solle mich um ausreichend Lebensmittelvorrat kümmern, denn die zu erwartenden Engpässe seien ernst und könnten dauern.

    Sie sagte, sie hätte bisher eher in den Tag hinein gelebt, aber die eindringlichen Worte ihres Mannes hätte sie so noch nicht erlebt, sie wolle heute Vorräte besorgen.

    Offene Türen rannte sie bei mir ein, wir haben lange gesprochen und sie hat viele Vorschläge bereitwillig angenommen, nachdem ich erzählte, ich hätte "selbstverständlich seit langem eine gut gefüllte Speis", aber auch Medikamente, alternative Kochmöglichkeit,.... - euch brauch ich es ja nicht aufzählen ;)

    Jedenfalls scheint der mediale Hinweis auf zu erwartende Lebensmittelknappheit keineswegs nur Panikmache und Propaganda zu sein!

    Zu wenig zum Sattwerden wird es wohl nicht so schnell, sicher aber bald sauteuer!

  • Beim Penny ist das billige Mehl um 69 Cent ausverkauft, es gibt aber noch "Finis Feinstes" um 1,49 Euro.

    ---

    Das billige Rapsöl um etwa 2 Euro pro Liter ist ausverkauft, es gibt noch das Rapso - 750 ml um etwa 6 Euro. Es gibt noch genug Sonnenblumenöl, das ist seltsam, weil es aus der Ukraine kommt.


    Von den anderen Sachen ist mir nichts aufgefallen, dass etwas fehlt - ich habe auch nicht den Gesamtüberblick.


    (mein Kommentar bezieht sich auf eine Penny Filiale und nicht auf alle davon).

  • Gestern beim Merkur, ähhhh Billa Plus, gab's noch jede Menge Rapsöl (auch Rapso). Um deutlich unter 6 € die Flasche.

    Ich hab' nur leider keine Lagerkapazität mehr ;(

    There is no such thing as too much backup!

  • Danke Makoto

    Ich häng da einfach hinten eine frage dran die mich schon länger beschäftigt, wo ich noch keine eindeutige antwort für mich gefunden habe, die aber grad passt wie die faust auf's aug. Für wie lange will man vorgesorgt haben? Was ist der horizont? Wir (zumindest denk ich die meisten hier) haben für durchaus längere zeit vorgsorgt. Annahme: ein halbes Jahr. Aber was ist wenn nach dem halben jahr die preise immer noch so immens weit oben sind? Dann kauf ich wie alle anderen auch zu den wahnsinnigen preisen ein oder? Ok also längerfristig denken um solche zeitrn noch länger überbrücken zu können. Was ist aberder richtige moment/horizont? Wann erwarten wir, dass sich solche (hoffentlich temporären) preiserhöhungen wieder beruhigen?

  • Anmerkung - OT:

    Für die meisten Leute ist das Sonnenblumenöl gleich gut wie das Rapsöl in der Verwendung. Somit besteht noch kein Mangel an Öl für die Standardanwendung - Braten, Salatöl, zum Kochen.


    Für mich ist das Rapsöl besser, weil es ein gutes Fettsäureprofil hat - etwa 7 % Omega-3 und 20 % Omega-6. Diese Infomation ist den meisten Leuten unbekannt - und wird nicht geschätzt.

  • ...Für wie lange will man vorgesorgt haben? Was ist der horizont? Wir (zumindest denk ich die meisten hier) haben für durchaus längere zeit vorgsorgt. Annahme: ein halbes Jahr. Aber was ist wenn nach dem halben jahr die preise immer noch so immens weit oben sind? ...

    Berechtigte Frage!

    Meine Vorstellung dazu ist folgende:

    Meine Vorratshaltung ist fix. Was ich verbrauche, kaufe ich nach. Derzeit achte ich besonders darauf, am Maximalstand zu bleiben.

    Wenn alles teurer wird, gehe ich besonders sorgfältig und sparsam mit den Lebensmitteln um, kaufe aber weiterhin wie alle anderen nach was ich verbraucht habe.

    Schlagend wird die Vorratshaltung für mich erst dann, wenn es einzelnes (hoffentlich NUR einzelnes) gar nicht mehr gibt. Erst dann werden die Vorräte wirklich aufgebraucht. Unauffällig und stark rationiert, denn das ist dann "worst case" für mich und wir sollten uns aus Sicherheitsgründen nicht zu sehr von der dann möglicherweise hungernden Umgebung unterscheiden...

  • Wenn alles teurer wird, gehe ich besonders sorgfältig und sparsam mit den Lebensmitteln um, kaufe aber weiterhin wie alle anderen nach was ich verbraucht habe

    Mach ich auch! Also nicht falsch verstehen! Aber genau genommen unterliegt man/unterwirft man sich damit den gleichen schwankungen wie alle anderen. Oder nicht? Vorzusorgen sollte aber meiner meinung nach unter anderem genau den zweck haben überbrücken zu können. Hat es dann aber nicht. Mmhhh

    Ich bin da auch nicht grün mit mir. Denn die alternative wäre wenn die preise wie jetzt steigen mal nichts einkaufen zu gehen. Dann bin ich wieder bei der horizontfrage.

  • Wäre das Ende der Krise gut absehbar, gäbe ich dir recht.

    Das ist es aber, fürchte ich, nicht.

    Daher ist das möglicherweise nicht nur, wie beispielsweise bei einer Erkrankung, ein Überbrückungsfall.

    Wird mich sehr freuen, wenn ich da falsch liege, aber momentan gehe ich auf Nummer sicher!

  • Gerade in MDR gesehen, Preisvergleiche 2020 zu 2022.


    Aldi und LIDL + 25%

    OBI Leimholzbretter + 121! %

    IKEA wenige Gegenstände billiger, 50% gleichpreisig 50% der Möbel 20-25% teurer.


    BILLA hat diese Woche Barilla Pasta im Angebot.


    Aber generell, Kunstdünger 200% teurer und teilweise nicht verfügbar. Ein Marktführer hat 2022 für Mitteleuropa die Produktion halbiert.

    Ukraine fällt komplett aus. Kein Kunstdünger keine Ernte, beides schlägt auf Österreich durch.


    In mein Butterkipferl wird der Mehl der Benzin der Strom und der Gaspreis eingepflegt. Und auch wenn es zu einer Entspannung kommen sollte wird der Preis nicht mehr zurück genommen, weil Konsument bereits eingewöhnt.


    Ich hab die ganze Covid Periode selber gekocht, kein Lieferservice 2x McD hat mir noch weniger geschmeckt. Ganz ganz seltene Gasthausbesuche max jedes 2. Monat einmal je nach Lockdown, hat mir auch nicht mehr geschmeckt. Dieses Verhalten möchte ich beibehalten. Habe einmal festgestellt wir verbrauchen nur halb so viel Fleisch wie der Durchschnittsösterreicher, 30kg statt 60kg. Kann ich noch etwas reduzieren.


    Und und und Trommelwirbel, diese Saison möchte ich deutlich in die Eigenproduktion einsteigen. Schauen ob meine Aussaaten, Rucola Melde Vogerlsalat auch Brennnessel wird im Speiseplan eingebaut. Dazu Spinat Kräuter Pflückbroccoli, die sind Winterhart.

    Ende April kommen Käferbohnen Ölkürbis Zucchini Sonnenblumen und Mais dazu, alles Pflanzen die man auch im Unkraut leicht findet. Und dann noch einiges an Paprika und Paradeiser, die Inländischen sind auch im Sommer verboten teuer, wegen dem Gewächshausanbau. Knoblauch werde ich auch noch probieren.


    Soviel Zeit wie möglich in der Gartenhütte verbringen. Selber kochen Brot und jede Woche einen Kuchen backen und Duschwasser mit dem Holzofen machen. Das Holz wird vorwiegend aus Durchforstung des Wildwuchses gewonnen.

    Einen Solarbackofen und Solardusche basteln. Endlich einen Pizzaofen bauen . . . . . ich hör lieber auf.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Mach ich auch! Also nicht falsch verstehen! Aber genau genommen unterliegt man/unterwirft man sich damit den gleichen schwankungen wie alle anderen. Oder nicht? Vorzusorgen sollte aber meiner meinung nach unter anderem genau den zweck haben überbrücken zu können. Hat es dann aber nicht. Mmhhh

    Ich bin da auch nicht grün mit mir. Denn die alternative wäre wenn die preise wie jetzt steigen mal nichts einkaufen zu gehen. Dann bin ich wieder bei der horizontfrage.

    In die Richtung habe ich auch überlegt. Da wir uns momentan aber keineswegs in einer entspannenden Situation befinden,

    werde ich mit Sicherheit jetzt nicht meinen Lagerbestand verkleinern.


    Was ich verbrauche und "bekomme", kaufe ich auch nach.

    Es gibt ein paar Ausnahmen, das sind jetzt Mehl, Nudeln und Reis. Bei den drei Sachen bin ich absolut an meiner Lagerkapazität angekommen.

    Oder soll ich sagen, an meiner eigenen Grenze der Sinnhaftigkeit.

    Also ist das noch normal (ja ja ja - eh klar) oder befinde ich mich nun im Hamstermodus.


    Hier, ja hier bin ich normal. In meinen Umfeld habe ich das "normal" schon längst verlassen.

    Es sind ein paar wenige meines Freundeskreises die auch etwas "mehr" Vorrat haben.

  • Der Thread hier ist schon bedeutend länger: Previval: Nahrungsmittelkrise voraus?


    Russland und Ukraine exportieren 30% des Weizens weltweit.


    https://de.statista.com/statis…ure-weltweit-marktanteil/



    Russland hat Anteil am Weltmarkt:

    23% Ammoniak

    14% Harnstoffe

    Beides Vorprodukte von Kunstdünger. Beide Vorprodukte sind auf ErdGas angewiesen als Rohstoff.



    Russland produziert soviele Kunstdünger weil die Vorprodukte Ammoniak/Harnstoff aus Erdgas erzeugt werden. Das hat Russland recht billig zur Verfügung.


    Wenn in Europa jetzt das Erdgas knapp wird, wird auch die Produktion von Europäischem Ammoniak-Harnstoff-Kunstdünger Mengenmäßig bestenfalls stagnieren und preismäßig massiv teurer werden.




    Soja und Sonnenblumenöl aus Ukraine


    Ukraine 51% weltweiten Sonnenblumenöl



    Bauern sind zwar bei Kriegen immer vom Wehrdienst leichter auszunehmen. Ohne Mampf kein Kampf, ohne Bauern kein Mampf.

    Aber das wird auch an der Agrarindustrie nicht schadlos vorbeigehen.



    Diesel Knapp

    Geld knapp für Saatgut und Dünger weil geld in Verteidigungsbudgets gesteckt wird

    Dünger knapp

    Wehrpflichtige Reservisten mobilisiert

    Felder sind auch Kriegsschauplatz, grad die gegend im Süden ist die beste mit dem schwärzesten schwarzboden

    tote bauern, weil bombardierung

    Logistik probleme mit LKW und mit Zug weil Krieg.

    Strom Probleme alle nasen lang weil infrastruktur probleme.

    Export-Häfen sind gesperrt oder erobert und blockiert


    Odesa, Mykolaiv, Mariupol sind die wichtigen Agrarhäfen für die Ukraine. Diese sind alle grad in Kampfhandlungen verwickelt. Vom Hafen in Mariupol kannn man davon ausgehen, das dieser die nächsten 5 Jahre nicht funktional sein wird. Also auch weitere Einschränkungen durch fehlende Hafenlogistik.


    Zum mitmeißeln: Russland versenkt Getreidetransporter.


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    Wenn das Soja knapp und teurer wird, steigt bei uns auch automatisch der Fleischpreis.

    Große Mengen von Soja werden aktuell aus Brasilien und Nordamerika nach Europa importiert. Man hat versucht das die letzten Jahre durch Europäische Produktion zu ersetzen.


    Schaut mal auf das Label Donausoja auf verschiedenen Produkten im Supermarkt.

    pasted-from-clipboard.png


    Deren Homepage hat 4 verschiedene Sprachen: Englisch, Deutsch, Russisch und Ukrainisch.

    pasted-from-clipboard.png

    Die Donau fließt garnicht durch die Ukraine, schong garned durch Russland. Ratet mal wo die Hauptanbaugebiete von Donausoja liegen. :/


    Wo liegen dei ertragreichen Schwarzerdeböden in der Ukraine?

    Da wo die Russen grad okkupieren.


    pasted-from-clipboard.png

    3 Mal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Mach ich auch! Also nicht falsch verstehen! Aber genau genommen unterliegt man/unterwirft man sich damit den gleichen schwankungen wie alle anderen. Oder nicht? Vorzusorgen sollte aber meiner meinung nach unter anderem genau den zweck haben überbrücken zu können. Hat es dann aber nicht. Mmhhh

    Ich bin da auch nicht grün mit mir. Denn die alternative wäre wenn die preise wie jetzt steigen mal nichts einkaufen zu gehen. Dann bin ich wieder bei der horizontfrage.

    1.: Ich bevorrate für die Zeit, wo "nichts" verfügbar ist, nicht für die Zeit, wo es teuer ist.

    2.: Die Preis"schwankung" wird keine sein, da die Preise oben bleiben werden- ist mir deshalb egal. Anderer Grund, warum es egal ist: Hier wird viel Geld u.a. für Langzeitnahrung, Ausrüstung, usw ausgegeben und teilweise von manchen aufs Konto "Hobby" verbucht... also was solls- wenn verfügbare Lebensmittel teurer werden, sicher kauf ich die trotzdem und gehe nicht auf meine Reserve los. Ist sicher trotzdem billiger als ein EF- oder FYP- oder "was auch immer" Langzeit-Zeug um xxx€/kg.

  • Jetzt ist es eh zu spät sich noch "Eindecken" zu wollen. Die Preise vom Getreide und Getreideprodukte sind schon gestiegen.

    Sie werden bis zur nächsten Ernte (nächstes Jahr) nicht mehr gross runtergehen. Entweder bezahlt man sie, oder nicht.


    Fleisch wird das nächste sein. Da die Mastbetriebe weniger Futter zur Verfügung haben werden, wird da auch die Produktion zurückgefahren.

    Momentan ist es verhältnismässig noch günstig, weil die überzähligen Tiere noch geschlachtet müssen.


    Wenn man gut vorgesorgt hat, sollte man sich momentan zurücklehnen und nur das allernötigste (Frischprodukte) kaufen.

    "Büchsenfutter" (Gemüse in der Dose und Fleischzubereitungen) wird nach dem Fleisch auch aufschlagen.


    Tipp: Achtet auf noch eventuelle "Aktionen" und schlagt dann richtig zu, falls ihr noch freie Kapatitäten habt.

  • Hast du da schon eine konkrete Idee/Vorlage?

    Ja, im Prinzip so einen Boxkocher wie bei Grauer Wolf , nur mit mehr Reflektorfläche im Trichterdesign und einer Sommer/Winterstellung damit ich mehr Bums in die Kiste bekomme.


    Wenn man bedenkt die Sonne grillt uns mit 0,9 bis 1,1Kw/m2, da sollte sich dann auch ein Schweinsbratel mit Kruste ausgehen.


    Anfangen möchte ich einmal mit mehreren Lagen feuerfest verklebten Wellkarton als Wärmedämmung und Alufolie oder Rettungsdecke als Reflektor.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Ich war heute bei einem großen Interspar, da gab es keine Nudeln und keinen Reis der Eigenmarken mehr, von anderen Herstellern schon. Mehl war dafür in rauhen Mengen vorhanden, von allen Marken.

    Eigentlich ein ungewöhnliches Bild, ab er das würde ich nicht der Ukrainekrise zuschreiben.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Mein Eindruck: Eine echte Krise gibt es im Moment noch nicht. Aber es kommt aufgrund der erhöhten Nachfrage und dem einen oder anderen Hamster, angeheizt durch Medienberichte, immer wieder mal zu leeren Regalen, mal beim Öl, mal bei Nudeln, oder vielleicht sogar beim Senf.
    Aber diese Lücken können durch die Supermarktketten und Lieferanten schnell wieder aufgefüllt werden.

    Was die weitere Entwicklung angeht: auch wenn Weizen, Sonnenblumenöl oder Senf doppelt so teuer werden, ist das kein echtes Problem für den Großteil der Bevölkerung. Dann geht man weniger auswärts essen, keinen Coffee to Go mehr, ein paar Euro weniger fürs Handygame. Das wars.Und mit der mittleuropäischen Kaufkraft wird es auch keine Nachschubprobleme geben. Und wenn Sonnenblumenöl Mangelware wird, dann gibt es Maiskeimöl oder Rapsöl ...

    Schwierig wird es für Leute mit Hartz oder Mindestsicherung werden, und für ärmere Länder, wenn da Weizen und Öl als Grundnahrungsmittel fehlen.

    Hanlons Razor: Suche keine Verschwörung hinter Dingen, die hinreichend mit Inkompetenz erklärt werden können.

  • Wenn das Rapsöl und das Sonnenblumenöl knapp werden, werden die Europäer auf die gleichwertigen Öle ausweichen. Das sind Sojaöl und Erdnussöl. Diese sind gar nicht so teuer und wenn der Preis etwas steigt, können wir uns das noch immer leisten. Die beiden Öle werden in den USA und Südost-Asien, Brasilien??? produziert.


    Die Leute sollten halt beim Öl etwas sparen, mit wenig Öl das Fleisch braten. Derzeit braten die Hausfrauen das Schnitzel im Öl schwimmend, nachher kommt es über den Öli zur Sammelstelle. Eine Öl-Fritteuse braucht auch sehr viel Öl und es ist gar nicht gesund, weil das Öl nicht so stabil ist. Die Gastwirte nehmen das Frittierfett mit Palmöl, das ist stabil und nicht so teuer. Da werden die GrünInnen fuchtig - wenn sie die Wahrheit hören.